Nachdem ich während meines gesamten Studiums nie dort war, jetzt endlich: Wir haben im entzückenden kleinen Garten vom Sagya den Dschungel-Topf gegessen und waren SEHR begeistert! Liebe Vegetarier(und Nicht-Vegetarier): eßt den Dschungel-Topf! Eine geschmacklich herrliche Kokos-Curry-Geschichte mit viel ungewöhnlichem Gemüse wie Yams, Cassava und Kochbananen, dazu eine Portion cremigen Reis, mmmmmmhhhhhh! Für 9,90 könnte etwas mehr von der leckeren Speise auf dem Teller landen aber wenigstens gab es im Magen noch Platz für feine Desserts: Reispudding mit und Kokosbällchen mit Mangosauce. Sehr flotte und nette Bedienung. Ein Sternderl weniger, weil die Toilletten-Räume eine Sanierung vertragen könnten. Das Sagya sieht mich bald wieder, am besten an einem Abend mit Live-Musik!
Sabrina M.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Leider kann ich hier den durchwegs sehr positiven Bewertungen nicht zustimmen. Wir besuchten das Restaurant aufgrund einer Benefiz Veranstaltung zugunsten von Care Österreich, wozu ein Teil des Erlöses der Speisen an Care Österreich gespendet wird. Es fing schon an als ich das Restaurant betrat. Ich hatte bereits 1 Woche vorher dafür einen Tisch reserviert gehabt und der Kellner meinte nur er hätte das Reservierungsbuch nicht obwohl es hieß, dass um Reservierung erbeten wird. Gottseidank waren jedoch noch ein paar Tische frei. Damit wir uns durch die verschiedenen Speisen durchkosten können, hatten wir uns für die Mama Afrika Platte bestehend aus verschiedenen Hauptspeisen für 2 Personen entscieden. Diese kann ich leider nicht weiterempfehlen und hatte sich an diesem Abend eindeutig als die falsche Wahl herausgestellt. Wir mussten ganze 1 ½ darauf warten, wo andere Tische bereits längst gezahlt hatten. Trotz mehrmaligen Nachfragen konnte sich der selbe Kellner nie darin erinnen, dass wir darauf warten. Als wir sie dann endlich bekommen hatten, war einiges davon, vor allem das Gemüse schon wieder kalt, die Falafel sehr hart und alles andere hat geschmacklich auch sehr langweilig geschmeckt. Weiters hätte an diesem Abend um 21 Uhr ein Trommelworkshop begonnen, an den wir aufgrund der langen Wartezeit leider nicht teilnehmen hätten können und von dem wir sowieso nicht mitbekommen hätten, dass er stattgefunden hätte. Bereits vor einigen Jahren hatte ich hier nicht unbedingt die besten Erfahrungen, als ich für ein Maturaprojekt einer Freundin Speisen abholen sollte, die weder Auto transportfähig verpackt waren, noch nicht die bestellten oder vereinbarten Speisen waren. Daher kann ich mich diesbezüglich auch nicht auf einen schlechten Abend berufen. Aufgrund der Idee des Essens für die gute Sache und die Tatsache, dass sich der Kellner für das Chaos und die lange Wartezeit entschuldigt hat, gibt es noch einen zusätzlichen Stern. Ich denke aber, dass ich mich nicht mehr so schnell wieder für die afrikanische Küche begeistern lassen werde.
Bernhard D.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Als die WU noch im 9. Bezirk beheimatet war, hat’s mich öfter mal in’s Sagya verschlagen. Dort kann man in uriger Atmosphäre afrikanisches Essen genießen. Dazu gibt es «Mohrenbräu» — ein wirklich lustiger Gag. Und als Vorarlberger(da kommt die Brauerei nämlich her) fühlt man sich dann gleich heimisch. Das Essen ist großartig, übrigens!
Corinna G.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
In Hamburg habe ich mich in ein afrikanisches Gericht verliebt. Fufu mit Tomatensuppe und Okraschoten. Mhhhhmmmmmm!!! Tja leider ist dieses Restaurant ein paar km zu weit weg und daher war ich auf der verzweifelten Suche nach einem afrikanischen Restaurant in Wien das dieses Gericht auch kann. ;) Und siehe da. tatatatataaaaa Sagyaaaaa! Mit viel Fantasie habe ich«Fufu mit Fleischbällchen, Tomatensauce und Okras» an mein Lieblingsgericht angeglichen. Also ich bestelle mir das ganze vegetarisch und stelle mir die Sauce suppiger vor und schon bin ich glücklich!!! :D Blabla… eigentlich wollte ich sagen, dass es hier eine sehr gute afrikanische Küche gibt! Kann eigentlich nichts kritisieren. Freundlich, unkompliziert und lecker!!! Hakuna Matata!
Wilhelm B.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das Sagya gibt es nun schon fast eine Ewigkeit. Und für ein afrikan. Restaurant heißt das sehr viel. Die Speisekarte weist verschiedene Gerichte vom Kontinent aus. Eine kleine aber feine Auswahl erfreuli h umso mehr, uns der Fisch mitGemüse als auch das Hühnchen in der Erdnuss-Sauce wirklich sehr gut geschmeckt hat. Das Ambiente und Preise sind an die Klientel angepasst: Studenten der WU. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut.
Matthias W.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Sehr gutes afrikanisches Essen und eine spannende Auswahl auf der Speisekarte! Die Speisen sind frisch zubereitet(was sich etwas auf die Wartezeit auswirkt…) aber das ist es wirklich wert. Jederzeit wieder.
Helena M.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Im Sagay kann man nicht nur wahnsinnig gut essen, sondern auch die tolle afrikanische Atmosphäre geniessen. Die Kellner sind sehr nett und das chillige separate Hinterzimmer läd zu gemütlichen Stunden mit Wasserpfeiffe und Co. Mein Tipp einfach hingehen und selbst entdecken :)
Felix
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Einfache, geschmackvolle, authentische afrikanische Küche. Zu Mittag Menüs
Maria H.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Im Sagya in der Lichtensteinstraße war ich erste einmal. Man schreitet durch die Türe und befindet sich in einem kleinem, etwas dunklem Lokal. Die Angestellten sind sehr freundlich. Wir bekam gleich einen Tisch. Doch wir waren nicht wegen dem berühmten afrikanischen Essen da. Als wir das aufklärten meinte eine Kellnerin wir hätten glück. Scheinbar ist das seperate Zimmer oft besetzt. Durch eine Tür kamen wir in ein zweites Zimmer. An niedrigen Tischen und Bänken mit bunten Pölstern liesen wir uns nieder. Sofort bekamen wir unsere drei Shishas mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und wurden von der Dame sehr nett über die Hygiene aufgeklärt. Es war sehr gemütlich in diesem abgetrennten Zimmer zu sitzen, zu plaudern und Shisha zu rauchen. Fast so wie zu Hause, nur etwas bunter. Aber nach den Artikeln der anderen zu urteilen sollte ich nochmals herkommen und die leckeren afrikanischen Speisen probieren.
Michael S.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Zum Geburtstag hab ich mir gedacht, muss schon mal was besonderes sein und so bin ich mit kleiner Gevolkschaft ins Sagya — im Voraus reserviert, was zu empfehlen ist… Das Restaurant ist unterteilt in zwei Bereiche, einem großen mit Holzstühlen und Tischen ausgestatten und einem kleinen mit niedrigen Polstermöbeln und Kissen… und natürlich viel meine Wahl auf diesen kleine Bereich — für Leute die sich mit«Sitzen» auf niedrigem Niveau weit weg von unsrer gewohnten«Esshaltung» schwer tun ist dieser Teil nicht wirklich geeignet… wir fühlten uns wohl und waren sehr begeistert von den servierten Köstlichkeiten die wir uns beim Durchblättern der Speißekarte kaum ausmalen konnten. Und Essen war ausgesprochen köstlich, der Genuss einer Kochbanane etwas Neues das nach mehr verlangte. Wir haben dort einige Stunden bei einem sehr gemütlichen Miteinander verbracht und uns sehr wohl und willkommen gefühlt
Ingrid O.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Sagya ist ein afrikanisches Lokal in der Liechtensteinstraße. Die Ausstattung ist etwas älter, dennoch gemütlich. Irgendwie viel bunt, so sind die Wände orange und blau, aber das passt eigentlich sehr gut dazu. In einem Nebenraum sitzt man auf Pölstern. Für Fans von Wasserpfeifen, sehr gemütlich! Die Speisen sind sehr lecker und günstig! So kostet ein Mittagsmenü zum Beispiel nur 5 Euro. Aber Vorsicht für Nussallergiker, auch wenn in der gewählten Speise keine Nüsse verwendet werden, hier ist die Gefahr von Nussrestspuren leider — wie aus eigener Erfahrung zu berichten — sehr hoch, was dann wiederum zu den sehr unangenehmen Allergieeffekten führt… Auch veranstaltet das Sagya oft kleine Konzerte, und ich muss sagen, die Musik, die nicht nur afrikanisch ist, hat mich schon des Öfteren wenngleich nur beim Vorbeigehen beeindruckt! Vorbeischauen!
Charles D.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Hier gibt’s afrikanische Küche, auf traditionelle Weise zubereitet und auf traditionelle Weise serviert. Das Mittagsmenü ist mit 4,90 schön billig und man wird gut satt, die Auswahl ist hier natürlich nicht allzu groß. Sehr empfehlen kann ich das Gericht mit dem klingenden Namen Sosaties, Lamm mit Süßkartoffeln in wirklich wunderbarer Sauce: lecker! Die tolle Mama-Afrika Platte hat Stefanie schon erwähnt — wer zum ersten Mal hier ist, der sollte sich diese mit einem/r experimentierfreudigen Freund/in teilen. Damit bekommt man einen tollen Überblick über die Bandbreite der hier angebotenen Speisen. Das Publikum ist ein sehr gemischtes, hier treffen sich sowohl Studenten der nahegelegenen WU für ein Mittagessen, experimentierfreudige Alternative, als auch dunkelhäutige Österreicher und Einwanderer. Fazit: Afrikanische Küche gibt’s viel zu selten in Wien. Für mich völlig unverständlich, da sehr lecker.
Stefanie S.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Das Sagya gilt als die beste Adresse in Wien, wenn man mal neugierig auf die afrikanische Küche ist. Hier werden Spezialitäten aus allen Teilen Afrikas angeboten, von Ägypten bis Südafrika. Da ich die meisten Speisen nicht kenne und mir die Entscheidung immer schwer fällt, habe ich mir bis jetzt immer die Mama-Afrika-Platte um 30 Euro geteilt, die ein leckeres Mix an verschiedenen exotischen Gerichten mit unterschiedlichen Fleischsorten ist. Wenn man knapp bei Kasse ist, kann man eines der zum Rest der Karte verhältnismäßig günstigen Mittagsmenüs probieren, bietet sich perfekt für die Studenten der angrenzenden Wirtschaftsuniversität an. Das Publikum ist ein netter Mix aus Ethnomenschen und Schischarauchenden Magrebinern. Neben der Küche finden dort auch verschiedene Kulturveranstaltungen mit Afrikaschwerpunkt statt.
Glaser
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Zu Mittag gibts hier immer tolle Menüs. Ist nicht so überlaufen wie die anderen Lokale in WU Nähe. Im Sommer kann man sogar in einem Minigarten draußen sitzen und ein bisschen Frischluft genießen — sehr empfehlenswert!
Vienna
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Das Sagya befindet sich gleich in der Nähe der WU und ist ein Lokal mit afrikanischer Küche. Neben afrikanischen Speisen, wird im Sagya auch afrikanische Kunst gezeigt und es gibt regelmäßig kulturelle Veranstaltungen. Im Lokal gibt es einen Extra-Raum, welcher sudanesisch eingerichtet ist. Dort kann man am Boden sitzen, sich in syrische Polster kuscheln oder auf arabischen Buffs liegen und bei Kerzenschein afrikanisches Essen genießen. Dies eignet sich besonders gut für größere Gruppen. Auch Shisha kann dort geraucht werden, wenn man möchte. Wochentags gibt es ein Mittagsmenü ab EUR4,90 von 11.00−17.00 Uhr. Weiters wird auch ein Catering-Service angeboten.