Foltermuseum

Wien, Österreich

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Geschäftsinformationen

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Nein

Beschreibung

Besonderheiten

Foltermuseum Wien

Im historischen Schutzbunker aus dem 2. Weltkrieg wird die Entwicklung unseres Rechtssystems von der Antike bis zur Neuzeit dokumentiert.

Lehrreiches wird unterhaltsam präsentiert und versetzt den Betrachter in die Zeit seiner Vorfahren zurück.

Wo befanden sich die Hinrichtungsstätten? Welche Foltermethoden kamen zur Zeit Maria Theresias zum Einsatz? Wie und warum wurden Menschen als Hexen oder Ketzer verbrannt? Diese und viele andere Fragen werden mit Hilfe einer Vielzahl an originalgetreuen Eponaten und wissenschaftlichen Texten beantwortet.

Firmengeschichte

Hat 1993 eröffnet.

Das Museum für mittelalterliche Rechtsgeschichte (auch Foltermuseum) ist ein Museum im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf. Es behandelt die Geschichte des europäischen Rechtswesens mit dem Schwerpunkt auf Foltermethoden des Mittelalters bis zur frühen Neuzeit.

Ausstellung

Der Eingang des in unmittelbarer Nähe vom Haus des Meeres gelegenen Museums führt in einen Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Dort befinden sich etwa 100 originaltreue Exponate, welche sich auf einer Ausstellungsfläche von rund 800 m² ausdehnen. Dazu gehören u.a. die Eiserne Jungfrau, eine Streckbank, der Pranger oder die Guillotine. Die einzelnen Geräte werden überwiegend mit lebensgroßen Puppen dargestellt. Zudem gibt es einen Raum, in dem die Simulation eines Bombardements durchgeführt wird.

Außerdem besteht eine Sektion, welche in Zusammenarbeit mit Amnesty International entstanden ist und sich mit heutiger Form von Folter und Verstößen gegen die Menschenrechte auseinandersetzt.

Der Inhaber

Frank R.

Inhaber

Geschäftsführer des Foltermuseums & Burg Sommeregg