13 Bewertungen zu Restaurant Zum Englischen Reiter
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Jackinthegreen H.
Rating des Ortes: 4 DA
Wir wollten das letzte Jahr eigendlich ins Schweizer Haus. Aber da es voll, laut, halt Touri Masse Sind dann im Englischen Reiter gelandet. War nach 21 Uhr und die Tourihorten hatten wohl überall ihre Spuren hinterlassen. Der Ober entschultige sich das es e Bisserl dauert und wunderte sich das wir sagten .Wir sind nicht auf der Flucht .Wir haben Urlaub. Scheint das dies nicht Normal ist. Also super Österreichisches Bier, gutes Essen man kann angenehm sitzen nach hinten noch ruhiger und das im Prater. Preise okay. Da wirst du in Deuschlands Tourizentren aber anders abgerippt. Der Wiener Schmäh gehört dazu wie der Köbes zu Cölle. Da kann man ds Trinkgeld auch mal kräftig aufrunden. Dieses Jahr wieder besucht. Weiter so nicht nachlassen Warum einige Wirte die deutsche Fernsehplärre anbieten .Ich weiss es nicht
Rico C.
Rating des Ortes: 4 Friedrichshafen, Baden-Württemberg
Wir hatten über Groupon einen Gutschein für eine Steltze(Schweinshaxe) für zwei Personen. ich war zum Anfang sehr skeptisch, ob es für zwei Personen reicht. Aber ich wurde vom gegenteil überzeugt und kann sagen, dass es für einen normalen Hunger ausreicht. Die Haxe war echt gut. Es war sehr viel mageres Fleisch dabei und die Haut war super grossig! Die Bedinung war zuvorkommen aber sehr rustikal /alte Schule. Am Telefon war man sehr unfreuntlich. Für schönes Wetter gibt es einen großen Biergarten. Für die Stelze und den Preis gibt es vier Punkte
Josef H.
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Eine Freundin hatte bei einer Pratertombola am 1. Mai Gutscheine für dieses Lokal gewonnen. Geschenkt ist noch zu teuer, aber wollen wir den Ereignissen nicht vorgreifen… Wohlgelaunt traf sich unsere kleine Gruppe beim«Zum englischen Reiter». Ein etwa 58 jähriger Kellner, hager und klein — er sah wie ein richtiger Giftzwerg aus und wie sich erwies war er auch einer. Die Freundin mit dem Gutschein für vier Stelzen, reichte ihm diese höflich und er fuhr sie aggressiv an, dass solche hier nicht genommen werden. Er machte sich nicht einmal die Mühe die Kupons anzusehen, Negierung war sein einziges Ziel. Irgendwann holte er dann doch die Lokalinhaberin und diese bestägtigte, dass alles Rechtens sei, unseren Stelzen würde nichts mehr im Wege stehen. Die georderten und natürlich nicht im Gewinn inkludierten Getränke brachte uns zum Glück ein wesentlich jüngerer und wesentlich freundlicherer(was aber nicht schwer war, denn selbst Stalin war wahrscheinlich freundlicher als dieser pensionsreife und wie ein aus Kalksburg ungeheilt entlassener wirkender Patient) Kellner… Das Wetter wollte sich nicht so recht entscheiden, ob es angenehm warm oder Gänsehaut erregend kalt sein wollte. Schließlich entschied es sich doch für die Kälte und wir wollten uns reinsetzen. Bei der Tür empfing uns wieder der misanthrope Kellner. Er sagte mindestens ein Dutzend mal:“Ausse-eine, eine-ausse, ausse-eine, eine-ausse…”(Das muss ich Personen mit nur rudimentären Wiener Sprachkenntnissen erklären: er meinte hinein-hinaus, hinaus –hinein und wollte uns damit zu verstehen geben, dass es nicht erwünscht sei den Platz zu wechseln, aber in seinem(wahrscheinlich permanenten) Rauschzustand, bemerkte er ja gar nicht, dass wir nur einmal den Platz gewechselt hatten und das nur um dem Unwetter entfliehen zu können) Nach über einer Stunde!!! bekamen wir endlich die Stelzen, deren Kruste nicht knusprig war und das übrige Fleisch schmeckte auch alles andere als frisch und gut. Fazit: Ein Ort des Grauens, schrecklicher könnte Dantes«Inferno» nicht sein, auch nicht die Höllendarstellungen von Albrecht Dürer, Pieter Bruegel dem Jüngeren, Pieter Bruegel dem Älteren, Hieronymus Bosch etc. «Friday the 13th», «The omen», «Nightmare on elm street», «The Texas Chainsaw Massacre», «Halloween», «The Exorcist» u.s.w. sind süße, niedliche, harmlose Kinderbuchgeschichten im Vergleich zu dieser Horrorlokalität… P. S.: Die Stimme des Kellners ähnelte der vom Kurt Sowinetz frappierend. Hatte der begnadete Volksschauspieler und Sänger Sowinetz jedoch nur eine Kunstfigur geschaffen, so war«unser lieber» Kellner das Original und verkörperte mit jeder Faser seiner Existenz den wohl bekanntesten Song von Sinowetz:“Alle Menschen san ma zwider”…
Luigi S.
Rating des Ortes: 3 Rome, Italy
I have visited this resturant placed in Prater, on August. I have got eat good. The service is ok, maybe fast, but it’s ok. I have ordered one chicken’s wings, another one plate that i don’t remember the name, two beer large and one small, and one dessert. I think that the bill(39 €) was a little high, but finally is ok. I advice this resturant.
Rob614
Rating des Ortes: 5 Rodgau, Hessen
Sehr nette und freundliche Bedienung, schöner Platz im Biergarten und die beste, gegrillte Stelze für einen Super-Preis. Jederzeit wieder! Im Schweizerhaus findet man das Kontra-Prgramm, was keiner braucht.
Hans J.
Rating des Ortes: 3 München, Bayern
Schweizer Haus im Prater hatte zu, also in dieses Lokal hinein. Altes Ampiente mit etwas schrulligen Gästen, Essen und Getränke sind eigentlich ganz o.k., die Kellner etwas derb aber freundlich, hier wird in einigen Räumen noch geraucht und das gnaze Lokal riecht danach, also nicht für Nichtraucher !
B G.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das Lokal ist recht gemütlich. Der vordere Bereich ist für Raucher, im hinteren können die Nichtraucher sitzen. Die Bedienung ist freundlich. Auf der Karte finden sich ca. 5 vegetarische Gerichte leider nur das übliche(Eiernockerl, geröstete Knödel, Gebackene Champignons). An der vegetarischen Auswahl sollte man arbeiten und etwas innovativeres anbieten. Das Essen selbst ist ok, die Portionen recht groß.
Muaddi
Rating des Ortes: 3 Dublin, Irland
ich wurde von einem bekannten hierher eingeladen– ich kannte den englischen reiter bis dato nicht, obwohl ich als kind und jugendlcher wenigstens 2mal pro jahr im prater war. wir haben im gastgarten platzgenommen und tranken bei temperaturen um die 35grad im schatten unser recht gut gezapftes murauer. der lärmpegel ist logischerweise extrem hoch, da man inmitten verschiedener hochschaubahnen, diversen anderen atraktionen und permanent am gastgarten vorbeigehender passanten sitz, was alledings auch einen gewissen charme versprüht. die toiletten sind eine zumutung welche ihresgleichen sucht. optisch, hygienisch & funktionell eine einzige katastrophe. ich bin geneigt wegen der sanitären einrichtung nur einen stern zu vergeben, vermutlich werde ich allerdings nie wieder kommen, und wir hatten trotz alle dem einige nette stunden. keine empfehlung von mir.
Peter B.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Die Qualität der angebotenen Speisen ist in der letzten Zeit leider immer schlechter geworden. Während das Lokal früher preislich und geschmacklich durchaus zu empfehlen war, ist es heute teilweise an der Grenze zur Ungenießbarkeit. Essen ist teilweise überwürzt und aufgewärmt. Zudem wirkt die Bedienung immer recht unfreundlich.
Lothar K.
Rating des Ortes: 5 Urbach, Köln, Nordrhein-Westfalen
Wir waren mehrfach dort und es war gut. Eine ganze Stelze(Haxe) ist der absolute Knüller. Wir fanden es bei gutem Wetter nach vorne raus am interssantesten, da man dort sehr schön die vorbeigehenden Besucher des Praters beobachten kann. Vor allen Dingen verkehren dort auch Wiener.
Phi1os
Rating des Ortes: 3 Dresden, Sachsen
Das Restaurant ist mitten auf dem Prater gelegen. Ich bin zufällig hineingestolpert, um zu Abend zu essen. Die Bedienung war sehr freundlich. Auf der Speisekarte finden sich typische Wiener Spezialitäten, ergänzt mit weiteren Gerichten a la Brauhaus. Die Qualität der Speisen ist in Ordnung. Die Portionen sind ausgesprochen reichlich und eigentlich nicht zu schaffen — sie füllen einen großen Teller komplett aus. Die Preise sind durchschnittlich, für ein Hauptgericht löhnt man ca. 10 Euro. Es gibt einen Raucher– und einen Nichtraucherbereich. Nun zum Negativen, was den positiven Eindruck wirklich extrem relativiert hat: Bei ca. 5 °C Außentemperatur standen permanent die Türen an beiden Enden des Lokals offen. Ich bin mehrmals aufgestanden, um eine davon zu schließen, aber es war ein Kampf wie gegen Windmühlen. Noch nie habe ich in einem Lokal dermaßen mit den Zähnen geklappert vor Kälte. Fazit: Im Sommer durchaus zu empfehlen, wenn man sich mal richtig satt essen will, bei niedrigen Außentemperaturen nur im Schneeanzug zu überleben.
Irene S.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Das Schweizerhaus kennen alle, aber wenn es drum geht, im Wiener Prater noch andere Traditionslokale aufzuzählen hapert’s bei den meisten schon ein bisschen. Eines dieser Traditionslokale ist der Englische Reiter, der sich nur unweit vom Schweizerhaus befindet. Von außen sieht es wie ein x-beliebiges Wirtshaus aus, das überall sein könnte und von innen ist es das auch. Man glaubt gar nicht, dass man im Prater ist. Das Essen ist aber wunderbar hier. Währenddem man beim Schweizerhaus doch teilweise geneppt wird und manchmal die Hektik, die dort herrscht, nicht unbedingt verträgt, geht es da im Englischen Reiter schon wesentlich gemütlicher zu. Vom Essen gibt’s halt das klassisch Wienerische und das reichlich. Über zu kleine Portionen kann man sich im Englischen Reiter nicht beschweren. Tatsächlich sollte man doch etwas mehr Hunger mitbringen oder man verlässt halt das Lokal mit einem Doggybag. So geschehen bei einem meiner letzten Besuche mit ein paar Freunden.
Isolde T.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Dieses alteingesessene Gasthaus inmitten des Wurstelpraters trägt seine lange Prater-Tradition gemütlich und fröhlich am Serviertablett und in den Mienen der Kellner spazieren. Hier sind sie Zeiten scheinbar noch nicht lange vorbei, als Typen mit geölten Haaren und schwarzen Lederjacken für die noch lange Nacht vorglühten — einige davon sind heute noch hier anzutreffen. Essen ist hier Essen, nicht weniger, eher mehr — die Portionen der Wiener Küche sind fast nicht zu bewältigen und kommen sehr ehrlich rüber. Das«Gebackene Allerlei» ist für Gäste bestimmt, die sich nicht entscheiden wollen: gebackene Leber, Wiener und Putenschnitzel, dazu Pilze und Kartoffelecken auf einem rustikalen Holzbrett, oder der Grillteller, besser noch die Stelze für 2 Personen(und die sind auch nötig dafür), die mit Kren und Brot serviert wird. Also, ich eß ja sowas nicht unbedingt, aber es ist gut, dass es auf der Speisekarte steht. Ich sitze lieber im Gastgarten(ein Garten, der aus Gästen besteht, also nur wenig Grün, sieht man von den Bäumen ringsum mal ab) und inhaliere ein wenig Praterluft, die gibt’s nur hier und ganz gratis dazu.