Slammer Bar

Voll lustige Hütte, Musik abwechslungsreich, alte Klassiker des Rocks und Pops bunt gemischt mit Chartshits und Stimmungslieder. Bleib lang genug und du wirst von Abba Eagles, Metallica, Falco, bis Krause und alles was dazwischen liegt alles hören. Durchschnittsalter als wir dort waren schätze ich ca 20. Fazit: Besuch wert!

Die Bar mit dem betrunkenen Wurm als Logo habe ich mit Freunden vor zwei Jahren zum ersten Mal betreten. Wir waren alle im casualen Outfit unterwegs — also Jeans, Turnschuhe, Trägerleiberl — und wollten trotzdem noch in eine Location unweit des Donaukanals und Schwedenplatzes. Da hat sich die Slammer Bar angeboten und auch als geeignet herausgestellt. Das Bier ist hier normalpreisig (3,60 €), was anderes trinke ich nicht beim Fortgehen.
Die Musik ist hier speziell. Alles, was man in anderen In-​Lokalen zu hören bekommt, wird hier nicht gespielt. Dafür Songs und Bands, die ich in meiner Jugend (na ja, so lang ist’s nun auch wieder nicht her, aber definitiv lang genug) gehört habe. Im Ö3, bevor ich die Mainstreemer-​Linie endgültig verlassen habe. Um in Erinnerungen zu schwelgen und Bön Jovi oder Guns n’ Roses im Hintergrund zu hören, eignet sich diese Bar hervorragend. Die Lautstärke ist am frühen Abend noch sehr angemessen — man kann sich noch unterhalten. Je später der Abend, desto lauter die Musik und desto betrunkener die Gäste. Wie’s hier an Samstag Abenden aussieht, weiß ich leider nicht, da ich hier niemals ins Bermuda-​Dreieck gehe — einfach zu viele Leute, das liegt mir nicht…

Das Slammer.
Eine «Vorglüh» Location erster Güte.
Billige Shots, günstiges Bier und eine recht angenehme Atomsphäre machen das kleine Lokal im Bermuda Dreieck zu einer der angesagtesten Locations um sich in Stimmung zu bringen bevor man eine Discothek besucht.
Aber auch für hartgesottene «Trinker» die die Nacht durchgehend trinken wollen ist die Bar eine gute Location mit günstigen Preisen.
So oder so bietet diese kleine Bar alles was man braucht und billigen Alkohol noch dazu, was will man mehr ?
Jedoch darf man sich keine spitzen Musik oder Showbarkeeper erwarten, alles ist recht einfach und aufs Trinken reduziert.