Ärgerlich: ich finde es nicht in Ordnung, wenn 1 – 1,50 für ein Glas Leitungswasser verrechnet, obwohl man etwas konsumiert hat. Das Restaurant hat mich das Letzte Mal gesehen.
Katharina O.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Das Restaurant am Resselpark — einmal und nie wieder! Warum? Nun erst mal liegt es natürlich ideal direkt am Karlsplatz — angenehm weil im Sommer viele Bäume Schatten spenden. Es wurde auch ein Wintergarten angebaut, also gibt es auch ein wenig Sonnenlicht während der kalten Monate. Nun aber das schlechte, das Essen ist lala, alles schmeckt komplett vorgekocht und aus der Packung. Man würde ja trotzdem noch okay dazu sagen, wenn wenigstens der Service gut wäre, aber auch das ist ein Schuss in den Ofen. Die Getränke werden in dreckigen und warmen Gläsern gebracht, auf Nachfrage und Umtauschbitte wird nur gemeckert. Sowas darf einfach nicht sein. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es dort eine große Stammkundschaft gibt. Ich werde jedenfalls keine.
Bettina G.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Puh — Hunger! Und grad in dem Moment liefen wir an der unscheinbaren — ich möchte schon fast«Hütte» sagen — vorbei. Denn wie ein Restaurant schaut das braune Häuschen mitten im Resselpark wirklich nicht aus, aber doch — es steht mit großen Lettern«Restaurant Resselpark» am Schild. Der schattige Gastgarten unter den vielen Bäumen wirkt unglaublich gemütlich und überzeugte uns dann auch — nichts wie rein! Selbst als wir schon saßen, war ich noch immer davon überzeugt, dass es hier nur kleine Snacks geben wird. und dann? Welch Überraschung! Dauerte es aufgrund des Angebots doch einige Zeit, bis wir uns endlich für eine Köstlichkeit entscheiden konnten. Einige Zeit später saßen an unserem Tisch nur mehr äußerst glückliche, satte Menschen — die Salate sind spitze dort! Tolles Dressing, knackige Salatblätter, würzige Hühnerstreifen und die ganze Portion war weder zu viel noch zu wenig — also unbedingt mal ausprobieren!
Isolde T.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Das alte Gasthaus mit lauschig gelegenen Schanigarten im gleichnamigen Park lohnt einen Besuch allemal: sei es zur Mittagszeit, wo man verlässlich auf Professoren und Studenten der benachbarten Technischen Universität trifft, oder abends, wenn sich ein dunkelblauer Sommerhimmel an die Konturen der schwarzen Baumkronen drängt, die Grillen zirpen und die Großstadtlichter ringsum aufblitzen. Von mir sehr geschätzt ist unter anderem das Kürbiskern-panierte Backhendl auf Erdäpfel-Vogerlsalat, dazu ein Aperol-Spritzer, der hier in der perfekten Mischung serviert wird. Auch sehr verlockend: die hausgemachten Marillenknödel, die so schmecken wie einst von meiner Omi zubereitet. Die Bedienung ist resch wie die Kaisersemmeln und spritzig wie der Wein — insgesamt sehr gute Stimmung unter dem durchmischten Publikum und auch für Touristen ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Besichtigungen in die sehenswerte Umgebung — der Naschmarkt ist fußläufig erreichbar, die Kunsthalle lockt nicht nur mit Kunst sondern auch einem Terrassen-Café und die Secession lädt ebenfalls ein, um hier nur einige wenige Punkte zu nennen. Man kann sagen, dass sich an diesem Ort so ziemlich alle Sommerdüfte der Wiener Stadt vereinen: der Duft feinen Lavendels, der ringsum üppig und wiesenfüllend gedeiht, der nach frisch gemähtem Gras und ein leichter Hauch von Wein.
Werner S.
Rating des Ortes: 3 Leipzig, Sachsen
Vor einiger Zeit haben sie’s ja mit einem Wintergarten erweitert. Damit kann man die ganze Zeit quasi draussen sitzen. Hat dem schön alten Café aber etwas das Flair genommen. War schön, damals(als ich in der Gußhausstr. gearbeitet hab) in der Mittagspause oder nach der Hockn herzugehen. Essen ist ok aber keinen Umweg wert. Frühstück gibts auch, war aber nicht so, daß ich mich jetzt im Detail dran erinnern würd. Sodexho-Schecks nehmen die auch, aber vermutlich nur österreichische, falls wer welche hat.