The Hidden Kitchen is obviously not so hidden anymore. During the lunch rush there is always a line and if you haven’t seen it already, there is a conspicuous Hidden Kitchen in the 3rd district by Landstrasse. The food is generally good, healthy etc. I am a fan, but out of principal I feel it is purely exploitation of popularity to increase prices at such a rate, and change nothing in terms of quality, service or portion size. It reminds me a bit of the MTA, but that is another story. Today’s selection was also boring. I like the fact that the menu changes daily, which can be part of the fun dining there, but today was a letdown. This returns me to my initial complaint which is that raising prices on an average of 25% every three months looks greedy. Lunch averages 13 – 15 €
Klaus U.
Rating des Ortes: 5 Stadthagen, Niedersachsen
Draußen furchtbares Regenwetter, aber bei dem leckeren Essen geht die Sonne auf Ich hatte eine wunderbare Quiche mit leckeren Salaten. Wirklich sehr zu empfehlen!
Sabrina Z.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Hidden kitchen can stay hidden. Keine Ahnung was da genau gut schmecken soll, war schlechter als eine Uni Cafeteria, salz und pfeffer kennt man in der Küche wohl nicht, essen war kalt und Ausstattung wirkte unpassend, marode und unsauber. Billig, keine Frage, aber da zahle ich lieber mehr für gutes Essen.
Katharina K.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Einfach zu sagen, dass das ein weiteres typisches Hipster/Veganer/Gutmenschen-Lokal ist, das sich keine Einrichtung leisten und in kurzer Zeit nur viel Geld durch trendaffine Bobos machen will, wäre nicht nur nicht fair, sondern genau genommen falsch. Weil: Hohes Preis-Leistungsverhältnis. Die verschiedenen Menü-Variationen haben keinen extra«Vegan-Innenstadt-Preisaufschlag», die Salate sind tatsächlich gut komponiert und sättigend. Auch gilt hier löblicherweise nicht das Motte«Exotisch ist alles, einfaches ist nix», der Einfluss der alten österreichischen Bauernküche ist vorhanden(es spricht nämlich absolut nichts gegen den alten Fisolensalat mit Dille, der ein bisschen aufgepeppt wird! Auch sämtliche Eintöpfe haben bei uns lange Tradition. Es ist schön, dass die hidden Kitchen das weiß). Es gibt auch Variationen mit Fleisch, das heißt egal mit wem man sich hier zum Essen trifft, es findet jeder etwas. Von demonstrativer moralischer Überlegenheit keine Spur. Und eine Suppe für 3,50(und von der Menge deutlich mehr als üblicherweise), also etwas Warmes im Bauch, gibt es auch, was mir sehr wichtig ist. Das Leitungswasser zur Selbstentnahme allein ist schon als(politisches) Symbol zu loben(auch wenn das Glas nicht ganz sauber war), ausgewogenes, gesundes und leistbares Essengehen für jung und alt ohne Geschmacksverstärker und Metro-Einfluss wird hier scheinbar wirklich ernst genommen. Der Name ist Programm. Hier zählt die Mahlzeit. Das Esszimmer erinnert mich in seiner Schlichtheit fast an klösterliche Gemäuer, lediglich ein Bild, Bücher und Palmkatzerl schmücken es. Auch sitzen die Leute relativ eng beisammen und schenken wie im Kloster dem Wesentlichen — dem Essen — ihre Aufmerksamkeit. Interieur und Service sind nebensächlich und da dieser Umstand in den Preisen weitergegeben wird(was nicht selbstverständlich ist), ist das absolut in Ordnung!
Julielle Y.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Die Färbergasse ist ein Top Pflaster was gesunde und leckere Mittagsküche angeht. Wenn ich qualifiziert bin, ein Lokal zu bewerten, dann das Hidden Kitchen. Kaum wo habe ich öfters zu Mittag gegessen. Naja, es wird ein knappes Kopf an Kopf Rennen mit dem Lokal Köstlich, gleich gegenüber. Die Auswahl an Salaten in der Hidden Kitchen jedenfalls herrlich frisch, gesund, bunt und extrem abwechslungsreich. Jede Woche gibt’s neue Salate, täglich wechselnde Hauptgerichte und Suppen. Am liebsten kombiniere ich in meiner großen Salatbox Blattsalat mit Getreide, Hülsenfrüchten u Süßkartoffeln. Gerade im Sommer habe ich fast täglich Lust auf so einen bunten Salatmix. Die süßen Cupcakes sind auch nicht zu verachten. Geschäftsführerin Julia Kutas steckt sehr viel Liebe in Details, das macht für das Auge während der Wartezeit zu Mittag oder dem kurzen Stopover auch einiges her. Am besten schon um 11:45 Uhr anstellen, denn oft geht die Warteschlage bis auf die Straße. Aber, warten lohnt sich selten mehr ;-)
Anne K.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
super lässige stimmung, freundliches aufmerksames personal! lecker und frische zutaten! große portionen!
Lana K.
Rating des Ortes: 5 Vienna, Austria
You gotta love Hidden Kitchen! Not only love, you basically want to be the person who has come up with /copied this wonderful concept from London or wherever. Best salads I can think of at this very moment. Your belly is simply grateful after this delicious meal, it just feels right. And I’m not saying this because it is healthy, as salad generally is, but because healthy can be delicious to such an incredible extent. The only drawback is usually a looooooong line during lunchtime, but that also only speaks for them I suppose…
S. Y.
Rating des Ortes: 5 Atlanta, GA
This place is awesome! We found it based on Unilocal reviews, which is good because it’s off on a side street, so we never would have come across it otherwise! They have so many amazing options for salads, as well as mains and soups. We didn’t try any of the desserts, but they looked good. There were four of us, and between us we got the quiche and lamb meatballs with tahini-yogurt sauce, which were main course options, and both were delicious!!! For the salads, our favorites were the tomato salad, the couscous with corn, the pasta salad, and the sweet potatoes. Everything was pretty healthy and light, but still very filling! Two of us took our food to go, and the other two stayed there to eat(there was limited seating inside with free water on the tables). Overall, it was the best meal I’ve had in a while, and I wish I could find more restaurants like that everywhere! If you’re looking for a healthy, quick, and inexpensive lunch while on vacation, this is the place to go!
Matthias S.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Die Wiener Mittagstisch Szene wird immer unübersichtlicher, einst regiert von Figlmüller, den typischen Beiseln und den immer noch die Luft verpestenden Würstelständen die mit deftigen Speisen für volle Bäuche und hohe Cholesterinwerte gesorgt haben. In der Asiatischen Besatzungswelle ergänzt um die Weisheit das Chinesische Mönche gekochten Salat als Fastenspeise zur Selbstkasteiung zu sich nehmen und der Rest der gesunden Menschen durch Schweinefleich süß sauer und knuspriger Ente ihr hohes Alter erreichen. Sowie dem Versprechen uns alle mit immer kunstvolleren Kombinationen aus Fisch, Reis und Gemüse in eine Altersklasse zu befördern vor der dem Pensionssystem graut. Da die Türken mit der Belagerung von Wien ja auch schon ihre Erfahrung haben wollten sie natürlich auch wieder dabei sein. Unter dem Codenamen«Urban Warfare» erkämpfen sie Würstchenbude um Würstchenbude und rüsten von Fleisch in Darm auf Fleisch am Spieß um. Die Tarnung mit Grünzeug und das Versprechen mit dem Feind zu kollaborieren und heimisches Kalb und Hühnchen zu verarbeiten hat Anklang gefunden wenn auch das optische Erlebnis der Umwelt gelitten hat. Zwischenzeitliche Angriffe auf die Esskultur durch geschälte Bananen in Plastik wurden mit internationaler Hilfe im Keim erstickt. Doch wie in jedem Krieg, die Beiseln im herkömmlichen Sinne sind de facto besiegt, die Besetzer machen sie gegenseitig die Kunden streitig, da erscheint der Ritter in weißer Rüstung. Beisl 2.0 Nein nicht die Einrichtung der 70er, klinisch steril ist die Devise. So sprießen an jeder Ecke Suppenküchen, Salatbars und multilaterale Speiseräume, alle Bio, Freundlich, perfekt alle irgendwie gleich, alle irgendwie ein Studentenjob. das kurze Gespräch mit der Wirtin will nicht so recht. Die Empfehlung des Hauses, endet meist in hilflosen Versuchen das Essen zu beschreiben. Geschmackliche Ausprägungen zu erfragen endet im Desaster, genauso der Wunsch nach individueller Zusammenstellung. Sicher ist, das Beisel 2.0 ist die Rettung und leider auch das Problem. Die tägliche Wahl zwischen Krankenhauskost und Höllenritt ohne wirkliche Ansprechpartner und ohne den hin und wieder verliebten Koch. Doch mach findiger, findet oder sucht noch die versteckte Küche der Hidden Kitchen. Nicht allein auf weiter Flur sondern versteckt in kleiner Gasse. Selbst mit der Adresse ist ein Auffinden schwer, unscheinbar und unaufdringlich, fast zum vorbeigehen die Salatbar gegenüber macht von außen mehr her. Das Gefühl beim Erklimmen der Stufe eine Mischung aus alten Erinnerungen als sich noch jeder mit teils über den Gehweg gezogenen Kleinmauern gegen den Straßenschmutz gewehrt haben, teils fragend wo denn das gläserne Portal geblieben sei das doch jeder hat. Auf den zweiten Blick ist die Stufe aber nichts als ein Portal in eine skurrile Welt. Ein Beisl nein, Trattoria auch nicht, Bodega, Café, Pub irgendwie passt nichts … bin ich noch in Wien? Der geneigte Gast wendet sich also dem Zwecke seines Besuches zu und vergisst kurz das er sich noch orientieren sollte, ergattert eine Karte um kurz darauf festzustellen das die schwarzen Tafeln über dem Essen doch Sinn machen. Zumindest weiß er jetzt es gibt auch«Breakfast». Der Blich auf die Tagesspeisen verwirrt dann neuerlich, grüner Reis mit Pinienkernen und was ist das für ein Gefäß? Na gut, Pinien-Italien-Pesto-Nudeln-nein Reis also Pesto Risotto zum Glück steht da die Auflösung als Schildchen. Daneben kichern ein Paar Erbsen aus ihrem Topf. Die Tageskarte erzählt von Quiche, Mozzarella, Rucola und Pinien also doch Italien, Kichererbsen Tahini nicht so eher Arabisch, Raita also indisch bei der Kasse die Modedroge Cupcake. Wer kocht hier? Wo sind die üblichen Verdächtigen, bei jedem Gericht muss man kurz nachdenken, irgendwas ist anders, denkt hier jemand wirklich mit? Nach dem virtuellen Kulinarischen Rundgang über drei Kontinente setzt Jetlag ein also kein Essen sondern Kaffee … nein Kakao und … was bitte ist ein«böses» Mandel Nougat Croissant? Nachdem sich die Damen fragend der Kasse zuwenden um ihr zu entlocken wie sie den Kakao annehmen mochte erledigt sich die Frage böse ist sicher gut also her damit. Also gezahlt und war da nicht noch was … genau das so gar nicht typische Take Away Geschirr zum zurückbringen will ja auch wieder nach Hause. Mit dem bösen Mittagessen also aufs Plätzchen und sich nochmal ansehen wo man denn jetzt genau gelandet ist, oder zumindest den Kontinent bestimmen. Abgelenkt von dem Croissant das Mandeln abwirft wie ein Spanischer Stier und ebenso böse seinen Weg direkt auf die Hüften findet muss die Ortsbestimmung warten, der Kakao der selbst durch anhaltendes zuführen von Energie keine größeren Anstalten macht sich mit der Milch zu verbinden erledigt den Rest der Zeit bis zum Zapfenstreich also bis zum nächsten mal.
Kati P.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Ein Mittagslokal durch und durch nach meinem Geschmack! Für meinen nächsten job gibt’s nur ein Kriterium — die Entfernung zur hidden kitchen… so gut ist das!!! Die Vitrine ist immer sehr ansehnlich mit den kreativsten Salatkreationen, die ich überhaupt jemals live und in Farbe gesehen hab, gedeckt. Die Atmosphäre ist zu mittag zwar recht busy, aber trotzdem mit vielen kleinen, lieben Details versehen und damit schon wieder super gemütlich! Zudem ist alles frisch, gesund und abwechslungsreich — so wie ich mich eben gerne ernähren möchte. Für jeden Vegetarier und Veganer wirklich ein gefundenes Fressen. Meiner kleinen(!) Schwäche für Süsses kann ich hier auch ganz ohne schlechtem Gewissen fröhnen. Denn die süssen Köstlichkeiten sind nur ein Happen und wenn man eh schon so brav gesund unterwegs war in der Hauptspeise… dann darf man doch, oder?! Mich stören die vielen anderen menschen gar nicht — ich seh das auch positiv — so bleibt uns die hidden kitchen jedenfalls vorhanden. Ich mag das Mittagsgewüsel hier auch irgendwie. Der Preis — na gut Qualität kostet eben und wenn’s dann sooo gut ist, tausch ich den 7,90 € Salat jederzeit gegen Glutamat-Mensaessen. Kleiner Tipp zum Schluss: Wer mir eine Freude machen will, lädt mich dorthin auf ein Mittagessen ein ;)
Eva H.
Rating des Ortes: 5 Makanda, IL
+1 on being way better than Whole Foods! It’s really my ideal lunch place– casual, friendly, healthy, delicious. I usually come with a friend and split the 10 € menu deal that comes with quiche, soup, and three salads. The menu rotates on a daily basis, and I love the variety of creative things they come up with. The daily dish featuring sweet potato is typically my favorite, and it usually runs out first, so if you get there in time make sure to try that one!(assuming you like sweet potatoes, of course) I also appreciate a place that has an interesting drink selection but also doesn’t mind if you just want to drink tap water too.
Lavender L.
Rating des Ortes: 4 Arlington, VA
Nice and casual with friendly staff. Good variety of salads to choose from unless you go after lunch rush hour, then they run out of the good stuff. Limited seating, but averaged priced. Will return.
Kimmy H.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Ein supernettes kleines Lokal! Sehr freundliches Personal, das mir gleich Wasser angeboten und kurz mit mir geplaudert hat, was natürlich immer ein großer Pluspunkt ist. Der Aufbau der Mahlzeiten ist ein anderer als in den meisten Lokalen, die ich bisher besucht habe: Es gibt viele viele«Salate»(Wobei die Bezeichnung fließend ist — es gibt auch warme Salate wie etwa gebackenen Kürbis), zu denen dann bei Interesse eine kleine Hauptspeise gereicht wird. Meine Leute findens super, vor allem, weil die Salate gar nicht notwendigerweise immer furchtbar gesund schmecken. Eine Warnung allerdings für alle Hunde, die nicht in Handtaschen unterwegs sind: Zur Mittagspausen-Zeit zwischen 12 und 13.30 hat man keine Chance auf einen Platz — und da ist es als Hund auch viel zu gedrängt, die Schlange reicht manchmal bis zur Tür und drüber hinaus. Nach 14.00 gibt es viel Platz und netten Kundenservice(wie oben erwähnt), die einzige Gefahr ist, dass der eine oder andere Salat schon aus sein könnte — aber das ist ja wohl nicht mein Problem.
Albert L.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Essen einmal anders herum! Wenn man in die Hidden Kitchen kommt merkt man gleich, dass man hier nicht in einem alltäglichen Lokal ist. Auf der langen Theke stehen große Platten mit Salaten — dazwischen, präsentiert auf zwei kleinen Tellern, die Hauptspeisen. Hier bekommt man quasi ein kleine Hauptspeise als Beilage zum Salat — wahlweise Fleisch oder Quiche. Das erstaunliche dabei ist, es funktioniert — obwohl ich sonst kein begeisterter Salatesser bin komme ich immer wieder gerne hierher. Die kreativen Salatkreationen sind so lecker, dass man sogar gern mal ganz auf die«Hauptspeise» verzichtet um mehr von den Salaten Kosten zu können. Leider ist es fast unmöglich sich bei einem Besuch durch all die großartigen Salate durchzukosten. Darum zahlt es sich manchmal wirklich aus, in einer Woche 2 mal vorbeizuschauen — Wenn man bis zur nächsten Woche wartet hat das Sortiment auch schon wieder gewechselt. Abrunden kann man das Menü dann noch mit einem der sehr appetitlichen Cupcakes. Einfach toll! P. S.: Seit neuestem haben sie auch Frühstück!
Christine B.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Übers Hidden Kitchen wurde schon von den anderen alles gesagt. Eines meiner Lieblings-Mittags-Lokale. Endlich setzt sich mal gesunde Mittags-Küche durch, bei der der Körper nicht den halben Nachmittag den ganzen Kreislauf dem Magen zur Verdauung zur Verfügung stellen muss.
Andrea J.
Rating des Ortes: 5 Oakland, CA
way better than the prepared food section at whole foods haha! they have several salads(lettuce/apples/walnuts, couscous/cashews/cranberries, lentils, green beans/cauliflour/curry, avocado/cucumber/peas, squash/feta…) and a couple main dishes too. you can get a small salad portion(1 – 2 types of salad) or large(1 – 4 types) or a combo with main dish. perfect way to have them all since you wont be able to make up your mind. they are as good as they look! and way filling! the line was out the door but it went so fast plus you get your food right there when you order. good seating area inside. several healthy food options surround this place also on this little side street. they have sweets too, cupcakes that looked really good. im so excited to go back.
Katrin S.
Rating des Ortes: 5 Linz, Österreich
Wenn man gut Wienerisch gleich mal sudern will, dann seien ein paar Dinge gesagt: — Waaaaruuuum hat die Hidden Kitchen nur zw 11 und 16h offen? — Wiiieeeesoooo gibt es kaum ein freies Plätzchen zu finden? — Was soll ich denn nehmen, wenn die ganze Tageskarte unwiderstehlich klingt? … Fertig mit der Suderei, denn mehr kann man an der Hidden Kitchen ja wirklich kaum auszusetzen haben. Die Leichtigkeit und Mühelosigkeit mit der das kreative Team gesunde, frische, leckere Zutaten kombiniert und die Freundlichkeit dazu machen jede Mittagspause besser. Veganer/Vegetarier sind himmlisch glücklich und auch sonst findet sich für jeden Geschmack das richtige. Den Naschkatzen unter euch würde ich unbedingt noch die Cupcakes empfehlen — süß, üppig und absolut hinreissend! Zu den oben erwähnten Punkten sei noch gesagt, dass die Öffnungszeiten in der Gegend dank hoher office-Dichte schon Sinn machen und der Platz der da ist, wirklich liebevoll gestaltet wurde — kein Wunder dass jeder bleiben will!
Betsy A.
Rating des Ortes: 4 Washington, DC
One of my favorite lunch places when in the 1st District!(US friends — think the prepared foods section at Whole Foods!) Each day, a new menu with different prepared salads and quiches. Everything organic and fresh made. Hidden Kitchen is very affordable, and I find the ‘Salat Option Klein’ to be the perfect size for my lunch. You get to pick 2 salads from their day’s offerings, and they’ll package it for you nicely to take ‘to go.’ I also usually grab a healthy, wholegrain cookie for mid-afternoon snack later!
Johanna P.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Ohhhhlalllla. Obwohl das Grätzel um die Wipplingerstrasse hier schon ausgesprochen dicht erschlossen ist, was schnelle und gesunde Mittagstischmöglichkeiten betrifft, hat man hier noch was entdeckt. Eine hidden kitchen. Gesundes Fastfood wird hier zwischen elf und sechzehn Uhr kredenzt. Und in Wirklichkeit möchte man diese Köstlichkeiten viel lieber langsam genießen. Auch das schlicht und schön gestaltete Lokal lädt eher zum Verweilen ein. So stellt man sich in seinen Träumen die eine Kantine zur Arbeit vor. «feeding hungry people» als Motto freut schon mal enorm, aber«making people smile» würds auch treffen. Zuletzt mit einer saftigen Cupcake Herrlichkeit aus Zuccini und Kardamom und obenauf ein großer fetter Klecks pikanter Crème bestreut mit Blumen.!. Let the sun shine.
Federica R.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Wie wäre es mit einem Thai Curryreissalat mit Jungzwiebeln, Sellerie, Cranberries und Erbsen? Oder mit einem Salat aus Babyspinat mit Granatapfelkernen, Ziegenkäse und Crostini mit Oliventapenade? Dazu ein Castagnaccio-Cupcake und ein guter Espresso mit Pfefferpraline? Also, ich habe heute mein bestes Mittagspausenmenü seit Ewigkeiten gehabt, und zwar in einem Lokal, in dem alles mit erstaunlicher Leichtigkeit zu gelingen scheint. Jeden Tag werden eine Suppe, zwei Hauptspeisen, viele(sehr viele!) Salate und einige Cupcakes frisch zubereitet. Salate und Hauptspeise kann man verschiedentlich zu einem Menü kombinieren(z.B. eine Hauptspeise und zwei Salate oder drei Salate usw.). Frische, nussige, scharfe und pikante Geschmäker treffen mit Selbstverständlichkeit aufeinander. Es ist alles im Grunde so einfach und gleichzeitig so wohlschmeckend. Nicht anders verhält es sich mit dem wunderschönen Lokal. Es besteht aus zwei Räumen: einem mit hübscher Vitrine, Tafel und Kühlschrank mit ausgefallenen trendigen Getränken, und einem kleineren mit fünf schlichten Tischen und einer hübschen Graphik an der seitlichen Wand. Auch hier: alles schlicht, einfach und stimmig. Eine Holzleiste mit festgenagelten, auf den Kopf gestellten alten Löffeln dient als Kleiderablage(hübsch hübsch). Ebenso selbstverständlich freundlich ist die Bedienung. Ich saß an meinem Tisch und dachte mir die ganze Zeit über, welche Freude so ein Lokal seiner Schöpferin und Betreiberin bereiten kann. Und — in anderer Hinsicht — nicht nur ihr. Absolut hingehen!
Leo L.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Julia Kutas hat Anfang des Jahres im Zentrum Wiens eine Idee verwirklicht, die ich meiner Meinung nach viel Potential hat und bei uns erst am Anfang steht. Hierzulande gelten Fast Food und Gesundes Essen als absolute Gegenteile. Doch eigentlich gibt es keinen Grund, warum es nicht auch gesunde Alternativen zur Wurstsemmel für die Mittagspause geben könnte. Und durch den angloamerikanischen Raum inspiriert, hat die ehemalige Kunststudentin Hidden Kitchen eröffnet. Und sie bietet genau das. Gesunde Salate, vegetarische und andere Hauptspeisen. Und, um nicht zu dogmatisch Gesundheit zu predigen, gibt’s auch süße leckere Cupcakes.