Als meine Schwester noch klein war verbrachte ich viel Zeit in diesem Park. Er befindet sich nur einige Gehminuten von unserer Wohnung und ist gut geeignet für Kinder. Es gibt einen großen Käfig für alle Fußballfreunde und für die etwas kleineren Kinder gibt es eine Rutsche und andere Geräte. Wer sich schon mehr zutraut kann sich auch am Klettergerüst austoben. Für die Eltern gibt es genug Sitzbänke und im Sommer gibt es durch die vielen Bäume auch genug Schatten. Ich habe ich viele Nachmittage verbracht und auch oft gelernt während meine Schwester mit ihren Freundinnen gespielt hat. Auch jetzt wo meine Schwester noch großer ist gehen wir öfters hier hin, wenn meine kleinen Cousins zu Besuch sind. Im Winter kann man hier einbisschen Rodeln da es eine schräge gibt und zu Silvester haben wir hier früher unsere Raketen steigen lassen. Vor ein paar Monaten wurde der Park komplett renoviert und erstrahlt jetzt im neuen Licht.
Leo L.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Gut, für die ganz Kleinen mag der Park seine Vorteile habe, da es hier sehr sehr überschaubar ist. Mit anderen Worten — es ist eher ein Spielplatz als ein Park. Und, wenn ich ein Kind im Gepäck habe, lohnen sich meistens die zwei Gehminuten zum nächstgrößeren Park allemal. Beispielsweise rüber zur Sternwarte oder hinunter zum Schubertpark. Der Fussballkäfig ist ebenso etwas unterdimensioniert für ernsthaftes Streetsoccer. Wenn schon Stadtgestaltung, dann muss man sich schon entscheiden — mach ich einen Park, einen Spielplatz oder eine Sportzone. Aber gut, der Park findet seine Besucher, also hat er wohl auch seine Berechtigung.
Stefanie S.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Hier befinden sich zwei Schulen in der Nähe, ein Polytechnikum und ein Gymnasium. Daher wird dieser Park Zeuge von allenmöglichen Schulalltagsgeschichten. Morgens werden im Sommer hier noch schnell Hausübungen abgeschrieben und im Winter gibt es die«bis einer weint» Schneeballschlachten nach Schul Schluss. Für kleine gibt es hier einen Spielplatz, grössere koennen hier Streetball, o.ä. spielen. Ich habe hier als Kind mit meinen Freunden Todesball gespielt, wir saßen hoch oben auf dem spinnennetzartigem Klettergerüst und schossen einen Medizinball von einem zum andern, verloren beim Auffangen beinahe das Gleichgewicht, durch diesen Adrenalinkick kam das Spiel zu seinem NAmen.