Mochi

Klasse Restaurant. Die Spießchen mit leckerer Sauce habe ich in dieser Qualität vor 40 (!) Jahren in Hongkong gegessen. Das Geschirr ist sehr originell und die Stäbchen aus wunderbarem Sakuyono-​Holz — sehr edel und funktionell. Feine Weinkarte! Alles im allem ein Haiku wert. Vorschläge?

Hier möchte ich jeden Tag speisen! Oder besser gesagt, hier möchte ich wohnen. Ich bin mir sicher, dass sie für mich ein schönes bequemes Plätzchen finden. Denn ich bekommen von ihrem Essen nicht genug.
Letzte Woche war ich dort zum Mittag essen. Das einzige Problem war, dass es zum Platzen voll war. So schlimm, dass ich 15 Minuten bei dem Eingang warten musste. Dafür würde ich sofort ein Stern weniger geben, auch für meinen schlechten Platz sofort an der Ecke an der Kassa, aber dann kam das Essen! Ich habe Kushiyaki Don bestellt — eine Reisschale mit vier gegrillten Spießen — Huhn, Rind, Zucchini und Lauch. Ich habe keine Zucchini bekommen, sondern Shiitake Pilze. Mann war es lecker! Es lag vielleicht an der Soße, beschweren konnte ich mich auf jeden Fall nicht. Dieses Gericht war einer von sieben Gerichten von Business Lunch Special. Alle Gerichte kosten zwischen 10 und 11.50 € und dabei ist auch die Miso Suppe inkludiert. Das nächste Mal werde ich eine von den Special Rolls nehmen, alles was ich gesehen habe, sah überaus köstlich aus. Hoffentlich werde ich das nächste mal nicht so lange warten müssen.

Tolles Essen, sehr frisch!
Haben tolle selbstgemachte Limonaden!
Absolut einen Besuch wert!!!

Die Maki sind immer noch empfehlenswert, Wirklich grosse Auswahl, sehr kreative Kombinationen, hochwertige Komponenten, lecker (allerdings nicht unbedingt nach dem japanischen Geschmack) !! Sushi & Sashimi Standardware, dafür überteuert. Andere Fisch und Fleischgerichte für unseren Geschmack viel zu überwürzt, ja fast schon «hingerichtet». Sehr gut immer noch der Service und wo kann man im 2ten schöner draussen sitzen und schlemmen als unter den roten Lampions im Garten

Wenn sich alle Bobos, Yuccies und Hipster Wiens versammeln, darf man natürlich nicht fehlen. Aktuell sicher ein sehr angesagtes Lokal mit Schwerpunkt authentischer japanischer Küche. Wenn man keinen Fisch/​Sushi und Co. mag, ist es möglicherweise nicht der ideale Platz. Wobei: Auch die Getränkeauswahl (verschiedene Sake, wers mag, gute Weine…) ist sehr gut. Das Service vorbildlich — fast schon überbemüht. Speisen sehr kreativ und auch sehr gut. Das netteste find ich aber fast den Platz unweit des Nestroy-​Denkmals. Drinnen ist es bei weitem nicht so nett. Also wenn dann: Sommer bzw. in der «warmen Jahreszeit».

Ich bin ein großer Fan vom Mochi im 2. Wiener Gemeindebezirk.
Das Mochi brilliert durch eine sehr leckere, hochwertige und experimentierfreudige Asia-​Kitchen. Man sollte aber auf alle Fälle reservieren, weil das Lokal außer in den warmen Monaten recht überschaubar und zudem sehr gut gebucht ist. In den warmen Monaten führt das Lokal im lauschigen kleinen Park direkt vor der Haustüre einen netten Schanigarten. Die Preise sind angesichts der Qualität des Essens adäquat. Das Personal ist engagiert und sehr sympathisch.

The Reisschalen are so tasty. The place is busy at lunch but worth the wait. They have a small indoor seating area, but will open up more seating outside when the weather permits. The style of the place is cool and hipster.

Für mich das Beste Restaurant Österreichs!
Unbedingt vorher reservieren und im Sommer die Gartenterasse geniessen

Meiner Meinung nach der beste Japaner in Wien. Stylisches Ambiente, freundlicher Service, keine 08/​15-​Speisen und geschmacklich immer top. Kein Wunder, dass das Lokal immer voll ist. Mittags sollte man bald kommen, um noch einen Platz zu ergattern, denn hier gilt: First come, first served. Preise gehoben, aber angemessen. Netter Schanigarten vor dem Lokal.

Best wasabi in Wein
Warm and quick service
High quantity chopsticks
Can’t miss CREME BRÛLÉE

After several unsuccessful attempts to book, due to the fame of this place. Some friends and I finally managed to get a table. We were all so excited!
The food was absolutely extraordinary and very well presented. I had the Mochi for one and the Matcha Crème Brûlé.
The service however was a disaster.
First of all… We ended up being 4 people instead of three and although the fourth person could clearly fit perfectly, the waitress gave the friend that informed her about the additional person a very angry look.
Secondly, one friend ordered a beer and considering the classy level of the restaurant and the prices… The fact that she wasn’t brought a glass for the beer straight away was quite ridiculous.
Thirdly, once a bigger table next to ours became free… Instead of approaching us politely, the waitress tapped one of my friends on the shoulder and showed the free table.
All in all. The prices of the meals may as well correspond to the quality of the food which is absolutely to die for, but the service really needs improvement!

Went here with a large group which was not ideal. This is a very small restaurant and should be recommended to small groups or lovers.
The food was delicious and made well but too expensive for the portions of food. I ordered the spicy tuna rolls and got the green tea crème brûlée. Both were amazing and well prepared but not enough food!
The ambience is nice and intimate.

Sushi gut
Sashimi schwach
Wein sehr gut
Bedienung sehr nett und wach
Nigiri dreiplus
Gewühl reichlich
Selbstdarsteller reichlich
Nette Gäste reichlich
nettes Lokal ja durchaus
Toilette sauber und und gut
Atmosphäre alles sehr in bewegung Gesamturteil: Ja, da gehen wir mal wieder hin

It is without a doubt a really nice and good restaurant, far away from the cheap Asians ones you can find everywhere. Their Cuisine is full of flavors and style, and since they are very successful I would advise you to make a reservation if you want to make sure you can be sited.
To be honest, it would be a nice place to take your love one on a date!
I particularly enjoyed watching the talented cooks prepared our orders behind the bar/​kitchen!
The food tastes very good, and is well presented too.
Plus, their crème brûlée with the Matcha Green Tea flavor was perfectly made, like by a French Chef pâtissier: with a crust of sugar caramelized on the top (therefor warm), but cold within. Bravo.
But somehow we had to wait too long for our orders, and it was too expensive for the size of the portions…
To be honest, I was surprised to see Japanese food being so… well, fatty. And I am not talking of the crème brûlée ;)

Ich gestehe, ich bin Wiederholungstäterin und finde das Mochi einfach nur toll.
Es ist ein kleines Lokal und daher ist es leider schwer auch einen Platz zu bekommen, aber langfristige Planung macht es möglich. In den Genuss des Gastgartens kam ich leider noch nicht, aber das wird sich auch noch ändern.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter — unter ihnen die Betreiber — sind mit Herz und Liebe dabei und das merkt man in jedem Moment. Man fühlt sich sehr willkommen.
Aber nun zum Wichtigsten — dem Essen.
Die Edamame mit dem frischen Kren sind eine super Kombination. Habe ich noch nie so bekommen. Die Crispy Sushi Pizza und die Hot Mochi Roll haben es mir auch angetan — sensationell.
Aber ich würde auch raten, dass man einfach bei seinen Mitessern mal kostet. Es schmeckt einfach alles zu gut.
Auch die Auswahl der Getränke läßt keine Wünsche offen.
Freue mich schon auf meinen nächsten Besuch und hoffe, dass ich dann im Garten sitzen kann.

Gestern war ich das erste mal im Mochi und sicher nicht das letzte mal. Man kommt in ein kleines, gesteckt volles Lokal (wir hatten auch reserviert), die Lautstärke ist recht hoch und den Essensgeruch auf der Kleidung danach wird man auch in Kauf nehmen für das Erlebnis, das sich einem bietet. Typischerweise bestellt man einfach verschiedene Gerichte und jeder am Tisch nimmt sich dann etwas davon und so geht es den ganzen Abend dahin. Der Kellner hat uns auch sehr gut beraten. Von genialen Softshell Crabs, Hühnchen, Melanzani mit getrocknetem Thunfisch (siehe auch mein Bild) und natürlich Maki und Sushi ist einfach alles sehr gut zubereitet, schmeckt anders als erwartet und sehr gut. Steirische Weine gibts auch dazu, die jedoch im Verhältnis zum Essen relativ teuer sind. Der 36 Euro teure gelbe Muskateller hat mich jetzt nicht überzeugt, aber dennoch gibts von mir alle Punkte, denn das Essen ist toll, das Ambiente auch einzigartig und gemütlich (Dresscode ist sehr leger) und der Abend war definitiv etwas besonderes.

Essen war gut aber irgendwie nicht dem Hype entsprechend. Vielleicht habe ich einen schlechten Tag erwischt. Im Sommer kann man ganz nett vor dem Lokal sitzen.
Unbedingt Platz reservieren!

Endlich geschafft. Es braucht tatsächlich ungefähr 3 Wochen Vorlaufzeit um auch wirklich einen Tisch zu ergattern.
Die japanische Fusionküche kenne ich in dieser Art ansonsten nur aus den USA.
Endlich habe ich in Österreich ein Lokal gefunden, wo sie auch meine heißgeliebten Softshell Crabs haben und auch noch hervorragend zubereiten. Der Hinweis auf der Speisekarte, dass in etwa 3 Gänge pro Person passen würden war auch genau richtig. Eigentlich schade, denn es sah absolut alles sehr lecker aus!
Das Lokal ist für die Größe ziemlich laut (damit ich wenigstens einen Fehler nennen kann) aber sehr toll gestylt. Sogar der Ziegel der aus der Mauer gebrochen ist, wurde im Design integriert. Es handelt sich dabei um ein Lochi :-). Nur blöd, dass ich mir jetzt nicht mehr sicher bin, wie man das Lokal ausspricht. Ich bin von «Motschi» ausgegangen. Aber das würde dann wieder nicht so ganz zu dem Gesamtkonzept inklusive «Lochi» passen… Naja egal, das finde ich beim nächsten Mal heraus. Wiederkommen ist ein Muss!

Ich gebe zu, das Mochi hats mir schon ein bisschen angetan. Das Konzept ist schon sehr nahe an dem der Kuchi-​Restaurants in Berlin konzipiert — nur dass es in Wien m.E. besser umgesetzt wurde. Das Essen ist einen Ticken spannender, das Lokal ist gemütlicher und der Service ist aufmerksamer und freundlicher.
Das Essen ist jetzt nicht irgendwie spektakulär, aber trifft genau meinen Geschmack. Von Salat, über Sashimi, Inside-​Out-​Rollen bis zu den Hauptgerichten — man kann die Karte wirklich rauf unter runter bestellen, ohne enttäuscht zu werden.
Einzig die langen Wartezeiten auf einen Tisch am Abend sind etwas störend. Man muss i.d.R mehrere Wochen im Voraus reservieren und mittags gleicht es fast schon einem Lotterie-​Gewinn einen freien Tisch vorzufinden (reservieren kann man zum Lunch nämlich nicht). Aber da kann ja das Mochi nichts dafür. Ganz im Gegenteil — es ist eher ein Zeichen dafür, dass man hier alles richtig gemacht hat.

Super im Sommer im Gastgarten. Reservierung empfohlen!!!

Schon lange gab es um kein Lokal so einen Hype wie um das Mochi. Und schon lange war so ein Hype nicht mehr so begründet, wie im Fall des Mochi. Das Lokal selbst gibt sich modern und trotzdem sehr gemütlich: Eine offene Küche hinter einem Naturholztresen, der für je zwei Personen Aussparungen vorsieht. Der Tischbereich ist überschaubar, wobei die Kapazitätsgrenze wohl bei 25 Personen erreicht sein sollte. Durch die schwarzen Wände verdichtet sich der Blick auf die offene Küche, die in der Tat der Mittelpunkt ist. Und das nicht nur wegen des Blickes. Die Truppe (Tobi Müller und Edi Dimant samt Frauen) zaubert für diese Preisklasse Sagenhaftes. Angesichts des in Wien üblichen Japan-​Junks (das Sosaku vielleicht ausgenommen), konnte ich gar nicht glauben wie kreativ, frisch und vor allem schmackhaft man japanische Küche auch interpretieren kann. So krativ und überraschend die Küche, so bemüht, freundlich und professionell der Service. Ich kann nur sagen top! Es stellt sich nur die Frage, wie lange sie das auf diesem Level durchhalten können, bei den Massen, die täglich auf’s Neue in das Lokal stürmen. Abends nie ohne Reservierung hingehen! Mittags (mit Außnahme Samstag) keine Reservierung nötig, dafür aber gute Nerven oder viel Geduld. Es hat sich bewährt, entweder vor oder um 11.45 Uhr zu kommen, oder erst wieder ab 12.45 Uhr. Dann steigen die Chancen auf einen Platz. Ach ja, damit ich’s nicht vergesse: Ein Japaner mit vernünftiger Weinkarte! Ja, sowas gibt’s