Wer FoKuHiLas und Modern Talking mag, ist das Lokal genau das Richtige. This is the right place for people who are in to ‘business in the front, party in the back’ hair styles and Tom Jones music.
Ecki30
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Genialer Laden um sich mal richtig gut wegzubrennen. Getränke sind auf gutem Studenten-Niveau. Publikum ist Anfang 20 und die Kellnerinnen extrem lustig drauf.
Marion W.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Die 3 Sterne gibts für die ausgezeichneten Cocktails(Happy Hour ausnutzen ansonsten wird der Abend teuer!!) und den supernetten Service! Die Location ist gut besucht leider auch meist seeehr überfüllt, der Türsteher nutzt scheinbar nicht die Möglichkeit auch mal Gäste abzuweisen bzw. auf später/ein anderes Mal zu vertrösten Die Musik ist immer gleich, alles Mainstream, wirklich nichts Besonderes dabei!
Paxton F.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Bin kein großer Fan vom Kju. Immer überfüllt, laut und stickig. Die Preise sind viel zu hoch angesetzt und die Musik verbesserungswürdig. Wäre durchaus angebracht mal zu Gästen nein zu sagen anstatt die Leute schon drinnen zu schlichten. Dafür schmecken die Cocktails erstklassig und das Servicepersonal ist sehr freundlich. Empfehlenswert ist die Bar am Donnerstag zu besuchen, da gibt es eine Stundelang alle Cocktails und Longdrinks gratis.
Marijana K.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Das Kju kannte ich lange nur von Erzählungen und vom sehen da ich oft mit dem Auto am Währinger Gürtel vorbeigefahren bin. Da ich aber auch gehört habe. dass die Location sehr überfüllt ist und ich kein Fan von Gedränge bin, zog es mich auch nicht wirklich hin. Doch wie es meistens ist, landet man dann doch immer dort wo man eigentlich nicht hin wollte. So war es auch an einem Samstag an dem eine Freundin darauf bestand im Kju Cocktails trinken zu gehen. Ich war aber gut drauf und freute mich sogar, da sie einen Tisch reserviert hat und wir uns nicht auf der Tanzfläche bzw. an der Bar herumdrängeln mussten. Die Cocktails waren super lecker und die Musik war auch in Ordnung und für jeden etwas dabei. Ich verbrachte mit den Mädels einen super Abend und war seither auch öfters im Kju.
Melisa R.
Rating des Ortes: 4 Simmering, Österreich
Das Q [:kju] war eines meiner Lieblings– und Stammlokale in Wien. Hier gabs den besten Sex on the Beach den ich je getrunken hatte, obwohl ich immer Montags da war, wo die Cocktails die ganze Nacht stark reduziert sind. Es gab einen Sommer, da war ich jeden Montag da, immer war viel los, immer habe ich viele Leute kennengelernt. Buntes Publikum. In den Ferien sind viele jüngere Leute da, sonst eher die Leute die zu Afterwork hineinschauen und Studenten. Leider war das kju die letzten paar Male eher leer als ich hineingeschaut hatte, das kann an den Billigpreisen der anderen Lokale liegen. Diese unterbieten dieses bei weitem.(Obwohl das Q selbst super Specials hat). Ansonsten finde ich, dass das Q eines der wenigen Lokal in den Stadtbahnbögen ist, dass noch etwas Stil hat und Bewusstlossaufen nicht der einzige Sinn hier ist.
Hanna A.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Wer vor einem Monat bei dem Stadtbahnbogenfest dabei war, der wird sicher ins Q hineingeschnuppert haben. An diesem Tag war nämlich Party in den Stadtbahnbögen angesagt. Alle Lokale warben die Gäste mit besonderen Gutscheinen und Gratis-Getränken an. Eines dieser Lokale in den Stadtbahnbögen ist das Q — oder auch Kju genannt. Bereits auf der Homepage hat man die Möglichkeit Getränke sowie Vodka-Flaschen zu gewinnen — Alkohol wirkt! Das coole hier ist, dass man so ziemlich an jedem Tag hier Party machen kann. Die Gäste sind sehr unterschiedlich und somit verspricht jeder Abend eine Möglichkeit neue und nette Leute kennenzulernen. Mit einer langen Schlange am Wochenende kann man hier fast immer rechnen. Wer nicht will, dass sein Chef ihn am nächsten Montag auf der Website erwischt, der sollte sich nicht fotografieren lassen, denn die Bilder landen alle auf der HP des Clubs.
A B.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das Kju ist ein Club für sich. Mir gefällt er nicht. Als ich mit Freunden die Gürtelbögen abklapperte, zog es uns ganz spontan ins Kju. Anfangs gefiel es uns ganz gut. Die Musik war nicht schlecht und die Stimmung war super. Meine Freundin bestellte Wodka-red Bull, was ich überhaupt nicht ausstehen kann. Wir tanzten ein bisschen und unterhielten uns mit verschiedenen Leuten. Plötzlich nahmen wir einen sehr seltsamen Duft wahr und das ließ uns darauf schließen, dass irgendjemand in diesem Club irgendetwas konsumierte das mit Sicherheit verboten war. Als dann auch noch ein Typ zu uns kam um uns irgendetwas anzubieten, war mir das Kju nicht mehr so sympathisch. Wir lehnten genervt ab und suchten uns ein anderes Plätzchen. Doch es blieb nicht nur bei diesem einen Angebot. Im Laufe des Abends kamen immer mehr Gäste von dieser Sorte und als das auch dem Rest von uns auffiel, beschlossen wir zu gehen. Das Kju wäre an und für sich eine coole Location, doch es sollte seine nächtlichen Besucher ein bisschen genauer unter die Lupe nehmen.
Maria H.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Das Kju befindet sich, so wie einige andere Lokale in den Stadtbahnbögen. Nähe U-Bahnstation Nussdorferstraße, doch leider etwas entfernt von Ride Club, Loco und Co. Die Location ist zwar klein, jedoch gefällt sie mir sehr gut. Zwei große Bars, eine Tanzfläche und einige Sitzgelegenheiten. Jedoch ist die Tanzfläche viel zu klein und macht das Tanzen ziemlich unangenehm. Die paar Male an denen ich hier war traf ich leider auf bedrunkene Mädchen, die es für sehr lustig hielten ihre unmittelbare Umgebung auf der Tanzfläche mit ihren Ellenbogen zu rempeln und besoffene Jungs die einen versuchen bei jeder Gelegenheit zu begrapschen. Die Musik war auch nicht wirklich mein Fall.
Christoph A.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Es ist nicht so meine Location, trotzdem möchte ich darüber berichten. Vom Alter her, ist das Publikum, im Vergleich zu den anderen Location’s ganz ok. Geschätzt 22 – 30. Die Musik ist gar nicht mal so schlecht, aber zum Fortgehen würde ich das Kju trotzdem nicht wählen. 1 — 2 Bier oder 1 Cocktail, das wars auch wieder. Es ist im Vergleich zu den anderen Location’s am Stadtbahnbogen sehr abgelegen. Auch das ist ein Grund warum ich hier nicht richtig fortgehen würde. Ich steh nämlich auf größere Diskotheken. Bei den anderen Clubs am Stadtbahnbogen, kann man von einem zum nächsten pendeln, was hier leider nur mit einigen Gehminuten möglich ist.
Sophie V.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das Publikum im Kju teilt sich hauptsächlich in zwei Gruppen auf: Die eine Hälfte will einfach nur die Happy Hour ausnutzen um dann schnell weiterzuziehen, während die andere Hälfte den Club unter den U-Bahn-Bögen am Gürtel wirklich mag. Die wenigen Male, die ich dort war, habe ich wohl zu der ersten Gruppe gehört. Eigentlich ist das Kju ja wirklich ganz hübsch gemacht. An zwei Bars kann man sich mit Cocktails, Long Drinks und sonstigen Getränken eindecken, die man dann entweder auf einem der Loungemöbel genießen oder während dem Tanzen verzehren kann. Die Musik orientiert sich stets am neuesten Mainstream, die Auswahl ist aber noch einigermaßen erträglich. Vor allem am Donnerstag zwischen 20 und 21 Uhr lohnt sich ein kurzer Aufenthalt im Kju, denn da sind Cocktails und Long Drinks sowie auch der Eintritt umsonst. Entgegen meiner Erwartungen sind die Getränke auch in dieser Stunde groß und am Alkohol wurde auch nicht gespart. Allerdings sollte man dann auch um einiges früher da sein, denn die Türsteher sind sehr darum bemüht, die Leute so langsam wie möglich hinein zu lassen, aber anders würde sich so eine Happy Hour wohl auch kaum lohnen.
Michael S.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Vor Jahren bin ich in eine WG schräg gegenüber vom Kju gezogen und bevor ich überhaupt wusste was das Kju ist, erklärte mir ein Freund, das die Türsteher jemanden ins Kju nur reinlassen, wenn man weiße Schuhe trägt. Meine Schuhe beim ersten Versuch sich das Ganze von Innen anzuschauen waren grau, die eines Freundes grün — und im Grunde kein Problem für den Türsteher. Ein NEIN bekamen wir erst zu hören als er die Shorts eines Freundes sah und meinte, er käme nur mit langer Hose rein. Na dann, weitergehen und ein anderes Mal wieder versuchen… jetzt weiß man ja bescheid. Ein zweiter Versuch ließ einige Monate auf sich warten, kam dann doch und trotz missbilligendem Blick des Türstehers fanden wir uns im Inneren des Kju’s wieder. Dazu sag ich nur, wems gefällt — mir nicht, aber man muss ja alles mal gesehen haben. Musik ist mir zu Mainstream, es ist zu eng und in jeder Form zu aufdringlich und unpersönlich. Anscheinend gibts dennoch genug Publikum dafür… wenn man gegenüber wohnt merkt man so etwas ohne dort zu sein — was an Lärm am Tage der Verkehr und die U-Bahn verursachen, schaffen so manche Nacht die Gäste des Kju.
Sunset
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Beim Kju handelt es sich um ein Steh-/Tanzlokal für vornehmlich studentisches Publikum. Wer sich des nächtens gern im Sitzen amüsiert, sollte einige Tage im Voraus einen der wenigen Tische reservieren(wobei hier eine Mindestkonsumation erwartet wird). Dass im Kju erfahrungsgemäß viel los ist, ist ja an sich ein Kompliment an die Betreiber und auch eine Begebenheit, die Partygänger durchaus schätzen.wer feiert schließlich schon gern allein. Vor allem am Wochenende kann die Überfüllung aber schon ungute Ausmaße annehmen. Im Winter sei einem geraten, nicht später als 22:30 das Lokal aufzusuchen, da ansonsten die Gefahr droht, mit der gesamten Garderobe ins Lokal geschickt zu dichten Gedränge und ohne Ablageflächen wie Hockern oder Sesseln fühlen sich die Lieblingsjacke oder der brandneue Kuschelmantel dann auch nicht so wohl. Die Musik setzt sich zum größten Teil aus House-Pop-Remixes und einzelnen Party-Klassikern zusammen. Also durchaus eine tanzbare Mischung, welche tatsächlich und trotz des dichten Gedränges viele Besucher in Bewegung versetzt. Und sollte auf der Tanzfläche oder zwischen den Tischen mal kein Platz mehr zum Tanzen sein, weichen ambitionierte Mädels gern auch mal auf die Bar aus. Das nicht tanzwütige Besucherpublikum wird ab und an gern mit Showbarkeeping oder gratis Tequila-Aktionen unterhalten. Wochentags verspricht ein täglich wechselndes Motto-Programm für besondere Specials abseits der wochenendlichen Feierroutine. Die Getränkepreise bewegen sich im Kju durchaus im gewohnten Bereich. Cocktails zwischen 7 und 9 Euro(zur Cocktail Happy Hour zur Hälfte), Long Drinks für ca. 6 Euro. billigere Alternativen wie Weißer Spritzer um ca. 3 Euro. alles in allem für routinierte Party-Gänger keine große Überraschung. Wenigstens erspart man sich im Kju — im Gegensatz zu diversen Discos — ein horrendes Eintrittsgeld. Den einen Euro für die Garderobe kann man ja leicht verschmerzen. Das Kju ist auf alle Fälle ein Garant für volles Haus und eine Horde an motivierten Party-Leuten. Wer engen Körperkontakt zu Fremden und nächtelanges Herumstehen jedoch scheut, sollte sich vielleicht besser eine andere Alternative suchen.
Made_i
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Zu Laut, Zu Eng, Zu Teuer, Schlecht belüftet, Klimaanlage Nicht in betrieb, weshalb folglich einem beim betreten des lokals eine Stinkende Dunstwolke entgegen kommt. Wann die Bedienung wiederkommt weiß Gott allein. Denn das Ge“Hype“te Lokal ist überfüllt. Das Geld Lockt eben. Sicherlich kein plus bei einer unangekündigten Brandschutzüberprüfung. was die frage aufwirft«wo waren eigentlich die Feuerlöscher» von einer Sprinkleranlage war nämlich auch nichts zu sehen. Jedoch einen Brandmelder habe ich erspäht. Zum Preis: 1 Heineken kostet 6EUR was zugleich die unterste Preisgrenze Markiert. Beim Q [kju:] handelt es sich um ein«EU» gefördertes projekt. ohne Förderung und dessen«Hype» würde es wahrscheinlich nicht überleben. Was man erwarten kann: Mittelmäßige Musik, Stickige Luft, Platzangst, Hörschäden, Durst. Was sein sollte aber nicht(möglich) ist: Ein Gespräch, das Atmen von frisch Luft, sowie die stetige Versorgung mit Getränken ist(wahrscheinlich wegen Überfüllung nicht möglich)(es gibt Bedienung) ich habe leider keine guten eindrücke vermittelt bekommen Atmosphäre: zu laut, zu eng, zu teuer. auch die Netz Präsents ist mangelhaft wählt man einen link um die seite zu wechsel ertönten immer die selben lieder aufs neue informationen zum standort habe ich nicht entdeckt genauso wie Öffnungszeiten Sicher gibt es Menschen denen das gefällt, ich habe auch einige lächelnde gesichter gesehen. Diese mussten jedoch meist alle stehen. Für die letztgenannten gilt: Bevor man nicht weiß was gut ist freut man sich eben über das mindeste ______________________________________________ Stand 9.2007