Volksoper

Easy to get to; cheap to attend; and the performances were great. My seats were very inexpensive which explained the partially block view — but that’s me being cheap. If I had wanted to pay another 12 euros, that would not have been a problem. Saw Die Fledermaus — performed well. They speak enough English to get you where and what you need.

Kaum zu glauben, aber gestern war erst mein erster Besuch in der Volksoper. Hätte ich gewusst, dass es hier neben Operette auch Musicalproduktionen gibt, wäre ich sicher schon viel früher einmal hergekommen.
Im Gegensatz zu den anderen Musicaltheatern (Raimundtheater und Ronacher) ist die Sitzqualität hier sehr gut, da man vor allem gute Beinfreiheit hat und man zum nächsten Sitz auch etwas Platz hat. Der Saal ist natürlich auch recht schön. Beim Musical selber gab es ziemlich viele Darsteller und es gab viele wechselnde tolle Bühnenbilder. Was gut gepasst hat, war dass der Ochestergraben hier hochfahrbar ist und man so auch ab und zu das Orchester sehen konnte. Was mir noch positiv aufgefallen ist, dass es bei den Eingängen oben eine Uhr gibt, die die Veranstaltungsende Uhrzeit anzeigt. Nicht so positiv aufgefallen ist mir eigentlich nur, wie bereits hier erwähnt wurde, dass in der Pause sich lange Schlangen bei der Verpflegestation bilden, weil es nur 1 Personal gibt.
Gut finde ich auch, dass man viele verschiedene Möglichkeiten für Abonnements hat, außerdem gibt es einen Musicalpass und ein Jugendwahlabonnement, dass bis zum 27 Lebensjahr gilt egal ob man Student ist oder nicht.

I can’t believe how little attention this place gets, given it is an opera house in the city that is internationally famous for classical music. I guess most of it gets directed at the State Opera.
I suppose the one difference is that you cannot get standing room tickets for the Folk’s Opera – but seats are very reasonably priced. I saw Fildelio here, Beethoven’s only opera, and it was beyond words very beautifully sung and played. If all other productions are like this one, I cannot recommend it highly enough.

Also die Volksoper ist eine sehr alte Oper mit einer tollen Atmosphäre und Ambiente.
Es kommt einen ein bisschen vor das die Zeit stehen geblieben ist. Schöné Logen mit rotem Samt die Sessel und auch die Halterungen an den Stiegen sind mit rotem Samt überzogen. Die Aufführung wär sehr schon und eine tolle Inszenierung, war sicher nicht mein letzter Besuch dort.

I’d call this a hidden gem however it’s not really hidden. The interior is much nicer than the exterior would lead you to believe. The price of tickets is reasonable we watched Die Fledermaus. Would definitely recommend if you happen to be in Vienna.

Definitely preferred to the main famous Opera House of Vienna (Staatsoper, you can see a review for it on my Unilocal page). Also has theatre and ballet that I know of.
Across the street from U6, potential street parking (be aware of parking restrictions/​passes in Vienna, even though there are no signs on the street about that that I have seen).
First, I do not think you can have a bad seat in this house. I would recommend the balconies/​gallery versus the floor because they are having arena seating, versus relatively flat ground floor, so you may be blocked on the floor from having a full view by the person in front of you (tall person, big hair, that kind of thing). Interestingly enough, the balconies/​galleries are generally cheaper for this better experience. For those of you comparing between this and the Staatsoper, yes, it is smaller inside and not the few beautiful ceilings you may or may not be able to see at the Staatoper, but the architecture of the seating is better and more comfortable. For those with longer legs though, if you are on the balcony at Volksoper, you should watch not to have the first row seats as you may feel your knees on the balcony wall.
By the way, bathrooms at multiple levels, and as a girl I did not have to wait to use one.
Coat check does cost about a Euro, but it is very fast service (impressively so).
There is a screen above the stage, sometimes in German even if the opera is in German, but sometimes in English (although I think it gives just some high light lines, versus every word, but definitely good enough).
The philharmonic here was very good. Great conductor. There are also many more women included than in the Staatsoper, where there were only 2 that we could find (could be coincidence, but it is nice to see more balance).
Acoustics are good, but a few times I thought it could have been a bit better. Perhaps I am just spoiled by great acoustics at other Opera houses.
Do not go hungry/​thirsty, because there is limited options, and you will probably be scared someone stole your wallet after because it feels so light.
Also, pick up of tickets on location was very good and fluid. Almost no line. They ask you for your last name and have an envelope ready for you. Took us under 4 minutes after arriving to have the tickets in our hands. Instructions are that you must pick up tickets at least 30 minutes prior to start time, which is when seating doors open (not before).
Last point is sometimes between scene set they do have an odd pause for a few minutes, but once you realize that’s what’s going (first time we thought something happened to the singer because it took quite a few minutes), it is also ok.
Overall: Preferred location for Opera in Vienna. Good seats, right price, good service, great philharmonic.

In der Volksoper hatte ich meine Opernpremiere!
Ich hatte das Vergnügen, die Zauberflöte aus Loge 2, 2 Etage sehen zu können. Neben meinem Ausblick auf die Bühne konnte ich auch noch während der Oper in den Orchestergraben schauen. Obwohl die Opernsänger ja ohne Mikrofon geträllert haben konnte man ihre starken Stimmen bis nach oben klar und deutlich hören.
Die gesamte Akustik war sehr gut, nur hat man immer die Tram oder Ubahn im Hintergrund gehört, was sich manchmal echt störend anhörte.
Die Volksoper ist schön verwinkelt, samtig rot und die Bühne wunderbar wandelbar.
In der Pause haben wir uns Getränke geholt und da habe ich festgestellt, dass die Bar (im Hauptfoyer) nur von einem Server besetzt war. Deshalb auch die lange Wartezeit, die Menschentraube davor lichtete sich nur sehr langsam. Ist ja auch klar, da kam der arme Mann ja auch gar nicht hinterher. Mein Tip: für die Pause die Getränkestation, an der man auch kleine Snacks bekommt, zu zweit besetzen!
Preis für 1 Cola und 1 Wasser: 5,60 €
Preis für das Programmheft: 2,50 €

Wonderful place to see an opera. For a sold out performance of the Marriage of Figaro, we lucked out and managed to buy some tickets for face value 30 mins. before the show from a local– 80 Euro a ticket and 2^nd row from stage! The production was outstanding. I gather that this is the second most popular/​largest opera venue in town, but as far as we were concerned it delivered!

Sehr lustige Vorstellung vom Wienerblut. Sehr gute schauspielerische Leistung. Hat viel Spaß gemacht. Ticketvorbestellung im Internet hat gut geklappt. Für jeden Besucher ein Highlight.

Wiener Blut in einer neuen Aufführung. Ich hatte drei unbeschwerte Stunden. Superleistung der Schauspieler.
Ich kann es nur empfehlen sollte ich in kürze in Wien sein dann nochmal.
Wunderbar und Wunderbar.

Sehr lustig-​moderne Inszenierungen. Oft werden auch «Klassiker» gespielt wie zB die Fledermaus. Hauptstücke Operetten und Ballett, auch Stücke für Kindet werden gespielt. Besetzungen ok, wenn auch nicht berühmt.

Ich bin und war noch nie ein Opern, Musical und Theaterfan doch unsere nette Nachbarin, eine ältere Dame die alleine wohnt, hatte zwei Extrakarten und lud mich und meine Mutter ein mit ihr in die Oper zu gehen.
Ich war damals gerade 10 Jahre alt und da ich nicht wirklich was mich da erwartet. Meine Mutter steckte mich in ein Kleid und ich war aufgeregt, weil ich zum ersten Mal in die Oper ging.
Unsere Nachbarin holte uns um 19 Uhr ab und nach ein paar Straßenbahnstationen waren wir auch schon bei der Volksoper angekommen. Vor der Volksoper war eine große Menschenscharr die sich anscheinend schon sehr auf das Stück freute.
Ganz ehrlich muss ich gestehen ich weiß nicht mehr worum es in dem Stück, es hieß Boris Godunow ging, das war dann doch etwas zu anspruchsvoll für eine 10 jährige. Die letzten 20 Minuten hab ich mir dann ein Nickerchen gegönnt und als die begeisterten Operngänger neben mir angefangen haben zu klatschen, klatschte ich mit aber mehr aus Freude das ich endlich nach Hause darf.
Dennoch war es ein interessantes Erlebnis und die Stimmgewalt einer Opernsängerin hat mich dann doch beeindruckt.

Ein Sommernachtstraum (Felix Mendelssohn-​Bartholdy) in der Volksoper, in Besetzung einer meiner österreichischen Lieblingsschauspieler «Karl Markovics». Man kennt ihn aus Film und Serie und meine große Frage war nun natürlich, «Karl Markovics und Oper, singend?»
Bei der Abendkasse, hab ich mir einen 3 Euro Stehplatz genommen und hab mich plaziert. Es war eine der letzten Spieltermine und die Sitzplätze bei weitem nicht ausgelastet und so fand ich mich, froh darüber nicht 3 Stunden stehen zu müssen, in der dritten Reihe auf der Galerie Mitte wieder. Ein super Platz, perfekte Sicht.
Und dann, Oper! Und es dauert natürlich nicht lange und der Karl Marcovics taucht auf und ich die Ohren gespitzt, wartend auf den ersten gesungenen Ton. Nichts, nichts gesungenes, nur gesprochen.
Dann halt abwarten, hab ich mir gedacht, das kommt schon noch. Nach einer Stunde hab ich es eingesehen das er nicht singen wird. Aber auch unabhängig davon, war seine Figur des «Puck» für mich die perfekte Auflockerung des oft so schweren Gesangs.
Für Opernfans ist die Volksoper auf jeden Fall ein sehr gute Möglichkeit, relativ günstig sich mal einem Abend Oper oder Operette zu widmen — man muss ja auch kein Fan sein, man kann ja zur Abwechslung mal was Neues ausprobieren und mal schaun was daraus wird.

Die Volksoper gehört zu Wiens am meisten unterschätzten Musikspielstätten der Stadt. Etwas abgelegen von seiner größeren Schwester am Ring wurde es anläßlich des 50-​jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Josef als Sprechbühne im Dezember 1898 eröffnet. Die Architekten waren Franz von Krauß und Alexander Graf. In der Nachkriegszeit war hier auch das Ausweichquartier der zerbombten Staatsoper. Und noch eine Gemeinsamkeit wäre anzumerken: Direktor Holender war zwischen 1992 und 1996 zugleich an beiden Häusern der Chef.
Hier gibt es neben Oper (teilweise nicht in Originalsprache, sondern in Deutsch), die Operette, das Musical und Ballett (letztere in Gemeinschaft auch mit der Staatsoper). Etwa 1.400 Plätze sind jeden Abend zu füllen und somit ist die Volksoper das zweitgrößte Opernhaus in Wien. Der derzeitige Direktor Robert Meyer versteht es glückvoller als seine Vorgänger die Wiener in sein Haus zu locken. Sind nämlich an der Staatsoper oftmals viele Touristen zu Gast, muss hier am Gürtel ein anderes Publikum angesprochen werden. Das System der Abos sichert eine gute Auslastung bei täglichem Spiel.
Seit 1999 ist die Volksopern GmbH Teil der Bundestheater-​Holding.
Die samtene dunkelrote Bestuhlung und der helle Zuschauerraum mit einzelnen Seitenlogen auf vier Ebenen mit Balkon und Galerie sind akustisch einwandfrei. Bedenken sollte man, dass man auf der Galerie schon weit weg vom Bühnengeschehen ist dies ist im Musicalbereich nicht so schlimm, bei kleinen intimen Werken eher problematisch. Stehplätze im Parkett und auf der Galerie kompletieren das Angebot. Der wunderschön gestaltete eiserne Vorhang weist auf das Regierungsjubiläum des Gründers hin. Zur hundert-​Jahr-​Feier 1998 wagte man sich achtbar sogar an eine Meistersinger Produktion und hatte großen Erfolg damit.
Im hauseigenen Orchester sitzen hervorragende Musiker, die auch in der Stadt an den verschiedenen Ausbildungsstätten unterrichten. Auch große Opernsänger und Schauspieler nutzen die Chance eines Auftrittes hier. Ansonsten verfügt das Haus über ein festes Ensemble, welches teilweise saisonweise engagiert wird. Die Experimente die Operette sanft szenisch zu erneuern wurde vom Publikum nicht mitgetragen und verschwand in den letzten Jahren. Viele Zuseher wichen nach Baden und Mörbisch aus. Für einen schönen und beschwingten Abend ist die Volksoper sehr zu empfehlen.