McDonald’s

This MacDonald’s is a disgrace and a monument to bad customer service, they are extremely rude, preventing customers from photographing and refusing any and all requests for ice. They require a receipt to use the bathrooms – but they fail to give receipts on purchase! Employees drop cloths on floors and then proceed to pick them up to clean more tables! If MacDonald’s ever hopes to maintain its worldwide position, they better get rid of franchises like this one

Schlecht wie jeder Mc Donald.

Première: Easy Order Automat und Easy Order Ausgabe haben diesen McDonalds-​Besuch zwar nicht schneller als andere aber definitiv zu einem Erlebnis gemacht. Die Bestellung wird intui– und interaktiv am Automaten aufgegeben und beqeum per Karte bezahlt. Danach geht es an die schlangenfreie Ausgabe und das östereichische Pendant zur Hüttengaudi Aktion landet auf dem Tablett. Der Mc Backhändel mit Kartoffelsalat und mit Hühnchen, wie der Name vermuten lässt, war recht lecker. McDonalds kann mehr als heiß und fettig, jedenfalls in Österreich.

I hate to admit that I actually entered a McDonald’s in Vienna. (And so near the Stephansplatz!) The global blight of the golden arches has reached the center of one of the most beautiful cities on the planet!
But it was pretty late in the evening, I was hungry, and I’d had enough wurst and schnitzel.
Surprisingly, the food wasn’t so bad, and the cashier was reasonably friendly. Upstairs in the McCafe, I was even able to get a decent slice of cake.
I’d rather there not be a McDonald’s right in the heart of the city, but if there are going to be some, I’d rather they be clean and have affordable decent-​tasting food, like this one, than the alternative.

Es ist Samstagmittag und die Dinge stehen schlecht. Naja, und eigentlich hätt ich Hunger und will g’schwind mal was zu essen.
Ich betrete den McDonald’s in der Singerstraße — irgendwie ist der noch halbwegs in meiner Nähe. Futur-​, futur-​, futuristisch. Alles neu hergerichtet. Das schon zum zweiten Mal innerhalb von nur ein paar Jahren. Aber sieht wirklich cool aus. So spacig. Denn die Kassen, wenn man überhaupt noch davon sprechen kann, sind echte Bezahlterminals geworden. Ok, ich geb’s zu, ich wusste, dass man bei dem McDonald’s ohne großes Tamtam mit Kreditkarte bezahlen kann. Das war auch ein Grund, wieso ich hingefahren bin. Und nachdem sich der McDonald’s gleich beim Stephansplatz befindet, sind dementsprechend viele Leute dort. Und da der Lichtblick.
Also der Lichtblick kam in Form von zwei weiteren Terminalsäulen. Ich kann mich erinnern, in Antwerpen hab’ ich das heuer auch schon mal gesehen. Da kann man direkt auf einem Touchscreen bestellen und dann mit der Rechnung zur Kassa gehen. Coole Sache, dacht’ ich mir und cool dass es das jetzt auch in Wien gibt. Ehrlich es macht den Bestellprozess wesentlich einfacher und dann geht man halt zu einer eigenen Kassa, die sie «Easy order» Kassa nennen und gibt dort seinen Kassabon hin und bekommt, was man bestellt hat.
Ja, easy ist das dann aber nicht mehr, denn der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail. Für all jene, die dieser einen Tante an dieser Kassa begegnen, ich glaub’ sie ist Filialleiterin, sollten sich gleich auf eine ordentliche Portion Wiener Grantigkeit einstellen. Ich musste sofort an den Billa Corso in der Nähe denken, wo das Servicepersonal vom Elmayer eingeschult wurde.
Eine Schweinerei diese Art! Diese Truller war so unfreundlich! Das hat mir den Triumph, dass ich durch dieses Am-​Terminal-​Bestellen Zeit gewonnen hatte, gleich wieder zunichte gemacht. Im Endeffekt hat sie überhaupt nicht effizient gearbeitet und ich hab’ mir gedacht, dass ich da in der normalen Schlange wahrscheinlich schneller gewesen wäre. Und das sie die Touristen vor mir voll ang’fahren hat, weil die sich nicht gleich ausgekannt haben — da hab’ ich mich auch gleich bei ihr beschwert, dass sie freundlicher sein soll.