Wiener Secession

Es ist einen ganz kleinen Museum nähe Karlsplatz. Ich finde es ist nicht so besonders ausser der Gustav Klimt Bereich. Andere Bereiche sind immer anders, jede Season oder jede Quartal. KunstlerInnen können dort ihre Ausstellung hinzeigen. Ich war dort im Rahmen Kinderaktiv Programm, so es gibt eine Betreuerin, wer die Kinder zeigt, Interesse Dinge im Secession. In der Ausstellung Bereich können wir nicht so verstehen, was der Kunstler zeigt, wie immer beim Modern Kunst. :) Am Ende war es doch einen besonders Nachmittag aber zweimal kommen, denke ich nicht.

This place probably takes about 15 minutes in total to see. Klimt’s Beethovenfries is a masterpiece. The building itself has fantastic architecture. Temporary exhibitions however are completely random and out of place. Cash only.

El museo no vale mucho la pena, pero no puedes irte de Viena sin verlo porque contiene una obra maravillosa! El friso de Beethoven de Klimt.
Es un friso en el piso interior que es maravilloso!
La entrada cuesta 9 € aunque con el carnet de estudiante son 5,50 €

Als Mensch, der in Darmstadt studiert hat und daher den Namen «Olbrich» nicht zum ersten mal hört und auch schon andere Gebäude von ihm gesehen hat, war es für mich natürlich besonders interessant, das Gebäude der Secession von außen und innen zu besichtigen. Dabei wäre der Beethovenfries alleine schon den Besuch wert gewesen.

«To every age its art, to every art its freedom.»
(In golden letters over the entrance of Secession Building)
Art Nouveau is in my heart and soul. It been since my inner rebel brought me to art school, against all opinions and odds.
I am in awe to all people this building represent — from Olbrich who designed it, to artists movement it was built for — for love of art, progress and artistic freedom.
The intricate details of the facades, golden globe spills out in array of golden leaves and musical lines of the trees.
Medusa heads adorn main entrance, and on the side, you can also see three owls, which I love the most.
Of course, the main attraction is Klimt’s Beethoven Frieze on display — very iconic to whole Art Nouveau movement.
(Gift shop at the entrance sells quality posters of most famous art nouveau artists, you would not leave empty-​handed)
A must see for all Art Nouveau lovers and for all rebel spirits out there.

The building alone is a must-​see for anyone interested in Art Nouveau architecture or for someone interested in very contemporary, experimental art.
While the space is small, it has the famous Klimt in the basement that represented Beethoven’s 9^th symphony. It’s very beautiful and moving.
Otherwise, I wasn’t particularly moved by the two temporary exhibits. (I wish there was a way to pay just for the Klimt!) Nonetheless, the space is really nice.
At least walk around the building to check out the architecture and décor.

Jugendstil im Aufbruch gegen die Gründerzeit
Die Secession hat auch einen kulturpolitischen Hintergrund. Nicht nur das sie ein wunderschönes Gebäude des Jugendstil Architekten Joseph Maria Olbrich ist,über den gerade eine Ausstellung im Leopold Museum lief ‚(den Katalog dazu werde ich mir kaufen), sondern sie ist auch ein Monument der modernen Künstler 1898 gegen die Akademie Künstler.
Künstlervereinigung Secession
Die Secession war auch eine Künstlervereinigung, der Gustav Klimt beigetreten ist, und die sich gegen Naturalismus in der Kunst und für eine freie Gestaltung ausgesprochen hat. Deswegen der Spruch am Gebäude aussen «Der Kunst ihre Freiheit, der Freiheit ihre Kunst «.
Heute gibt es die «Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession «zu deren ordentlichen Mitgliedern unter anderem Brigitte Kowanz, Flora Neuwirth, Gudrun Bielz, Hans Kuppelwieser, Gerda Lampalzer, Gerwald Rockenschaub und Franz West gehören. Zu den Ehren Mitgliedern gehören u.a.Valie Export, Oswald Oberhuber, Maria Lassnig und Hans Staudacher. Alle Künstler entscheiden demokratisch über das Ausstellungsprogramm.
Das «Beethovenfries» von Gustav Klimt
Im Keller der Secession befindet sich das sogenannte «Beethovenfries», ein Wandfresco von Gustav Klimt, das schöné, in ornamentale Muster verfließende Frauenfiguren zeigt, die neben einem häßlichen Affenmonster stehen. Es lohnt sich einen Blick darauf zu werfen.
Moderne Kunst aktuell
Die aktuellen Ausstellungen der Secession sind dem ursprünglichen Gedanken treu und zeigen meist sehr moderne Instalationen, die umstrittende Themen aufgreifen. Ich habe vor Jahren mal eine Instalation eines Schweizer Künstlers hier gesehen, der Essen auf einer Tafel montierte und dann übermalte. Manche Ausstellungen stoßen eher ab, als dass sie einladend wirken. Demnächst stellt Trevor Paglen, der Kartografien der amerikanischen Militätpolitik thematisiert, hier aus.
Das Shop
Im Museumsshop gab es übrigens mal sehr coole T-​Shirts mit dem Aufdruck «Der Kunst ihre Freiheit, der Freiheit ihrer Kunst «.
Leider gibt es die jetzt nicht mehr, dafür andere Shirts, einen John Baldessari Gurt, einen schönen Jugendstilanhänger und eine Schneekugel mit der Secession darin, Geschirrtücher, Tischtücher mit Olbrich Mustern in Blaudruck, wie auch sehr elegante Papierwaren.
Kunst-​Kooperation mit dem Hotel Le Meridien
Wer für seine Wien Reise das Hotel Le Meridien gewählt hat, bekommt freien Eintritt in der Secession. Infos unter:

«Der Zeit ihre Kunst — der Kunst ihre Freiheit»
Zugegeben, bei dem ein oder anderen habe ich wohl statt positiven und überschwänglichen Gefühlen eher ein Augen verdrehen oder Seufzen in Bezug auf die Secession entlockt. Nicht weil ich sie nicht mag, ganz im Gegenteil. Ich liebe die Secession. Für mich gehört sie zu Wien. Für mich ist sie gleichrangig mit Riesenrad und Stephansdom. Ein weiteres Wahrzeichen, das gewürdigt und anerkannt werden muss. Das man einfach kennen muss, ob man nun in Wien lebt oder nicht. Ein Symbol für den Jugendstil, für die Wiener Moderne. Kennt man Klimt muss man auch die Secession kennen.
Das hab ich meinen Freunden und Verwandten natürlich gesagt. Nicht nur einmal versteht sich. Jedes Mal beim Vorbeifahren oder Gehen. Ich wurde und werde nicht müde immer wieder zu sagen «schau die Secession. Weißt du eigentlich was das ist?» Manchmal, oder eher meistens, kommt dann ein «Nein.» oder ein «Kenn ich nicht.»
Also will ich auch hier nicht müde werden:
Die Secession, DAS Wahrzeichen des Jugendstils, der Wiener Secessionisten. Erbaut von Joseph Maria Olbrich, so um die Jahrhundertwende (Details wie Jahreszahlen verlang ich ja nicht einmal!). Die Wiener Secession als Vereinigung moderner Künstler, die sich gegen den Historismus wendet mit ruhmreichen Mitgliedern wie eben Olbrich, Klimt oder auch später Wagner. International bekannt mit ihren Wiener Kunstausstellungen, wo das neuste vom Neuen präsentiert wurde. Mit ihrem «Ver Sacrum», ihrer selbst herausgebrachten Zeitschrift.
Das würde mir schon reichen. Gut mir würde schon reichen wenn man das Gebäude überhaupt erkennent. Wenn jeder Österreicher sagen könnte, das ist die Secession. Schluss aus. Schaut man sich das Gebäude mal genauer an bleibt es auch in Erinnerung. Die goldene Kuppel in Form von Lorbeerblättern, die schlichten, klaren Formen, die kleinen Verzierungen überall, Lorbeerkränze, Eulen und vergoldete Blätter. Da muss man nicht einmal reingehen, um die Besonderheit wahrzunehmen. Tut man das aber trotzdem, wird man nicht daran vorbei kommen und Kunstbegeisterte werden vollends in Staunen kommen.
Das ist es doch wert die Secession in die Wahrzeichen Wiens einzureihen, oder nicht?

Die Secession, die in unseren Tagen so bescheiden klein erscheint und doch zu anfangs ein Tempel der Moderne und des künstlerischen Mutes war, begleitet mich schon seit Kindertagen. Mein schockierender erster Einstieg in die Kunstwelt: eine blutrünstige Ausstellung von Hermann Nitsch, die ich lange nicht aus dem Kopf kriegen sollte, aber bei mir sicher nicht ihre Wirkung verfehlt hat.
Jahre später sollte ich hier den Empfang eines Internationalen Seminars organisieren, und in diesem Hause ist tatsächlich einiges machbar: abgesehen vom Beethoven-​Fries, der sich immer gut macht, lässt sich auch ein Catering anstandslos über die Bühne bringen nebst Führungen in mehreren Sprachen. Eine sehr nette Location für offizielle Anlässe und inoffizielle Kunstausflüge.

Unter Einheimischen ist die Wiener Secession auch als «goldenes Krauthappel» (Kohlkopf) bekannt. Dies rührt von der goldfarbenen Kuppel, die Ähnlichkeiten mit einem Krauthappel aufweist.
«Secession» hieß auch die Künstlervereinigung, die für den Bau des Gebäudes verantwortlich war und den Großteil der Finanzierung selbst übernahm. Präsident der Secession war niemand Geringerer als Gustav Klimt.
Klimt hatte großen Einfluss auf die Gestaltung des Gebäudes. So findet man heute zum Beispiel Klimts berühmtes «Beethovenfries» im Untergeschoß, welches große Touristenströme anzieht.
Aber die Secession hat weit mehr zu bieten als dieses Fries. Es wurde einst als Ausstellungsgebäude für zeitgenössische Kunst gebaut, wozu es auch heute noch dient.
Jeder Künstler möchte in den Menschen etwas bewegen und oft schafft man das durch Provokation. Dadurch wurde die Secession auch immer wieder mit verschiedenen Skandalen in Verbindung gebracht. Eine Ausstellung etwa verfrachtete die Räumlichkeiten des Swingerclubs «Element6» in die Secession. Klimt wurde zu Lebzeiten teilweise vorgeworfen, seine Bilder seine zu pornografisch, worauf die Swingerclub-​Ausstellung Bezug nahm.

Ich war am Sonntag in der Secession, leider war keine Ausstellung zu sehen, der Eintritt betrug daher «nur» 5 statt 8 Euro. Das Gebäude an sich ist sehr spannend und sehenswert, das Beethovenfries im Untergeschoß (mit gutem, erklärenden Faltblatt) ist definitiv einen Besuch wert.
Schade ist, dass es keine Großaufnahmen des Frieses gibt und man auch nicht fotografieren darf. Schade ist auch, dass ich noch nicht mal in den Hauptraum hineinschauen konnte. Mich hätte die Architektur interessiert, die neu aufzubauende Ausstellung war mir relativ egal. Und schade ist zu guter Letzt, dass es die originalen Fenster und Mosaike im Foyer (?) nicht mehr gibt, sondern selbige durch Marmor ersetzt wurden, was den Raum einfach komplett verändert, wie ich finde.

Einer der schönsten Jugendstilbauten Wiens beherbergt eines der schönsten Werke des europäischen Jugendstils in der Malerei. Wagner-​Schüler Josef Olbrich zeichnete verantwortlich für den Aufsehen erregenden Kubus mit der außergewöhnlichsten Kuppel der Stadt. Krauthappel nannten ihn die Wiener ob seiner Goldbekrönung teils abschätzig, teils liebevoll. 1897 hatte sich eine Gruppe junger und jung gebliebener Rebellen um Gustav Klimt und Koloman Moser vom festgefahrenen Kunstbetrieb der Wiener Traditionalisten losgesagt und die «Wiener Secession» ins Leben gerufen. Das gleichnamige Gebäude wurde zum steingewordenen Symbol des von ihnen beschworenen heiligen Frühlings (ver sacrum) in der Kunst. «Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit», gab Ludwig Hevesi aus und brannte sich damit ins kulturelle Gedächtnis Österreichs. Innen weitgehend verändert, lädt die Secession heute zu Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst und birgt daneben das in seiner Anlage vielleicht schönste erhaltene Werk Gustav Klimts. 1902 als Interpretation zu Max Klingers Beethoven-​Skulptur entstanden, führt Klimts unbeschreiblicher Beethovenfries das menschliche Dasein stellvertretend für Beethovens Neunte von Krankheit und Wahnsinn über Trieb und Wollust zur reinen und unverbrauchten Liebe. Die Kunst als Retter der Menschheit. Man möchte es glauben.
Viel ließe sich noch sagen und doch. Auch die schönste Besprechung muss zu Ende gehen, mag es auch noch so wehtun. Wie verbleiben wir also? Die Wiener Secession ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen Wiens, ganz ohne Zweifel. Das neuntbedeutendste, würde man meinen, würde man danach gefragt. Wie auch immer. Man ist begeistert.
(Dieser Beitrag ist Teil der Serie «Wo in Wiens an Höhepunkten, Abwechslung und Vielfalt reicher Museenlandschaft finde ich die höhepunkt-​, abwechslungs– und vielfaltsreichsten Kunstmuseen der Stadt?». Nähere Infos und Hintergründe unter
).

Meine Besuche in der Secession sind selten vorprogrammiert und finden meist außerhalb des Vernissage-​Rummels statt. Es sind Besuche, die sich zufällig beim Vorbeispazieren ergeben. Man ist unterwegs und wünscht sich Inspiration, Anregung.
Man kauft eine Karte, spaziert an italienischen und asiatischen Touristen vorbei (Beethovenfries!) und gelangt man in den großen Ausstellungsraum im Erdgeschoß. Bei meinem letzten Besuch war der tschechische Künstler Jiri Kovanda mit seiner labyrintischen, minimalistischen Rauminstallation zu Gast. Von außen her betrachtet, hätte man im Inneren nichts mehr als einen leeren Raum mit quergestellten weißen Wänden vermutet. Kovandas Labyrinth konnte ich alleine erkunden. Alleine war ich auch in den zwei weiteren kleineren Räumen: im Kabinett des Obergeschoßes mit den weißen Wänden und dem schönen Holzboden bei Anna Artakers Totenmasken und im größeren Raum im Untergeschoß bei der verstörend schönen Ausstellung von Francis Upritchard.
Die Secession hält die Wiener mit nonkonformistischen Kunst, kleinen und großen Skandalen, kleinen und großen Machtkämpfen beschäftigt. Mein Tipp für Wien-​Unkundige ist: beschränkt euren Besuch keinesfalls auf den Beethovenfries. Gegen den Klimt-​Wahn sollte man übrigens nicht allzu laut schimpfen, denn jene nonkonformistische Kunst ist auch dank dieses Wahns möglich. Tout se tient.

Für jeden Jugenstil-​Liebhaber ein Muss! Allein Gustav Klimt’s Beethovenfries, das die Wände einer der Räume schmückt, kann man stundenlang bewundern. Das zugehörige Infomaterial liegt natürlich auch bereit und mit dessen Hilfe kann man jeden kleinen Goldtupfen interpretieren.
Die Secession bietet mal abgesehen davon auch moderner Kunst einen Raum: Wechselnde Ausstellungen rücken das Ausstellungshaus immer wieder in ein neues Licht. Und hin und wieder sorgt das auch mal für Skandale.
So fanden sich die Besucher im Frühjahr 2010 plötzlich in einem Swingerclub wieder — ein mehr als provokantes Kunstprojekt, für das ein existierender Swingerclub für zwei Monate in die Secession umgezogen ist. Für die einen ist das Kunst («Der Künstler wollte den damaligen Skandal um die Secessions-​Künstler in die heutige Zeit übertragen»), für die Anderen schlichtweg ein einziger Skandal.
Es lohnt sich also vorher einen Blick auf die gebotenen Ausstellungen zu werfen, bevor man sich plötzlich mit den Eltern in einem Swingerclub wieder findet — zumindest einer Freundin von mir ist das passiert. Höchst unangenehm, kann ich mir vorstellen. Da will man die Kunstschätze Wiens zeigen und plötzlich steht man in einer Domina-​Kammer…

Die Secession wurde im Gegenzug zum Konservativismus des Wiener Künstlerhauses gegründet. Das dazugehörige Ausstellungs-​Gebäude wurde 1897 erbaut und wurde vor allem durch seine Beethoven-​Ausstellung (1902) und dem von Gustav Klimt gemalten Beethovenfries bekannt.
Das Gebäude wurde von Olbrich, einem Schüler Wagners im Jugendstil entworfen.
Die Wiener Secession war oft Anlass für Skandale, da der Ursprungsgedanke gegen die konservative Kunst stets weitergeführt wurde. Damit stellt die Secession einen Kontrast gegen Main-​Stream Kultur dar und ist oft seiner Zeit voraus.
Und wenn man ein wenig zeitgenössische Kunst mit nach hause nehmen möchte, lohnt sich ein Besuch im Shop, wo man unter anderem auch Kopien von Klimts Werken erwerben kann.

Ein Besuch im Wiener Secessions-​Museum gehört mit nach ganz oben auf die to-​do-​liste für Wienbesuche. Das berühmte Beethoven-​Fries von Gustav Klimt im Keller ist im Original wirklich überweltigend, aber auch das Gebäude an sich ist absolut sehenswert. Mit seiner goldenen Lorbeerblatt-​Kuppel ist das Gebäude von Joseph Maria Olbrich eines der Wahrzeichen des Jugendstil und von Wien.
In den oberen Räumen sind wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst zu sehen.

Die Secession in Wien ist wieder einmal topaktuell mit der Kunstausstellung Katrin Plavcak HUMAN OR OTHER die in den Haupträumen der Secession vom 20.2.2009 bis zum 13.4.2009 stattfindet. Das Thema Sind wir allein im Universum? wird mit großer Eindringlichkeit und einmaligen Exponaten behandelt.

Sollte man sich in Wien mal in Richtung Karlsplatz verirren und ist man dann zufällig auch noch kunstbegeistert, so lohnt sich ein Abstecher in die Secession bestimmt! Aktuell sind hier vor allem moderne Arbeiten ausgestellt, jedoch ist das Beethoven-​Fries den Besuch sowieso allemal wert! Die Secession ist übrigens auch auf unserer (österreichischen) Centmünze zu sehen — wenn das kein Grund ist sie einmal live und in Farbe zu erleben!
Einziger Nachtiel ist, dass sie von recht verkehrsreichen Straßen umgeben ist (schlecht für Fotos). Dafür ist sie aber auch gleich beim Naschmarkt.