Loving Hut

Ich habe einen Lernmarathon hinter mir und der Nahrungsmittelversorger meines Vertrauens in dieser harten Zeit hieß Loving Hut.
Da ich eher ungern Fleisch esse, bei dem ich nicht bestimmen kann woher es kommt, sagten mir die veganen/​bio Speisen im Loving Hut zu. Die Auswahl ist toll. Man findet Thai Gerichte, wie auch koreanische und andere Vertreter Asiens. Zudem gibt es noch eine Auswahl an schmackhaften Burgern.
Vielerorts bemängle ich die Preise über studentischen Niveau, doch hier liegen die meisten Speisen im Bereich von 7,5 € — was völlig okay ist.
Den Gastgarten konnte ich wetterbedingt noch nicht ausprobieren — steht aber ganz groß auf meiner To-​Do-​Liste!

Nach dem Swing Kitchen war ich ja höchst erfreut, das vegane Burger so gut schmecken können. Daraufhin habe ich mich auch im Loving Hut für einen Burger entschieden. Leider komplette Fehlentscheidung! Auch das Gericht von Kati P. hat nicht wirklich meinen Geschmack getroffen. Der Burger war seltsam gewürzt und auch die Konsistenz — naja. Die Pommes waren ehrlich gesagt auch nix und hmm für mich nicht erstrebenswert wieder hinzugehen. Vielleicht würde ich dort, aber mal was anderes kosten, nur nie wieder Burger. Was mich, aber begeistert sind: die Preise! Wirklich super günstig für die Portionsgröße, aber wie gesagt der Geschmack hat mich nicht überzeugt. Hat mir das vegane wieder ein bisschen madig gemacht, aber ich werd’s bestimmt wieder probieren! :-)

Was soll ich sagen, kaum hab ich hier aufgegessen, muss ich gleich diesen Bericht schreiben. Zunächst sieht es hier ein bisserl aus wie in Mama Indiens Küche. Bunt zusammengewürfelt, klein und charmant. Obendrein vegan und wirklich köstlich. Kleine Tischchen, nette Tischdeckchen, bunte Pölster und eine sehr freundliche nette Bedienung.
Meine mongolische Speise mit Erdnuss-​Sauce war geschmacklich ein Traum. Feine warme Getränke gibt’s auch. Ich hatte irgendwas mit Soya-​Haselnuss-​Vanille und bin echt begeistert. Die Süßigkeiten in der Vitrine schauen super aus. Schoko, Tiramisu und Bananen Cupcakes, die warten hier auf Naschkatzen.
Preislich finde ich’s für die gebotene Qualität auch voll in Ordnung. Nur schade, dass zumindest diese Filiale nur am Abend aufsperrt. Ich komm jedenfalls wieder auf ein gutes veganes Gericht.

Ich hatte ein mongolisches Gericht und es war sehr lecker! Ansonsten gibt es Burger, asiatische Gerichte aus verschiedenen Kulturen, tolle Getränke und Tee. Alkohol gibt es nicht, aber damit kann man leben, weil es vieles andere zum Ausprobieren gibt :) Gemütlich, einfach, mit vielen Infos über Veganismus und vegane celebrities ausgestatteter Laden. Die Bedienung war sehr freundlich, auch meiner omnivoren Begleitung gegenüber, die ein paar Fragen zum Essen hatte. Stadteinwärts laufend kann man nach dem guten Essen ein Verdauungsspaziergang machen und in urigen wie modernen Bars, Kneipen und Heurigen das abendliche Leben Wiens erleben (Gleisen Richtung Museumsquartier folgen)! Wunderschön!

Das Essen ist wirklich gut, burger toll, andere sachen auch (bis auf die salate, die sind einfach nur ein paar blätter zusammengeschmissen). ABER: der kellner dort ist eine absolute frechheit sondergleichen. Ich finde keine worte. Ist fix nicht gelernt, unfreundlich, unglaublich. Seitdem wir im gastgarten gesessen sind und eine ratte aus der küche gehuscht kam meiden wir dieses restaurant wie ein regenwurm die mittagssonne. Mahlzeit!

sehr nette idee, lustig gestaltetes restaurant (wenn auch vielleicht manchmal unfreiwillig lustig) und wirklich leckere vegane speisen!

Vegetarischer Imbiss mit Sektencharakter und das im 7. Bezirk? Gibts nicht? Gibts wohl!
Das Lokal ist sehr spärlich und auch nicht wirklich gemütlich eingerichtet. Man muss auch zur Theke gehen und dort bestellen, was jedoch nirgends (zumindest für uns nicht ersichtlich) angeschrieben ist und uns auch niemand darauf hinwies. Die Größe des Lokals ist überschaubar bis sehr klein.
Personal spricht das Nötigste, nicht unfreundlich, aber freundlich wäre auch der falsche Ausdruck.
Das Essen war gut und für den Preis auch ausreichend.
Der Sektencharakter stört nur minimal — die Flimmerkisten zeigen die Besitzerin und Kirchenoberhäuptin ihrer eigenen Religionsgemeinschaft in Dauerschleife. Wenn man nicht hinschaut störts auch nicht.
Für einen netten Abend zu Zweit eher nicht geeignet, jedoch zu empfehlen für einen schnellen Happen ohne viel tamtam.

It’s not even close to the Loving Huts I’ve eaten at in the U.S., but it’s vegan, so I was happy. Also, the ambience was fantastic.

Da ich sehr gerne vegan essen gehe, bin ich früher oder später über das Loving Hut in Wien gestolpert, da die Auswahl an veganen Lokalitäten in Wien ja nicht allzu groß ist. Bisher habe ich nur das Lokal am Neubaugürtel besucht und war meistens zufrieden. Pluspunkte kann man auf jeden Fall für den schönen und ruhigen Gastgarten vergeben. Die Speisekarte bietet eine Auswahl an asiatischen, österreichischen und Nudel-​Gerichten — es sollte also für jeden etwas dabei sein. Sehr gut fand ich bisher die Tagliatelle und das «Wiener Schnitzel».
Leider waren ab und zu auch schon Gerichte dabei, von denen ich enttäuscht wurde, wie zum Beispiel eine Tagessuppe, die leider absolut geschmacklos war. Auch finde ich das Lokal etwas abschreckend für all jene, die nicht streng vegan leben, sondern nur einmal etwas Neues ausprobieren möchten. Loving Hut, das sich selbst als am schnellsten wachsende vegane Fastfood-​Kette der Welt bezeichnet, folgt der Philosophie der Höchsten Meisterin Ching Hai, die Frieden, Liebe und Harmonie unter allen Lebewesen predigt. Im Grunde eine gute Sache — wird man dann aber ständig mit dem Buch der Meisterin, das dort aufliegt, oder mit dem asiatischen Veganismus-​Fernsehsender (so genau habe ich noch nicht herausgefunden, worum es sich dabei handelt), der durchgehend am Bildschirm im ersten Raum läuft, konfrontiert, fühlt man sich schon mal etwas unwohl. Wen die Veganismus-​Propaganda aber nicht stört oder wer sie einfach ausblenden kann, der kann bestimmt eine schöné Zeit mit gutem Essen im Loving Hut verbringen.

Vegetarischer Imbiss mit Sektencharakter und das im 7. Bezirk? Gibts nicht? Gibts wohl! Das Lokal ist sehr spärlich und auch nicht wirklich gemütlich eingerichtet. Man muss auch zur Theke gehen und dort bestellen, was jedoch nirgends (zumindest für uns nicht ersichtlich) angeschrieben ist und uns auch niemand darauf hinwies. Die Größe des Lokals ist überschaubar bis sehr klein. Personal spricht das Nötigste, nicht unfreundlich, aber freundlich wäre auch der falsche Ausdruck. Das Essen war gut und für den Preis auch ausreichend. Der Sektencharakter stört nur minimal die Flimmerkisten zeigen die Besitzerin und Kirchenoberhäuptin ihrer eigenen Religionsgemeinschaft in Dauerschleife. Wenn man nicht hinschaut störts auch nicht. Für einen netten Abend zu Zweit eher nicht geeignet, jedoch zu empfehlen für einen schnellen Happen ohne viel tamtam.

sehr gute asiatische Küche und dazu auch noch die besten Veggieburger der Stadt. Und grandiose vegane Torten! Das alles zu sehr günstigen Preisen. Nur das Ambiente ist ungemütlich und öd. Dafür freut sich der Gaumen.

Soo ich hab mir ja vor kurzem das Loving Hut in der Favoritenstr. angesehen und die volle Punktzahl gegeben… Natürlich war ich jetzt sehr neugierig auf das zweite Loving Hut in Wien. Die Family Geburtstagsparty meines Bruders war da der richtige Anlass. Die Räumlichkeiten sind ein bisschen größer und es gibt einen voll süßen Gastgarten. Alles in allem ist es hier genau so toll wie auf der Favoritenstr. Genauso nur Anders. ich persönlich mag die Speisekarte hier nicht so gern. Es wird zwar ein guter Mix von Speisen aus der ganzen Welt angeboten… von Kebap (das echt gut schmeckt, und das sagt mein fleischessender Opa) bis Suschi und Spaghetti alles dabei! und alles Vegan und wahnsinnig gut gekocht versteht sich. Ich empfehle besonders die Summer Rolls und das Kung Pao! Aber im Loving Hut auf der Favouritenstr. ist die Auswahl einfach origineller und speicheldrüsenmotivierender. Der Kellner ist leider ein bisschen unkommunikativ, aber das kann man verkraften. Die gesamte Führung des Restaurants ist ein bisschen chaotischer hier aber am Ende bin ich das ja auch, also brauch ich mich nicht beschweren. ;)
Also wird es mich in Zukunft vermutlich eher Richtung Reumannplatz ziehen wenn ich ins Loving Hut will… aber vorbei gehen werd ich auch nicht wenn ich mal am Neubaugürtel vorbei komme.

Vegan, kreativ, sehr gutes Essen!

Das Loving Hut ist ein recht neues Lokal einer asiatischen Kette in Wien (2te Filiale ab 2010 im 10. Bezirk). Ist eher ein FastFood Imbiss als ein richtiges Restaurant. Hat einen kleinen Gastgarten im Hinterhof. Das Essen ist immer frisch zubereitet und schmeckt recht lecker. Schwerpunkt aber eindeutig die vegetarische/​vegane Kueche. Auch wenn es wie Fleisch aussieht & schmeckt — ist es aber nicht, sondern Soja! :-)). Publikum ist gemischt aber doch auch stark szenebehaftet. Macht aber nix. Einrichtung entspricht dem trendigen alles in weisz mit Farbtupfern, auch OK. Eventuell koennten die meisten Speisen einen Euro weniger kosten. Komme hier ca. 1x im Monat her.