Dritte Mann Tour

Ich hatte ja das Glück, im Rahmen des Karlsfestes in diesem Jahr die Tour kostenlos zu machen und muss sagen, ich war relativ begeistert, zumal der Fokus nur am Rande auf dem Film lag. In der immerhin einstündigen Tour bekommt man eben die wichtigsten Funktionen der Wiener Kanalisation nähergebracht. Sicherlich eine Tour, auf die man nicht unbedingt kommt, wenn man in Wien unterwegs ist,
Nach der Tour wünscht man sich zwar nix mehr als eine Dusche, da es eben doch nicht grade frisch riecht da unten, aber man hört spannende Geschichten über diverse Funktionen des Kanals. Mir war bisher etwa nicht bekannt, dass die Kanalisation aus mehren Bächen aus dem Wiener Wald besteht und daher täglich mehrere Tonnen Gestein eingeschwämmt werden oder etwa wie und wo das Wasser gereinigt wird.
Ich fand die Tour sehr empfehlenswert und war absolut begeistert.

Orson Welles ran into the dark canal, where running footsteps intertwined between the echo of noises of shouting police officers & flow of sewer water. Shadows flickered but alas, SPOILER ALERT:
It was not Orson Welles. Our guide explained that the real actor declined to film the scene in a dirty smelly canal. Thus a substitute had to be found (who turned out to be a butcher’s son as people were in starvation at that time) & in the film, the director had to manipulate the angle & shadows to make the canal seemed bigger & the substitute less obvious.
We had a really knowledgeable guide who explained in details about the old Vienna, how poor people were living under the sewer & how it has to be sealed due to the Black Plague. A documentary was shown in the canal on the development of the canal system over the years as well as snippets of the Dritte Man film.
The tour took about 40 minutes. I was slightly disappointed as we were only shown 3 of the cleanest parts of the canal. However the guide did an exceptionally job in giving detailed description of old Vienna & was more than happy to answer questions.

Wow this is not to be missed. Went on this years ago. The Third Man Tour takes visitors down the original staircase from the movie into one of the older parts of Vienna’s sewer system. The canals were built in the 1830s and are near untouched. You really get a sense of what it was like back then. Projections aid in immersing visiters in a world of sewer workers, movie agents, smugglers and spies.

Ich fand die Dritte Mann Tour Führung sehr interessant und informativ.
Nach einer kurzen Einführung noch im Tageslicht, ausgestattet mit Haarschutz und Helm mit Leuchte, ging es hinunter in die Kanalisation. Was sofort an einem heißen Tag etwas Abkühlung brachte. Der Geruchspegel hielt sich jedoch zur Verwunderung aller gottseidank in Grenzen und war erträglich, gar nicht wirklich unangenehm. So wurden ein nach dem anderen Räume in der Kanalisation besichtet. Auch kamen wir zum Schauplatz, was erstaunlicherweise eigentlich nur ein einziger Ort in der Kanalisation war, des Dritten Mann Filmes. Faszinierend haben mich die Filmprojektionen direkt auf die Wände im Kanalsystem.
Auch wurde viel über die Arbeit und die verschiedenen Geräte des Kanalystems gesprochen und erklärt. Was durch Erzählungen des Führers nach wirklich harter Arbeit klingt und viel Muskelkraft verlangt, da man an vielen Stellen nicht mit Maschinen arbeiten kann. Hier werden im Schichtbetrieb 3 Tonnen «Material» noch aus dem Kanalsystem und Rohren manuell mit Schaufeln beseitigt. Das hat einem auch wieder zum Nachdenken und Achten darauf gebracht, was man da alles in die Kanalisation befördert. Der Führer hatte gemeint, besonders Damenstrumpfhosen, die leider auch einfach runtergespült werden, sind besonders gefährlich für die Arbeiter, da sie diese mit den Schaufeln nicht leicht zerstören lassen und sich dort alles drin verfangen kann wie z.B. auch Spritzen und Ähnliches Gefährliches. Er hatte sogar gemeint, da würden sie sich lieber mit Schlangen herumschlagen, als mit Damenstrumpfhosen.
Der Führer, übrigens ein Deutscher Mitbürger, was sicher besonders für die vielen deutschen Touristen, die an der Tour bei uns teilnahmen, positiv, hat die Führung sehr interessant gestaltet und man hat ihm gerne zugehört. Auch hat man den Eindruck bekommen, dass er oft von eigenen Erfahrung als Arbeiter gesprochen hat. So verging die 1 stündige Führung wie im Fluge und schon war man wieder über Tage.
Besonders gut finde ich auch den Standort, direkt beim Karlsplatz. Übrigens habe ich gesehen, dass die Dritte Mann Tour dieses Jahr auch bei der Langen Nacht der Museen dabei ist und angeboten wird. Ich find die Dritte Mann Tour sollte man auch als nicht Wien Tourist, einmal gemacht haben.

Einmal im Wiener Untergrund verschwinden, wer will das schon nicht. Die Führung ist sehr interessant gemacht, mich persönlich hat die Lokalität (der Kanal, die Gänge), mehr interessiert als die Zusammenhänge mit dem Film. Auch wenn’s jetzt eh interessant war. Besonders beeindruckend der Schluss mit dem Wien Fluss. Toll.

Eine Arbeitskollegin erzählte mir das sie letztens eine Führung durch die Kanalisation Wiens mit ihrem Freund gemacht hat. Mein erste Frage war wie man darauf kommt sich freiwillig dem Gestank und den Ratten auszuliefern. Als sie mir dann erklärte, dass man hierbei dem Filmklassiker der Dritte Mann auf den Spuren ist wurde ich doch etwas Neugierig.
Ich überredete ein paar Freunde und wir meldeten uns übers Internet an. Die Tour ist am Karlsplatz in der Nähe der Kunsthalle. Man kauft die Karten in einem grünen Bus und dann kann es auch zu jeder vollen Stunde los gehen. Noch ein paar Anweisungen vom Führer und die Helme mit Licht aufgesetzt und wir gingen schon die Treppen runter wo uns auch ein unangenehmer Geruch erwartete.
An den Geruch gewöhnt man sich recht schnell und dann macht das ganze auch mehr Spaß. Erst folgt eine kleine Einführung über die Arbeit eines Kanalarbeiters und der zweite Teil der Führung befasst sich mit dem Film.
Die Führung dauert eine Stunde und der Führer ist witzig und für alle Fragen offen. Wäre mal né witzige Idee fürs erste Date oder?

Wie schon öfters erwähnt, habe ich zur Zeit Besuch von meiner Cousine, also spiele ich Touristenführer und Tourist zu gleich. Ich sehe diesen Besuch auch als Riesengrund, endlich neue Sachen auszuprobieren, die ich schon immer mal machen wollte. Dazu gehört die 3. Mann Tour.
Ja, wir haben dafür gezahlt um fremde Schei*e zu sehen und wir fandens toll! Wir haben die kurze Tour gemacht, abgestiegen wird nähe Karlsplatz, Wien von unten wartet auf einen. Im Gegensatz zu anderen Besuchern fand ich den Gestank wirklich nicht so schlimm wie manche älteren Damen meinten und sie schnell weiter wollten, weg vom Gestank.
Na sicher nicht, dachte ich mir. Für meine 5,50 € Studentenkarte will ich verdammt noch mal was geboten bekommen, auch wenn es Gestank ist, okay Fr. Ich-​bin-​zu-​fein-​für-​alles-​geh-​aber-​in-​die-​Kanalisation-​um-​andere-​zu-​nerven?!
Auf jeden fall ist die 3. Mann Tour seeeeeeeeeeehr weiter zu empfehlen. Macht Spaß und die Führer sind sehr lieb und humorvoll! Endlich mal was anderes!

Wer den Film gesehen hat, wird darauf brennen endlich auch durch die vielen unterirdischen Verzweigungen in der Kanalisation laufen zu können. Um dem gleich einen Dämpfer zu setzen: man sieht eigentlich nur einen Raum mit einem bisschen vorbeischwimmenden «Irgendwas» und erträglichem Gestank. In dem Vortrag, den man dann unten im Kanal bekommt, geht es primär um die Arbeit in der Kanalisation. Zu DER DRITTE MANN gibt es ein paar Filmausschnitte und Anekdoten über Orson Welles. Daher Erwartungen eher niedrig schrauben — dann kann es ein interessantes Erlebnis werden. Tip: unbedingt einen Blick ins Gästebuch werfen– da stehen witzige Sachen drin!

Wem feuchte Wände, Nagetiere und Gerüche, die Geschichten erzählen, nicht auf den Magen schlagen, dem sei ein Spaziergang durch die Wiener Kanalisation ans Herz gelegt. Eingänge gibt es an jeder Ecke.
Es gibt aber auch die Möglichkeit ganz legal in den Wiener Untergrund abzusteigen. Dabei geht’s dann an die Hard Facts der MA30 — WienKanal (ältester Kanal Europas 1739, 2300 km, 15 Tonnen Dings täglich, Spitzhacke vs. Katzenstreuberge,…), vor allem aber gehts darum auf den Spuren von Orson Welles als Harry Limes die alten großen Kanäle zu durchwandern. Die nach dem Film benannte «Dritte-​Mann-​Tour» führt durch den ältesten noch aktiven Teil des Netzes, wie beispielsweise dem Cholerakanal.
Als 1934 die Gemeinde Wien die «Kanalbrigade» gegen illegale Kanalbewohner ins Leben rief, verlor die Wiener Kanalisation als menschlicher Lebensraum an Bedeutung. Allerdings wurde im zweiten Weltkrieg und der Nachkriegszeit, wo die Stadt durch die vier Besatzungsmächte geteilt war, die Kanalisation von aliierten Agenten genutzt, was auch Ausgangspunkt für den Film ist.
Ausgelöst durch «Der dritte Mann» (1949) wurde die Wiener Kanalisation immer wieder als Thema in Film und Fernsehen aufgegriffen.
Beispielsweise wurde in «Das Geheimnis der eisernen Maske» (1979) für die unterirdische Verbindung zwischen Versailles (Schloss Schönbrunn) und der Bastille (Burg Kreuzenstein) die Wiener Kanalsation als Drehort gewählt. Auch Falcos «Jeanny» spielt auf «Der dritte Mann» an und enthält Szenen aus der Wiener Kanalisation. Und von österreichischen Krimiserien (Kottan, Kommisar Rex, Soko Donau) ganz zu schweigen.
Ab Mai geht der Untergrundtourismus immer los.

Wien bietet — wie jede Großstadt — eine bunte Mischung aus Kultur, Natur und Freizeitaktivitäten.
Für die Touristen, die Tradition /​Kultur mit dem Erlebnis verbinden wollen, bietet sich insbesondere die 3. Mann Tour an. Denn so heißt es von den Veranstaltern: Der dritte Mann ist Wien!
Hier wird den Spuren des berühmten Films «Der dritte Mann», der 1949 im Wien der Nachkriegszeit mit internationalen Schauspielern gedreht wurde, gefolgt. Neben einem Museum, das viele Fotografien und Hintergrundinformationen anbietet, lockt vor allem die Möglichkeit, eine Stadtführung der etwas anderen Art zu unternehmen.
Zum einen gibt es da jene Tour, die durch die engen, alten Gassen Wiens führt, vorbei an jenen Sehenswürdigkeiten, die auch im Film eine Rolle spielen. Dabei wird ein Überblick über die Entstehungsgeschichte des Films und das Wien der damaligen Zeit gegeben. Jeden Montag und Freitag findet dieser ca. 2-​stündige Spaziergang statt — Treffpunkt ist die U-​Bahnstation Stadtpark, Ausgang Johannesgasse. 17 Euro kostet eine Karte.
Die weitaus spannendere Alternative bietet aus Sicherheitsgründen allerdings die Magistratsabteilung an. Hier können die Besucher dem unterirdischen Kanalsystem einen Besuch abstatten — ganz so, wie es der Film im großen Finale zeigt. Wienliebhaber und Filmfreaks können sich danach rühmen, die Drehorte gesehen zu haben, in denen auch Orson Welles (der Legende nach nicht sehr begeistert.) zugegen war. Zwischen Mai und Oktober ist die Tour Donnerstag bis Sonntag von 10 – 21 Uhr zu jeder vollen Stunde buchbar. Reservierungen sind unbedingt erforderlich. Kosten für ein Ticket betragen 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die etwas andere Seite Wiens, teilweise nicht besonders wohlriechend, aber spannend.

1949 entstand nach einer Erzählung von Graham Greene und in Zusammenarbeit mit Carol Reed der Kriminalfilm Der Dritte Mann mit Orson Wells und Joseph Cotton, der zum Großteil in der Kanalisation von Wien spielt.
Heute gibt es in Wien eine Guided Tour, die Der Dritte Mann heißt und durch die Kanalisation von Wien führt. Der Eingang liegt sehr zentral, Karlsplatz-​Esperantopark gegenüber der Friedrichstraße 6 im 1. Bezirk.
Die Führungen finden zu jeder vollen Stunde von Mai bis Oktober statt. Die Führung ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet und kostet 7,00 €. Es gibt aber auch ermäßigte Karten zu 5,50 € und 3,50 €. Gruselig, kalt, düster, geheimnisvoll und sehr interessant.
Eine der besten Führungen Wiens und sehr empfehlenswert!

Hab’ die Tour zum Geburtstag bekommen und mit der Family genossen. Der Geruch ist nicht so schlimm wie anderorts beschrieben.
Leider war die Führung nach 40 minuten zu Ende. Dachte, dass man eine kleine Wanderung im wr. Kanalsystem macht. Dennoch hoch interessant — vorallem wenn man hört, dass sich das Wasser färbt jenachdem ob die Ottakringer Brauerei oder Manner ihre Tanks waschen… :-)
Sehr zu empfehlen. Unser Jüngster (8) durfte auch mit.

Zuerst ein Hinweis: der Schauspieler Orson Welles (Harry Lime) war keine Sekunde im Kanal in Wien: diese Hollywood-​Diva hat sich damals einfach geweigert, in den Stinke-​Kanal zu gehen…
Das Double war ein Schauspieler, dessen Bruder Metzger war — daher hatte der Schauspieler genug zu essen und daher mehr auf den Rippen als der normale Mensch in der Nachkriegszeit in Wien.
Die Kanaltour (1 Stunde für 7 Euro) wird von Kanalarbeitern durchgeführt. Die hocken mit ihrem Einsatz-​Bus auf der Rasen-​Insel zwischen Wiener Secession und Café Museum hinter einem riesigen Harry-​Lime-​Plakat vor dem Abstieg in den Kanal.
Ein Einstieg ist unspektakulär! Nur ein Loch im Boden, das mit Eisen-​Platten in Dreiecks-​Form verschlossen ist.
Unbedingt notwendig: VORHERIGE Reservierung per Telefon!
Im Kanal wird dann ein Vortrag über das Kanal-​Netz der Stadt gehalten — genau richtig für jeden, der Kanalarbeiter oder Ingenieur werden möchte — aber für Leute, die sich für den 3. Mann interessieren, ist das Ganze doch sehr technik-​lastig…
Es wird auch ein Film gezeigt, wie der Kanalarbeiter den Kanal säubert etc.
Es werden 3 Räume inkl. Zugangs-​Gänge besichtigt — alles mit elektrischem Licht ausgeleuchtet. Vorher muss jeder Teilnehmer unterschreiben, dass er die Sicherheitsbestimmungen kennt und die Stadt Wien nicht für schmutzige Kleidung oder Verletzungen /​Rattenbisse verklagt.
Erst im letzten Raum bekommen die Kanal-​Männer die Kurve zum 3. Mann-​Film. Da werden auf einer Leinwand per Beamer Ausschnitte des Films gezeigt und die Akteure aufgezählt.
Die Kanal-​Männer selber verfügen kaum über Detailwissen — die haben mit keinem Wort erwähnt, dass in London die meisten Kanal-​Szenen im Studio gedreht wurden… oder andere Details mehr…
Fazit: die Tour ist mit 7 Euro zwar billig — aber der richtige Kino-​Fan dürfte danach ziemlich enttäuscht sein.
Besser: der «3.Mann-Walk» jeden Montag um 16 Uhr vor der U-​Bahnhaltestelle «Stadtpark» für 17 Euro pro Person (2,5 Std.). Dieser Guide hat ein unglaubliches Detailwissen, ein sehr nettes Wesen und macht seine Sache mehr als gut!
Der Abschluss der Tour bildet ein kleines Zither-​Konzert im Keller einer Trachten-​Schneiderei!
Das war unvergesslich und das Geld wert!

Von Mai bis Oktober hieß es, könne man diese Tour buchen. Ganz unkompliziert zu jeder vollen Stunde ein Rundgang, ohne Vorbestellung. Also warum soll das dann am 1. Mai nicht möglich sein.
Zwischen Wiener Secession und Café Museum befindet sich der Sternabgang in das Wiener Kanalnetz. Es gibt viele solcher Abgänge, aber dieser ist deswegen so bekannt, weil immer dieser Abgang für die Dreharbeiten herangezogen wurde.
Und genau da traf man sich. Ein großes Transparent lotst sogar die ganz Blinden in die richtige Richtung, allerdings nur, wenn man vom Naschmarkt kommt.
In einem VW Bus ist das Büro der Tourguides untergebracht. Einer kassiert, einer passt auf und der/​die andere arbeitet. ;-) Barbara hieß unsere quirrlige Führerin, die uns zuallererst auf die Does and Don’ts hinwies.
Es ist nicht erlaubt mit Feuer zu hantieren, da dort eine was weiß ich Zone ist und damit Explosionsgefahr bestünde. Während der Tour kann die Kleidung verschmutzt werden, dafür wird keine Haftung übernommen, ebenso wenn einer der 3 Mio Ratten, die das Kanalnetz bevölkern in die Hosenbeine schlürft, dann darf man zwar schreien, aber die MA 30 hält sich dabei schadlos.
Gleich vorweg: Wir haben keine Ratten gesehen, haben uns nicht schmutzig gemacht, uns ist kein Handy in den Kanal gefallen und geraucht hat auch keiner.
Die Tour ist durch unsere redselige Begleiterin sehr kurzweilig und unterhaltsam gewesen. Man erfährt, wie und warum die Kanäle entstanden sind. Wo und teilweise wie der 3. Mann gefilmt wurde, welcher Tricks man sich bediente und wie die Stadt Wien die Kanäle reinigt, was alles im Wasser schwimmen kann (Damenhygieneartikel werden von den Kanalarbeitern Surfbrettln genannt) und wie das System funktioniert, damit die Donau außerhalb der Stadt wieder Trinkwasserqualität erlangt.
Wer sich bei dieser Tour vorstellt kilometerweit durch die Kanalstränge Wiens zu marschieren hat sich getäuscht. Man geht etwa 200 Meter und besucht zwei Punkte, um Wissenswertes zu erfahren. Man ist aber auf Harry Limes Spuren gewesen.
Das nächste Mal möchte ich die 3. Mann Stadttour machen, die oberirdisch die Filmstätten besucht.
Weiters spielt es im Burgkino täglich den 3. Mann (bis auf Widerruf, den ich aber nicht ausrufen werde.)
Und dann könnte noch ein 3. Mann Museum besucht werden, wo viele Filmrequisiten zu sehen sind, wie unter anderem Anton Karas Originalzither. Alles in der HP nachzulesen und –recherchieren.
Durchaus auch eine kurzweilige Unterhaltung für Kinder, ab 12 Jahre!
Eintritt für Erwachsene 7 Euro
Have fun!
Have crime!
Harry Lime!