Wir waren die einzigen Gäste, trotzdem mussten wir auf unser Frühstück 20 min. warten, wir mussten die Bedienung noch dazu darauf hinweisen, dass verschiedene Komponenten, die Teil des Frühstücks sind, fehlen. Anstatt frischem Brot und Semmeln hat man uns mit Toast abgespeist und den bestellten Nachschlag auch noch berechnet. Absolutes No Go! Nicht empfehlenswert.
Damon B.
Rating des Ortes: 5 Vienna, Austria
This felt like a posh place which of course i like. It is not so bog but big enough to still feel like you have your own space. The coffee was hotter than the Vienna standard, so i am of course happy with that. I also had a Ham and Cheese toasted sandwich which was hot and good. Service was also better than the Vienna standard. All in all a place i would visit again. My Personal points out of 10. Location: 7 Atmosphere: 8 Décor: 7 Size: 6 Non Smoking Area: ALLNONESMOKING Coffee temperature: 7 (Standard in Vienna is 5 on my scale) I always have a Caffè latte as my control coffee. My coffee partner always has a Mélange. Coffee taste: 8 Service: 9 (Standard in Vienna is 5 on my scale, this is based on that you get serviced fast but you have to work hard to pay at the end)
Fox N.
Rating des Ortes: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Hmmmmm Nein. So, hiermit steht der Grundtenor für meinen Beitrag fest. Das Il Tempo befindet sich in der Wiener Innenstadt und kann bestenfalls als Touristenfalle bezeichnet werden, in die wir auch voll und ganz getappt sind. Bei dem Restaurant handelt es sich um ein mittelgroßes Einraumlokal. Der Name Il Tempo(die Zeit) wird im Interieur lediglich durch ein paar an die Wand gemalte Ziffernblätter widergespiegelt. Es ist nicht verkehrt, es ist nicht hässlich, aber man hätte diesen Gedanken wesentlich kreativer und stilvoller umsetzen können. Auf jeden Fall gab es von meinem Blickpunkt aus zumindest in Sachen Sauberkeit nichts zu beanstanden. Leider sitzt man trotz des offenen Bereiches sehr beengt und rückt seinen unbekannten Tischnachbarn ungewollt zu sehr auf die Pelle. Gemütlichkeit kommt leider keine auf. Der Service ist auf jeden Fall aufmerksam und flott, wenn auch für meine Begriffe sehr unpersönlich und auch ein klein wenig ruppig. Das mag aber nur mein persönliches Empfinden sein. Auf jeden Fall ist mir in Erinnerung geblieben, dass unser Tisch gereinigt wurde, nachdem wir uns gesetzt haben. Das war vollkommen in Ordnung, ging sehr flott und war bei dem sehr großen Andrang im Lokal auch nicht anders zu regeln. Leider ging wohl unserem leicht grobmotorisch veranlagtem Kellner ein wenig sein italienisches Temperament beim Putzen durch, denn neben dem Tisch wurde auch gleich trotz gebührenden Abstandes mein Unterarm dreimal in voller Länge mit dem feuchten Putzlappen bekannt gemacht. Preislich ist das Essen in Ordnung, vor allem, wenn man die hochrangige Lage bedenkt. Qualitativ ist aber ein großes Minus zu vergeben. Ein gemischter Vorspeisenteller war nahezu gänzlich geschmacksneutral. Einzig der Meeresfrüchtesalat war in Ordnung, wenn auch nichts wirklich Besonderes. Die restlichen Happen waren nur aufgrund ihrer Optik in bestimmte Geschmackskathegorien einzuordnen. Ein Pilz, zwei Röschen Brokkoli, zwei Schnitze Paprika(rot und gelb), eine Scheibe Mozarella mit Tomate(Tomate war leider ungenießbar, da es sich um das Stück handelte, aus dem der Strunk entspringt), ein halbes Artischockenherz. Alles gänzlich ungewürzt, ohne irgendeinen Geschmack, vollkommen fade. Da half auch die bereitgestellte Menage mit Essig und Öl nichts mehr. Frage: Öl kann ich ja noch nachvollziehen, aber heller Weinessig, den man für Salate benutzt??? Wirklich sehr enttäuschend. Um dies auszugleichen, wurde der dazugehörige kleine warme Brotlaib großzügig mit Knoblauch behandelt, was aber leider nicht über den fehlenden Geschmack der Vorspeisen hinwegtäuschen konnte. Die Getränke waren leider vollkommen verwässert. Wo Spritz draufsteht, sollte auch Spritz drin sein. Was sich bei uns im Glas befand, war definitiv mit Leitungswasser(im besten Fall mit stillem Wasser) gestreckt und nicht umgerührt. Bei den Hauptspeisen handelte es sich um zwei unterschiedliche Pasta-Gerichte, die ABSOLUTGLEICH schmeckten! Dies führe ich auf die mit dicker Sahne zubereitete Sauce zurück, die alle anderen Geschmäcker gründlich in Grund und Boden knüppelte. Es machte satt, aber ganz ehrlich: Für sowas muss ich nicht in ein Restaurant gehen. Das kriegt man zu Hause besser hin, selbst mit Fertigsaucen aus dem Supermarkt. Zur Abrundung dann noch eine sehr schmutzige Gabel(Brechreizfaktor 8 von 10), die aber auf Nachfrage sofort und anstandslos ausgetauscht wurde. Auf Nachtisch und Espresso haben wir dann dennoch gerne verzichtet. Eines sei noch erwähnt, und ich hoffe, dass es sich hierbei um einen Einzelfall handelte. Ein Arbeitsplatz, noch dazu ein so stressiger wie dieser, ist natürlich oft Quelle für soziale Spannungen zwischen den Mitarbeitern. Das kommt fast überall vor und ist an sich vollkommen natürlich. Man kann nicht immer davon ausgehen, dass alle Leute gut miteinander können. Fraglich ist aber, wie man dann daraus entstehende Probleme bewältigt. In diesem Falle fing eine Dame an, quer durch das voll besetzte Lokal einen Kollegen anzuschreien, zu beschimpfen und zu bedrohen. Von wegen er sei unkollegial, sie habe immer zu ihm gestanden, jetzt würde sie gegen ihn vorgehen, sie werde sich über ihn beschweren usw. Und leider hat sie es nicht bei diesem einen Ausbruch belassen. Weitere zwei Male hat sie es sich nicht nehmen lassen, ihren Unmut lautstark zu verkünden und die Gäste ungewollt an ihrem Problem teilhaben zu lassen. Der Beschimpfte war übrigens auch noch unser Kellner, der die Tirade unkommentiert und mit einem Lächeln weggesteckt hat. Ich will hier keine Partei ergreifen, jedoch steht für mich fest, dass solche Zwistigkeiten auf keinen Fall vor den Gästen ausgetragen werden sollten. Man sucht das Gespräch entweder unter vier Augen oder im Beisein eines Vorgesetzten, immer jedoch weit weg von den Leuten, die dafür bezahlen, einfach nur gut bewirtet zu werden. Wie laut es dann wird ist mir egal. Das hängt dann gänzlich von der Persönlichkeit, dem Temperament und der Gesprächskultur(sprich Stil und Erziehung) ab. Alles in
Leo L.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Als ich noch nahe des Stadtparks im dritten Bezirk wohnte, war es zu Studienzeiten für mich ein Vergnügen, den Tag ohne irgendwelche Verkehrsmittel zu beginnen. Denn von dortaus geht sich immer ein kleiner feiner Spaziergung mitten durch die Altstadt aus, wo man viele schöné Möglichkeiten findet, seinen morgendlichen Café zu sich zu nehmen. Da wäre zum Beispiel das Il tempo Bistro mit dem schon erwähnten unschlagbaren Morgendangebot, von wo aus man gemütlich weiter an der Oper und der Albertina dann weiterschländern kann. Auch tagsüber ist es hier recht gemütlich und im übrigen kann man auch das die Mutter — das Il tempo in der Wallnerstraße — sehr empfehlen.
Alex R.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Krrhhh… Tzschh…Nicht mal die Baustelle nebenan konnte mich davon abhalten meinen Allmorgendlichen Cappucchino im Tempo zu genießen. Erstens schmeckt der Kaffee wirklich sehr gut(Klar, ist ja italienisch) und zweitens gibts bis 11 Uhr ein Morgenangebot für 1,90 Euro für den Cappucchino. Für mich ist das eine überaus verlockende Mischung. Die Zeitungsablage ist zwar nicht allzu üppig, aber man findet immer etwas um einen gelungenen Start in den Tag zu bekommen. Wenn doch nicht die Baustelle nebenan wäre. Wobei ich es sicher nicht so schwer hätte, wenn ich Nichtraucher werden. Drinnen zu rauchen geht nicht, also wohl draußen platznehmen, den Lärm nebenan den Rücken kehren und sich um einen schönen Platz in der Sonne mit Blick auf die Ringstraßen Galerien bemühen. Wenns draußen allerding schneit, regnet, blitzt oder donnert hab ich wohl keine andere Wahl als mich reinzusetzen. Ich kann mich also spätestens ab Dezember entscheiden entweder einen anderen Ort für meinen Morgenkaffe oder aufhören zu rauchen… Ich denk ich werde Nichtraucher… bis Dezember, wohlgemerkt :)
Michael S.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
…langsam wirds kalt und man flüchtet sich nur zu gerne ins Warme wenn man merkt das man zu schmal bekleidet dem Herbstbeginn gegenüber steht… und hier sitzt man immer noch im Gastgarten — vielleicht reagiere ich auch etwas überempfindlich auf Wind und den Temperaturumschwung… wir sitzen drinnen und es ist angenehm… nicht nur weil die Musik gerade perfekt die Stimmung trifft, sondern auch weil das Erste das mich am Tisch begrüßt eine Teekarte ist — ich bin vor Freude fast außer mir, die beinahe zu kippen beginnt als mein Blick den Preis trifft… aber man kommt nicht alle Tage hier her — man gönnt sich ja selten etwas und bevor ich erfahrungsgemäß etwas bestelle, das billig ist aber mir am Ende nicht schmeckt, greife ich doch zum teureren Favoriten… und gut ist es, alles in mir beginnt sich zu beruhigen und sich in die Atmosphäre einzufügen, mit Blick durch das Fenster nach draußen, es ist dunkel — das Gespräch sehr angeregt… ich fühle mich wohl, es ist auch grad nicht viel los. aber ich kann mir vorstellen, das man hier auch gern mal auf ein Glas guten Rotwein sitzt oder so dem einen oder anderen Gustostück erliegt… ich wende meinen Blick ab von den Köstlichkeiten meiner Tischnachbarin… das Essen sieht wirklich lecker aus…
Justus H.
Rating des Ortes: 4 Downtown, Seattle, Vereinigte Staaten
Guter italienischer Kaffee und sehr gute Spagetthi, grosse Aussenterrasse und nicht so überlaufen wie um die Ecke. Kann ich sehr empfehlen.
Meidli
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Modern eingerichtetes italienisches Café /Bistro wo man auch diverse Pastagerichte essen kann. Einige Speisen stehen auch auf Schiefertafeln hinter der Bar. Das Café liegt ganz in der Nähe der Oper. Die Internetseite geht leider derzeit nicht wie ich festgestellt habe. Der Latte Macchiato und Espresso Macchiato waren sehr gut. Trotz der sauberen, modernen Einrichtung wirkt es etwas steril.
Pierre R.
Oxford, United Kingdom
Not bas, fine service, I didn’t particularly care for their apple strudel(it’s not homemade) but coffee was good. I liked their fass bier(Ottakringer)