Weihnachtsdorf Altes AKH

Ansich finde ich das Weihnachtsdorf sehr nett. Es gibt Ringelspiel und ein kleines Riesenrad. Ubd jede Menge Punschstände. Nur ist es, im vgl. zu anderen Weihnachtsmärkten sehr Party-​lastig. Find ich nicht sooo toll. Und nicht so weihnachtlich. ;-)
Außerdem hatten wir irgendwie Probleme essbares zu finden. Wenn man nicht gerade gusta hat auf Käsespätzle oder süßes, dann sucht man vergebens. Wir mussten ein paar mal im Kreis gehn, um einen Stand zu finden, bei dem es Würstel oder Langos gab. Irgendwie seltsam. Und dann war die Bedienung auch noch so lahm, sowas hat man noch nicht erlebt. Zuerst wurden wir gar nicht bedient, dann hat man unsere Bestellung vergessen und dann bekamen wir auch noch das falsche. Glaub wir haben im Ganzen 15min gewartet, bis wir endlich alles richtige hatten. Die 2 Verkäufer in dem Stand waren so dermaßen unmotiviert. Unmöglich. :-/​
Also andere Weihnachtsmärkte sind mir dann doch lieber.

Ein süsser Weihnachtsmarkt eingebettet im Innenhof. Süss und gut gemacht sind die diversen Karusselle für die Kleinen, darunter sogar ein Mini-​Riesenrad.
Letztens waren wir auch eine Stunde Eistockschiessen, danach haben wir uns die wohlverdienten Punsche gegönnt.
Empfehlen kann ich auch die Ofenkartoffel!
Da das Weihnachtsdorf AKH etwas ab vom Schuss liegt werde ich hier nicht so häufig aufkreuzen, aber wenn die Zeit es erlaubt immer wieder gerne.

Für mich einer der schönsten und gemütlichsten Weihnachtsmärkte in Wien. Da viel Platz ist, verteilen sich die zahlreichen Besucher gut und man hat selten Gedrängel. Kann also auch mal an einem Stand in Ruhe stehen bleiben und schauen oder probieren. Zahlreiche Essens– und Punschstände sorgen für das leibliche Wohl. Jedes Jahr wieder :)

Ich liebe diesen Christkindlmarkt — total süß, überschaubar und gemütlich.
Von außen kaum erkennbar, wer aber den Uni Campus kennt, weiss, dass sich hinter den Mauern noch mehr befindet ;)
Es gibt verschiedene Stände, die größtenteils die selben Punschsorten anbieten. Doch hin und wieder gibt es auch mal etwas besonderes anbieten. Die Preise sind gewohnt Weihnachtsmarkt üblich — 3,50 Euro z.B. für einen Orangenpunsch. Empfehlen kann ich den Super Turbo Punsch mit doppeltem Schuß um 4,80 Euro. Der hats ordentlich in sich und schmeckt auch noch gut.
Beachten sollte man, dass man Häferlpfand zahlen muss (2,50) — aber wie gesagt es handelt sich um Pfand, dh. man bekommt sein Geld bei Tassenrückgabe natürlich wieder.
Verschiedene Gerichte gibt es hier auch, besonders empfehlen kann ich die Leberkässemmel aufgeschnitten mit Senf und Kren oder die Knoblauchsuppe im Brot (ja ein richtiges Brot, INDEM dann die Suppe ist) um 5,50 Euro. Wenn man danach noch Lust auf etwas Süßes hat, gibts schräg gegenüber wunderbare Crepes.
Also dieser Christkindlmarkt ist immer wieder einen Besuch wert, kein Touristenort und daher nicht ganz so überlaufen. Auch die Deko hält sich in Grezen und wirkt daher nicht allzu kitschig.
So, ich hab jetzt Lust auf Weihnachten, Glühwein, Last Christmas und Kekse backen und ihr solltet dort mal vorbeischauen, falls es auch noch nicht so ergeht :)

Der Weihnachtsmarkt im alten AKH, ist eine Mischung von modern und alt, es gibt wie überall sehr viel Kitsch aber auch Kunsthandwerk zu kaufen.
Die Wege sind recht schmal und man geht auch auf Schotter.
Die Preise sind recht teuer und ich finde die Qualität des Punsches auch nicht gerate gut. Die Sauberkeit der Häferl lässt auf jedenfalls zu wünschen übrig.
Man trifft auch auf diesen Markt recht viele Jungen Leute an, das auch mit denn Lokalen und denn Aktivitäten zusammen hängt.

By far one of the best and non-​touristy Christmas markets in Vienna. Well organized and well maintained. Best was the Mango Punsch!

Ganz netter Markt. Auch gemütliches Ambiente. Neuerdings auch mit Eisstockschiessen. Man muss leider trotzdem aufpassen, wo man seinen Punsch bestellt. Geht schneller, als man denkt und man hat ein Kanisterprodukt um EUR3,90 in der Hand

yeah, its a very nice christmas market, nice little place with load of places to head to after the mulled wine & punsch stalls are closed. gotta love austrian christmas markets! not so sure about the donkey that is at one of the stalls, kinda feel sorry for the poor fella, though,… I guess he does get quite a lot of attention and maybe also some gluehwein ;)

Winter ists in Wien, das sagt zumindest der Kalender. Kein Schnee und acht Grad (plus!) riechen zwar eher nach Herbst, aber zum Glück ist der Himmel wenigstens grau, ansonsten würden gar Frühlingsgefühle aufkommen.
Trotz oder gerade wegen der warmen Temperaturen macht der Besuch im Weihnachtsdorf im Alten AKH einfach Spaß. Für mich ist das der netteste Christkindlmarkt der Stadt: viele Studenten, guter Punsch, leckeres Essen und die Preise sind zwar nicht billig, aber noch im Bereich des leistbaren. Außerdem gibt’s die legendäre Punschhütte mit Apres Ski Hits und Kunstschnee, muss man gesehen haben.

Heuer war es perfekt am Weihnachtsmarkt. Das Wetter war zwar sehr kalt, aber es hat geschneit und das ist wohl der schönste Umstand für mich auf einem Weihnachtsmarkt. Die Qualität des Punsch und des Glühweins hat sich auch zum Besseren gewendet.
Einen sehr guten Bio Glühwein gab es beim Stand mit den Schafen und dem Esel in der Nähe vom Uni-​Bräu. Zulange Stehzeiten taten den Zehen nicht gut, trotz dicker Schuhe, Einlagen und dicken Socken. Man musste immer in Bewegung bleiben. :-)

Punsch-​Disco, Samosas zu Punsch … also das Weihnachtsdorf im Alten AKH war doch mal eine echte und positive Überraschung gestern abend.
Auch wenn gestern Eröffnung war, war es wesentlich entspannter als bei anderen Weihnachtsmärkten. Es ist auch eine angenehme Mischung aus Traditionellem und Modernem, weil es z.B. einerseits den Zapfnstreich bei einem der Lokale gibt, wo halt dann die Blaskapelle spielt und andererseits eine Art Skihütte, die ich aber mehr als Punsch-​Disco bezeichnen würde. Es gab nämlich fetzige Musik, bei der man gar nicht anders konnte als mittanzen.
Die Standln selbst bieten auf der einen Seite echte Kuriositäten wie überdimensionale Buntstifte und andererseits aber auch Sachen aus anderen Ländern. Das war echt interessant. Einige Kunsthandwerkstände waren leider nicht offen und laut Info an der Hütte gibt’s nur bestimmte Tage, an denen diese Hütten offen haben.
Aber das hat meiner guten Stimmung keinen Abbruch getan. Und als ich da bei so einer Punschhütte vorbeikam, dem Narrenkastl, das mir irgendwie sofort sympathisch war, musste es mal gleich so ein geniales Heißgetränk (trotz spätsommerlicher Temperaturen) sein — ein Hauspunsch mit Amaretto. Mit Alkohol haben sie bei dem nicht gespart, aber er war echt gut — nicht zu süß und nicht zu sauer. Der Preis von drei Euro war echt ok. Gereizt hätte mich auch das Getränk Lumumba — heiße Schokolade mit Rum oder Amaretto und einer Haube Schlagobers.
Geil war es, weil nicht so viele Leute waren und man doch eine Chance hatte, ohne große Probleme zum kleinen Fenster vorzudringen, um dort einen Punsch zu bestellen und den auch dann sicher abtransportieren konnte, ohne die Hälfte durch Zusammenstösse mit anderen zu verschütten.
Also zusammengefasst: zum wortwörtlichen Vorglühen eignet sich der Weihnachtsmarkt im Alten AKH wunderbar. Halbwegs moderate Punschpreise, der Punsch selber schmeckte ausgezeichnet und die Standln laden zum Flanieren und Gustieren ein.
Den Punkteabzug gab’s nur, weil halt im Gegensatz zu anderen Märkten die Kulisse fehlt — es gibt kein geiles Schloß oder ein schön beleuchtetes Rathaus im Hintergrund.

Das Weihnachtsdorf im Alten AKH ist spitze. Hier besinnt man sich auf das Wesentliche: Punsch, Glühwein, Punsch, Glühwein und… ein bisschen mehr Punsch und Glühwein. :) Anders als bei anderen Christkindlmärkten ist hier das Verhältnis zwischen Punschständen und Ramschverkäufern recht unausgeglichen. Mehr Punsch, weniger Ramsch. Mir gefällt’s! Allerdings sollte man etwas aufpassen. Der Punsch schmeckt lecker und wirkt so unschuldig, aber der hat’s faustdick hinter den Ohren! Da kann schon mal passieren, dass man in Schlangenlinien nach Hause geht.

Jedes Jahr nehme ich mir vor dem Weihnachtsgedränge rund um den Christkindelmarkt und den Weihnachtsmarkt im Alten AKH einen großen Bogen zu machen, doch wenn der Punsch und die Lebkuchen ihren Duft bis in meine Nase schaffen ist es um mich geschehen und ich stehe schon mit Freunden beim Weihnachtsmarkt.
Das Weihnachtsdorf im Alten AKH ist sehr übersichtlich und perfekt für einen kleinen Spaziergang um das Punschglas zu leeren. Besonders gut gefällt mir, dass es hier viele Stände mit Handwerkserzeugnissen gibt und schönen Geschenksideen für Großeltern und den rest der Verwandtschaft.
Die Punschstände sind qualitativ hochwertiger als am Christkindelmarkt und bei den meisten Ständen keine billige Fertigmischung sondern Hausgemacht.
Wer also noch nicht die Chance hatte das Weihnachtsdorf zu sehen, sollte sich nicht vom Gedränge abhalten lassen und die Vorweihnachtliche Stimmung mit einem heißen Getränk dort genießen.

Es ist Weihnachten und alle Menschen wollen nur eines: Punsch. Wo? In einem der vielen Weihnachtsmärkte Wiens. Was machen jedoch Menschen wie ich, die keinen Punsch mögen? Trotzdem auf die Weihnachtsmärkte, weil ja alle dort sind.
Ehrlich gesagt, bin ich kein rießiger Fan von Winter, Weihnachten und co. Und will auch nicht daran erinnert werden. Ich gehe lieber ins Solarium und sag «15 Minuten Karibik bitte!» um all dem zu entfliehen, aber irgendwie kommt man nicht darum herum.
Es war mein drittes Semester an der Uni und ich hatte ein Seminar im Alten AKH. Es war Dezember, der Schnee fiel und ich war ahnungslos. Da ich vorher nie zur Winterzeit im AAKH war, wusste ich auch nicht was mich dort erwartet. «Juhu, ein Christkindlmarkt, Gott liebt mich dieses Jahr besonders!» dachte ich mir. Da hatte ich noch keinen blassen Schimmer, dass Gott mich wirklich liebte.
Ich verliebte mich in dieses kleine «Winterdorf». Es war einer der schönsten und gemütlichsten Weihnachtsmärkte die ich je gesehen und besucht hatte. Und seit dem bin ich Stammbesucher, jedes Jahr wieder, aber noch immer mit Kakao und nicht Punsch in der Hand ;-)

Jedes Jahr Ende November freue ich mich, wenn ich sehe, dass auf dem Campusgelände wieder die ersten Stände für den Christkindlmarkt aufgebaut werden. Denn das heißt für mich, dass Wochen des Glühweintrinkens bevor stehen. Der Besuch der Vorlesung wird in dieser Zeit so richtig zur Qual, weil Weihnachten vor der Tür steht und man sich gedanklich eigentlich schon in die Ferien verabschiedet hat. Doch wer sich trotz allem zur Uni prügelt, kann sich später mit einem der vielen Sorten Glühwein und Punsch belohnen. Anschließend noch einmal durch die Reihen der vielen Stände spaziert und zack hat man auch die letzten Weihnachtsgeschenke gefunden, die einem noch gefehlt haben.
Zwar sind hier die Sachen nicht ganz billig, dafür aber sicherlich einmalig, da vieles von den Händler selbst hergestellt wird und sonst nirgendwo zu kaufen ist.

Auf meinen persönlichen Ranking der Weihnachtsmärkte steht das Weihnachtsdorf im Campus ganz oben auf meiner Liste. Zwar erreicht es nicht den ersten Platz, aber immerhin kommt es unter die Top 3. Das mag schon was heißen, bei einem Routineweihnachtsmarktgeher wie mir!
In den Mauern des ehemaligen AKHs lässt es sich gut auf Weihnachten einstimmen. Da gibt’s eine lebende Grippe, toll für Kinder und auch mich, denn der süße Esel gehört schon jeden Tag am Weg zur Vorlesung besucht. Immerhin muss er da ganz einsam im Stall stehen und bis zum großen Tag ausharren.
Außerdem wird hier sehr gut auf das kulinarische Wohl der Besucher geachtet. Gefüllte Crêpes, pikant oder süß, Waffeln und zahlreiche verschiedene Punschkombinationen. Es gibt sogar einen indischen Punschstand, denn da kommt er eigentlich her. Wusst ich auch nicht, hier hab ichs gelernt. Also für alle, die eigentlich nichts am Weihnachtsdorf verloren haben und im Hörsaalzentrum, Institut oder in der Bibliothek sitzen sollten anstatt Punsch zu trinken: Macht nichts, auch hier kann man was lernen!
Durch die verschiedenen Wege, die vielen Bäume und Lichter hat man auch tatsächlich den Eindruck man geht durch ein Dorf. Gut, etwas Fantasie braucht man vielleicht dazu. Aber zumindest hat man hier die Hüttchen und Häuschen nicht geometrisch aufgestellt, sodass zumindest der Eindruck entstehen kann.
Wenns zu kalt wird kann man entweder ins Salettl flüchten, das auch ziemlich lange geöffnet hat. Oder, hat man genug von Punsch und süßem Essen, begibt man sich ins Unibrauhaus. Zur Abwechslung gibt es einfach belegte Brote und Bier.

Das Weihnachtsdorf im Alten AKH ist ein sehr beliebter Platz, um sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest vorzubereiten. Hier ist aufkommende Weihnachtsstimmung garantiert, sei es aufgrund der weihnachtlichen Musikuntermalung oder auch den weihnachtlichen Düften nach Zimt, Honig und Lebkuchen, die einem beim Vorbeigehen in die Nase steigen.
Bei diesem Weihnachtsmarkt im Universitätscampus bekommt man den besten Punsch in den verschiedensten Variationen, von Elfenpunsch (süß angerichtet mit Schlagobers und «Elfenstaub») bis Kokospunsch gibt es hier sensationelle Punschkreationen zur Auswahl.
Wem es zu kalt ist, der kann einfach in das beheizte Iglu schauen. Dieses liegt im «Zentrum» des Weihnachtsdorfes, die Stände sind dort kreisförmig angeordnet und in der Mitte gibt es Stehtische, um dort die warmen Gläser abzustellen.
Eine Sensation ist auch die «lebende Grippe» — Esel und Schafe findet man direkt im Campusgelände in einem Stall, nebenbei kann man sich gemütlich Glühwein bestellen.
Für mich ist ein Besuch im Weihnachtsdorf Altes AKH jeden Winter ein Muss — dieser Markt ist wahrscheinlich der gemütlichste von ganz Wien.

Oh mann, eigentlich ist dieser Weihnachtsmarkt wirklich nicht gut für mich: Zu oft habe ich die Zeit anstatt in der Vorlesung lieber dort mit einem Glühwein in der Hand verbracht. Aber das ist halt einfach verführerisch und an Tagen an denen der typische Weihnachtsmarktduft durch alle Straßen zieht kann man da kaum mehr widerstehen. Blöderweise ist mein Gewissen dann auch schon wieder beruhigt sobald ich bemerke, dass um mich herum wohl mehrere Studenten vom rechten Weg abgekommen sind. Mal abgesehen von leckeren Glühweinkreationen (wie zum Beispiel Aperol Orange — mein Favorit!) gibt es auch die anderen üblichen Stände: Kunsthandwerk, Wolle, Socken, Kerzen, Schmuck, Süßes usw. Aber obwohl es wohl auf jedem dieser Märkte so in etwa das Gleiche gibt, hat das Weihnachtsdorf im Innenhof des Alten Allgemeinen Krankenhauses für mich gleich nach dem Spittelberger Weihnachtsmarkt die schönste Atmosphäre. Das einzige was etwas die «besinnliche» Stimmung stören könnte, sind die vielen Menschen, denen der Glühwein schon zu Kopfe gestiegen ist.

Der Spaziergang durch das Dorf war ein Vergnügen. Die vorweihnachtliche Stimmung war ausgezeichnet, trotz Regens. Bei den Punschständen war es wieder einmal mehr als heiß, einserseits durch die Personen und andereseits durch das Getränk an sich selbst. Leider heben sich die Angebote nicht wirklich von anderen Märkten ab. Jedoch im Hof das Ambiente macht alles wieder wett.

Voriges Jahr war dieser Markt ein Graus. Gut, die wetterlichen Verhältnisse waren eher bescheiden: Es war saukalt und verbunden mit Nieselregen. Die Wege matschig, die Leute betrunken, jetzt weiß ich, warum man Weihnachtsmarktchristbäume illuminiert — damit es wohl nicht so auffällt, wenn die glücklichen roten Punschnasen illuminiert entlang der Wege wanken.
Der erste Stand «12» war gleich ein Treffer (siehe Foto). Die Punsch und Glühweinausschank über Bierzapfanlagen (siehe Foto) raubt ein wenig die Illusion, die heißen Getränke würden noch nach Hausrezept im großen Topf zubereitet. Wir wissen es alle, es ist nicht so, wollen es aber nicht sehen.
Der Punsch, aus welchem Kanister er auch immer kam war gut, der Glühwein noch besser. Nicht zu süß mit feinem Zimt/​Nelkengeschmack.
Der zweite Punsch im Zentrum des Marktes, wo das große Remmidemmi ist, war einfach nur grauslich! Gut das weiß man bereits, man muss sich erst locker eintrinken und seine Favoriten jedes Jahr von neuem finden.
Die Geschenkstände bieten so mehr oder weniger nichts neues: Duftseifen, Zierkerzen (extrem hässlich und kitschig), südamerikanischer Plunder, Kärntner Hauswürste, etc.
Was mich übrigens ärgert, wenn in der heutigen Qype Aussendung über die Weihnachtsmärkte in Deutschland berichtet wird und alle anderen Länder untern Tisch fallen. So sind sie halt unsere Lieblingsnachbarn …