nette kneipe, gut besucht, sympathische kellner, moderate preise(spritzer = 2,1 €!), beim einschenken wird nicht gespart. für den kleinen hunger gibt’s toast, musikwünsche werden gerne angenommen(und sogar erfüllt!) und einen wuzzler gibt’s auch. hier versumpert man gern. nichtraucher aber sollten sich echt né andere location suchen ;-)
Martin M.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Das Debakel kenne ich überwiegend durch das jeden Sonntag veranstaltete Kneipen-Quiz, das von Wolfi liebevoll und mit einer ordentlichen Ladung Humor moderiert wird! Preise für Getränke sind absolut in Ordnung und die Stimmung super entspannt. Die Musikauswahl geht meist in Richtung Rock und Alternative, aber auch HipHop und ähnliches sind durchaus gelegentlich zu hören. Freitags und Samstags kanns schon mal sehr sehr voll werden, aber Sonntag ist eigentlich immer entspannt.
Kati P.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Das Debakel ist das studentische Abstützerlokal unter den studentischen Abstürtzerlokalen. Wer also den gewissen Charme, den so eine Bar durchaus hat — für mich zumindest aus nostalgischen Gründen — dann ist man hier super aufgehoben. Echt günstiges Bier vom freundlichen Kellner. Die Musik ist auch was für jedermann und für mich das große Highlight — der Wuzzler oder auch Tischfussballtisch genannt. Alles was ein Lokal eben braucht.
Racsol S.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
ungemütlich eingerichtet, kellner sind komplett desinteressiert … für «beisl-liebhaberInnen» ist es ganz bestimmt nicht geeignet!
Racso
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
ich habe schal und mütze liegenlassen, noch am selben abend angerufen und dem kellner meine sachen beschrieben und ihn gebeten, sie bitte aufzubewahren. der war total desinteressiert:” jetzt ist es ihm zu mühsam nachzuschauen, aber wenn sie übrigbleiben kann ich sie ja abholen“ ok, ich frag also, ob sie auch sicher aufbewahrt werden — sicher! nagut, als ich komme um zu fragen ob schal und mütze noch da sind, sagt mir der kellner allen ernstes ich soll in der fundgrube schauen. die fundgrube ist eine niesche/blindfenster mitten im raum!!! also sozusagen eine«bedien dich doch an fremden sachen ecke» meine sachen waren natürlich nicht da! sonst ist das lokal recht abgefuckt und lieblos eingerichtet. die kellner sind ziemlich abwesend und insgesamt rechtfertigen die(für wien eher) günstigen preise auf keinen fall den abartig schlechten service, die einrichtung und das ambiente.
Simon S.
Rating des Ortes: 4 Margareten, Wien, Österreich
immer wieder gut für einen absacker :(
Bettina G.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Das Debakel ist bestens geeignet für Beisl-LiebhaberInnen wie mich. Absolut nicht schick, aber dafür umso gemütlicher. Leider gibt’s nicht allzu viele Sitzmöglichkeiten, aber wenn man doch ein Tischchen und Barhocker erwischt, lässt es sich hier auch bis in die Morgenstunden aushalten — was eventuell auch am recht billigen Alkohol liegen könnte. Alles in allem sehr sympathisch. Auch wenn’s nur kurz ein Bierchen sein sollte.
Philip
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Ist ein kleines Lokal mit Rock & leichtem Metal Sound. Nichtraucherraum ist hinten — mitsamt dem belagerten Wuzzler. Flaschenbierpreise sind eigentlich fuer so eine einfache«Bude» doch zu hoch. Gaeste sind eher studentisch. Ist aber irgendwie OK, da nicht verdreckt oder grindig wie viele Lokale dieser Art.
Ottakr
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Hier trinkt man in gemütlicher Atmosphäre ein Bier oder einen Spritzer, spielt am frühen Abend eine Runde am Wuzzler(am Wochenende zu später Stunde sind dann die Pro’s am Werk) und lässt die Seele baumeln.
Natii1
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Nettes kleines Lokal um nach der Arbeit(so um 1,2 in der Früh) noch auf ein Getränk zu gehen, sofern man einen Sitzplatz bekommt. Getränke sind günstig und das Personal immer sehr freundlich. Wenn man Hunger hat, kann man sich einen leckeren Toast bestellen. Publlikum ist eher alternativ und die Musik meist rockig.
Corinna G.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Ich werde den Debakelwitz nicht anwenden. Denn das Debakel ist kein Witz, sondern purer Spaß. Ich muss einfach darüber schreiben, weil ich dort letztens seit langem wieder einmal einen richtig netten Abend hatte. Das Debakel betritt man nicht. Man kehrt ein. Und dann bleibt man auch da. So unscheinbar es von außen ist, um so auffälliger ist die leiwande Atmosphäre im Inneren. « – Das erste was einem auffallen wird, ist die Tatsache, dass man nicht gleich von Rauchschwaden geknutscht wird. Auch wenn man sich weiter Richtung Bar begibt, riecht man immer noch gut. Geselcht wird man erst wenn man sich durch den abgetrennten Raucherraum und am Wuzler vorbei drängt um aufs Klo zu gehn. – « — ja das war einmal… der Barbereich… wurde vor kurzem zum Rauchbereich erklärt…heul heul… geh hör auf corinna… is ja trotzdem toll! Zurück zur Bar. Man pflanze sich auf einen Barhocker und schaue sich um. Der Blick nach links hat ein bisschen Verwunderung in mir ausgelöst. An der Wand befindet sich also tatsächlich ein Fußballfeld. Ein Kunstwerk fast schon. Wer das verzapft hat, sollte man mal erfragen. :D Blick geradeaus, und schon grinsen einem mindestens zwei sexy Barkeeper entgegen. ^^ Bei dieser Gelegenheit bestellt man am besten ein Bier. Man sollte den Blick hier noch ein bisschen verweilen lassen, denn die Bar bietet viel Material, das es zu entziffern gilt. Bilderchen, Zeitungsausschnitte und so Sachen, wurden liebevoll überall angetackert, wo hald Platz war. Blick nach rechts und man sieht höchstwahrscheinlich betrunkene, lustige Menschen. Trinkend, lachend und nicht rauchend. Letzteres führt hin und wieder zu vorübergehender Lokalleere. Nach zehn Minuten sind aber alle wieder da und widmen sich einer erneuten Stamperlrunde. Wenn man selbst da mitgemacht hat, würde ich den Blick hinter den Rücken nicht empfehlen, da man sonst vom Hocker fällt. Alles in allem ist das Debakel sehr sympathisch, nicht zu groß, nicht zu klein, einfach ein toller Ort im schönen Achten, zum angemessen Feiern oder nur zum rumsitzen. Jeder wie er will, aber Hauptsache im Debakel!
Johannes G.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Das Debakel habe ich vor kurzem entdeckt und bin darauf hin mit einem Freund etwas dort hin trinken gegangen. Es ist ein gemütliches kleines Lokal das etwa 50 Leuten Platz bietet. Einige Tische stehen beim Eingang links und rechts gibt es ein paar mit Barhockern. An der Bar bekommt man Cocktails, Wein, Bier und weitere alkoholische Mixgetränke. Ein Vodka Redbull kostet knapp 4 €, aber da ist nicht wirklich viel drinnen. Wenn viel los ist steht man eigentlich recht blöd in der Gegend herum, denn viele Sitzmöglichkeiten gibt es nicht. Die Musik ist recht angenehm und nicht zu laut wie in den meisten Lokalen und Pubs. Also um den Abend zu starten ist diese Bar ziemlich in Ordnung, die Kellner sind echt nett und das Publikum ebenfalls.
Sophie V.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Der Name ist ja prädestiniert für Wortwitze und obwohl ich mir das wirklich sparen wollte, komme ich einfach nicht drum herum. Denn mein bisher einziger Abend im Debakel war wirklich ein Debakel. Ich hatte den Streit meines Lebens in diesem Laden in der Skodagasse. Natürlich lag das nicht am Debakel selbst, aber der Alkohol der dort zu sehr fairen Preisen ausgeschenkt wird, hat bestimmt ein wenig dazu beigetragen. Aber bis zu dem(absolut sinnlosen) Streit war es eigentlich auch ganz nett: Ziemlich studentisch mit Tischkicker und Co. kann man hier auf alle Fälle einen netten Abend verbringen. Nur leider ohne mich, denn ein bißchen abergläubisch bin ich seit diesem Streit schon was das Debakel angeht. Nomen est Omen?
Katriina J.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Als das, immer schon sehr kleine, Debakel vor einigen Jahren den Buchladen daneben schluckte und plötzlich fast turnhallenartig viel Platz bot, dachten wir alle, es sei nun vorbei mit der Stimmung, mit der guten alten Zeit, in der höchstens 20 Leute Platz hatten– dafür waren es immer 20 Gute. Schreckliche Zukunftsängste nagten Tag und Nacht an mir– ob ich das neue, grosse Debakel jemals so lieben kann, wie das alte, kleine, gammelige? Oh ja, das konnte ich. Sie konnten sich vielleicht nicht gleich entscheiden, wo die Bar am besten platziert ist, aber mittlerweile kann ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Mittlerweile kann man sogar fast tanzen. Zumindest umfallen. Und die Kellner werden einem immer freundlich-kärntnerisch aufhelfen, fast ohne zu lachen.
Alexander P.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das Debakel ist kein Debakel, doch kann es bei übermäßiger Getränkezufuhr vorkommen, dass der Abend zu einem Debakel wird. Denn die Möglichkeiten wären schon gegeben: günstige alkoholische Getränke, einen Wuzzler, eine Leinwand für diverse Sportübertragungen und gute Indie-, Rock– und Popmusik. Zu späterer Stunde besteht durchaus die Möglichkeit, dass man von irgendwas gestochen wird, so das man selber bei I’m from Austria oder Bergwerk mitsingt. Was auch nicht zu vergessen ist, gegenüber ist ein Zigarettenautomat, ein Bankomat und daneben gibt es einen der besten Würstler von Wien. Somit alles Grundzutaten für einen witzigen Abend. Zusammengefasst kann gesagt werden, wenn du Lust hast mit Freunden bei gemütlicher Atmosphäre ein paar Bierchen zu trinken, vielleicht auch über den Damenspitz hinaus, dann kannst du das im Debakel sehr gut.