Maria-Theresien-Platz

What a great place to discover on such a beautiful day. Very well maintained and it sits between the two big museums, Kunsthistoriches and Naturalhistorisches.
More of an opportunistic visit than a planned one, but a great statue to see nonetheless.

Ein sehr schöner Platz der in dessen Mitte sich ein eindrucksvolles Denkmal von Maria-​Theresia und ihren Beratern befindet! Flankiert wird der Platz von den beeindruckenden Gebäuden des Kunsthistorischen und Naturkundemuseums.

Wien leuchtet eine schöné Lichtinstallation ähnlich Berlin
Hoffe sie werden es wie in Berlin wiederholen

Located between the Naturalhistorisches & Kunsthistoriches museum. It’s a great area that nice for catching up with a coffee or enjoying the weather. It’s well maintained and you can walk to Museumquartier which is right across the street.

Hallo Leute!
Heute stelle ich euch mal wieder einen meiner Lieblingsplätze in meiner traumhaft schönen Heimatstadt Wien vor…
Maria-​Theresien-​Platz
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Lage
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Der Maria-​Theresien-​Platz liegt im 1. Bezirk, direkt neben dem Heldenplatz. Er befindet sich am Burgring, direkt gegenüber dem Eingang der Hofburg und am anderen Ende grenzt er an das Museumsquartier. Am besten gelangt man mit der U2/​U3 (Station Volkstheater) bzw. mit den verschiedenen Ringlinien (71, 1 usw.) der Straßenbahn dorthin.
Architektur
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Besonders beim ersten Mal hat mich dieser Platz beeindruckt. In der Mitte sitzt Maria Theresia, die berühmte Kaiserin auf ihrem Thron, flankiert von 4 Pferden. Sie schaut natürlich in Richtung Hofburg um ein Auge auf den regierenden Kaiser zu haben. Wenn man von vorne schaut, wird die Statue flankiert durch die beiden riesigen, beinahe baugleichen Museen, links der Tempel der Musen, das Kunsthistorische Museum, rechts der Tempel der Wissenschaften, das Naturhistorische Museum, beides Museen, die mich extrem beeindruckt haben.
Der Platz wurde durch die Statue der Kaiserin dominiert, die durch Caspar Zumpusch geschaffen. Sie ist fast 20 m hoch und der Sockel bedeckt eine Fläche von fast 70 Quadratmetern.
4 Rasenflächen dominieren das große Feld, auf zweien davon liegen der Tritonen– und der Najaden-​Brunnen, die allerdings nur bei genauem Hinsehen auffallen.
Die Bäume auf den Rasenflächen sind immer sehr akkurat geschnitten, alles ist extrem gepflegt.
Geschichte
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Der Maria-​Theresien-​Platz ist gemeinsam mit dem Heldenplatz Teil des geplanten Kaiserforums, das mit dem Anlegen der Ringstraße 1858 geplant wurde. Zu den beiden Hofmuseen sollten direkte Gänge über die Ringstraße führen, damit der Kaiser jederzeit trockenen Fußes seine Sammlungen besichtigen kann. Das wurde nicht verwirklicht, sicher aber die beiden wirklich bombastischen Museen.
Fazit
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Gerade als Durchgang von der Hofburg zu den beiden Hofmuseen ist hier immer etwas los. Das KHM hat inzwischen sogar seinen Kartenverkauf auf dem Platz, weshalb sich gelegentlich längere Schlangen bilden.
Ich persönlich finde die wirklich thronende Statue von der alles dominierenden Kaiserin auf dem Platz wirklich toll. Sie hat noch immer ein Auge darauf, was in ihrer Hofburg so los ist und was der Kanzler nebenan im Parlament so macht. Sie hat alles genau im Blick, erhaben schaut die Schwiegermama Europas (dank ihrer zahlreichen Kinder und ihrer Heiratspolitik verbreitete sie das Genmaterial der Habsburger in alle Herrscherhäuser), sie wacht über die Sammlungen ihrer Vor– und Nachfahren und ist immer im Zentrum des Geschehens.
Die Rasenfläche und die Bäume sind extrem gepflegt, ein wahres Aushängeschild der Stadt. Das einzige, was ein kleines bisschen nervt, ist dass mal wieder die Pseudomozarts versuchen, ihre Konzerttickets zu verkaufen. Ansonsten ist der Platz wirklich toll, vor allem hat man immer was zum gucken. Und bei all dem Wissen, was sich in den beiden Museen links und rechts versammelt, fühlt man sich gleich ein bisschen schlauer.
In diesem Sinne
Eure Anke
Dieser Bericht erscheint unter gleichem Namen auch auf anderen Websites.

Ein kleiner Hort der Ruhe mitten in Wien. In der Mitte thront Maria Theresia, zur Linken und Rechten befinden sich das Kunsthistorische bzw. Naturhistorische Museum, zwei äußerlich gleiche Prachtbauten aus dem späten 19. Jahrhundert.

Between the twin museums you will find a statue of the Empress Maria Theresia, a very famous personality of the Austrian history!
First woman to access the throne, she supported the arts, reinforced the economy and the military status of the empire. Strong headed, she married for love and had 16 children, the most famous of all being Marie Antoinette (wife of French king Louis XVI and beheaded during the French Revolution).

Hier hat es mir sehr gut gefallen. Bei meinem Kurztrip nach Wien diesen Sommer war ich sehr beeindruckt von der Idylle. Sehr zu empfehlen.

Dieser Platz ist einfach nur traumhaft. Ich mag ihn sehr gern, vor allem, weil er zwischen vielbefahrenen Straßen liegt und man trotzdem eine kleien Ruheoase, geschaffen durch einige Büsche, Bänke und viel Wiese, findet. Die beiden Museen, die genau gleich aussehen, nur spiegelverkehrt einander gegenüber aufgestellt wurden, liefern ein tolles Flair des alten Wien.
Außerdem benutze ich den Maria-​Theresien-​Platz auch des öfteren, um vom Ring ins Museumsquartier zu gelangen. Das ist wohl der kürzeste Weg, wenn man an der Maria Theresia vorbeischlendert.
Letztens waren Couchsurfer bei mir, mit denen ich Englisch sprechen musste und mir ist die Bezeichnung für Kaiserin nicht eingefallen. Und sie wussten auch nichts von Monarchie. Im Endeffekt haben wir’s aber dank Online-​Wörterbüchern herausgefunden (für alle, die’s interessiert: empress).

Also diese Heckengestaltung — fabelhaft! Ich finde die vielen grünen Kugeln und kleinen Zelte (mit fast flachem Dach. öh. jaaa ich weiß nicht wie ich sonst dazu sagen soll.) total süß, die dort auf den Grünflächen zu finden sind. Da ergibt sich so eine Kreuzung zwischen witzig und schön. Das Kunsthinstorische und das Naturhistorische Museum links und rechts schaffen ja sowieso auch eine wunderbare Kulisse. Vor einigen Monaten war es noch schwierig für mich, mir zu merken, welches denn nun welches ist, aber seit ich meine kleine Eselsbrücke habe (die linke Seite des Menschen ist meist die künstlerische, kreative Menschen sind oft Linkshänder etc.), funktioniert das nun auch wunderbar.
Der Hingucker am Platz ist natürlich die riesige Statue der Namensgeberin. Wirklich imposant ist dieses Denkmal und zeigt auch viel mehr, als nur Maria Theresia selbst. Wer denn nun aller auf Pferd oder auch nicht unter Maria Theresia steht und sitzt, kann man im Internet nachlesen. Anschauen bei einem Wienbesuch ist Pflicht!

Obwohl die Grünfläche zwischen dem Kunst– und Naturhistorischen Museum auf Google nicht eingezeichnet ist und genügend asphaltierte Flächen bestehen, ist es doch schon seit meiner Kindheit das Synonym für einen Park. Dort wurde ich schon im Kinderwagen an der damals noch frischeren Luft spazieren geführt. Da das Betreten der Rasenflächen im Unterschied zum nahe gelegenen Burggarten nicht toleriert wird, werde ich eher am Asphalt meine ersten zaghaften Schritte gemacht haben. Als wissbegieriger Junge habe ich dann alle Berater von Maria Theresia, die deren Denkmal umstellen, auswendig hersagen können. Man musste sie mir nur ein-​, zweimal vorlesen und dann hatte ich sie alle im Gedächtnis. Heute bringe ich sie so leider nicht mehr zusammen. Das Denkmal selbst wird momentan einer sanften Renovierung unterzogen. Schatten spendet hier im Park kein Baum, sodass ein Verweilen eher in den Übergangsjahreszeiten erfolgt. Rund um vier Brunnenbassins stehen Bänke, die Bäumchen — mehr Dekoration als Bepflanzung werden akurat in symetrische Formen geschnitten. Die Brunnenfiguren selbst erhalten in der kalten Jahreszeit eine Holzumhausung. Seit einigen Jahren findet dann um das Denkmal ein Weihnachtsmarkt statt (die sogenannte Verhüttelung der Stadt). Anlässlich der EM wurde ein riesiges Kaffeehaus um Maria Theresia herum gebaut und eröffnete neue Blicke auf die Hofburg und den Ring. Für mich jedenfalls ein beliebter Eingang in die City.

Maria-​Theresien-​Platz
Vis á vis des Neuen Burgtores (Heldenplatz) befindet sich der Maria-​Theresien-​Platz, deshalb so benannt, da sich hier das Denkmal der Kaiserin (die eigentlich niemals den Titel Kaiserin offiziell innehatte) Maria-​Theresia seit 1888 steht. Dieses Monument ist wirklich einen zweiten Blick Wert, fast nur Namen, die man kennt, aber oft nicht zuordnen kann. Im Mittelpunkt befindet sich die auf einem hohen Sockel thronende Figur der Kaiserin Maria Theresia (1717 1780), die das Zepter und die Pragmatische Sanktion in ihrer Linken hält. Um sie herum sind die Allegorien der Kraft, Weisheit, Gerechtigkeit und Milde angeordnet.
Im unteren Bereich ist Maria Theresia von Ihren Feldherren Daun, Laudon, Traun und Khevenhüller hoch zu Ross umgeben. Vor den Seitenflächen befinden sich der Staatskanzler Fürst Kaunitz, hinter ihm im Hochrelief der böhmische Vizekanzler und Erzieher Josefs II., Freiherr von Bartenstein, der General Graf Johann Ludwig Adam Starhemberg und der Diplomat Graf Mercy. Rechts der Kaiserin der Minister und Reorganisator der inneren Verwaltung Graf Friedrich Wilhelm Haugwitz, hinter ihm der ungarische Staatsmann Graf Grassalkovich, der siebenbürgische Hofkanzler Freiherr von Bruckenthal, die Juristen und Mitarbeiter an der Gesetzeskodifikation der Kaiserin Rieger und Martini, sowie der Literat Sonnenfels.
An der Rückseite stehen der Reorganisator der Artillerie, Feldherr Fürst Wenzel von Lichtenstein, hinter ihm der militärische Reorganisator General Graf Franz Moritz Lacy, der tapfere Reiterführer Graf Hadik, der 1757 Berlin eroberte, und General Graf Nadásdy.
Links der Kaiserin befinden sich ihr Leibarzt Gerhard van Swieten, dahinter im Hochrelief der Numismatiker Eckhl, der ungarische Historiker Georg Pray und die Komponisten Gluck, Haydn und Mozart als Kind mit der Gloriette im Hintergrund.
Die beiden Gebäude links und rechts sind das Kunsthistorische Museum (links) und das Naturhistorische Museum.