Xo-Noodles

Best, and super healthy, Curry/​Cumin soup in town with lots of fresh vegetables and parsley. What a bliss. And very affordable as well. Sorry, I am enjoying my Bankog soup so much that I have not yet had the urge to try anything else.

Ganz versteckt, im hintersten Winkel der Ringstrassen-​Galerien findet sich das XO-​Noodles, kein asiatischer Imbiss wie alle anderen.
Im XO-​Noodles können die Gerichte über ein Baukastensystem zusammengestellt werden. Tofu, Gemüse, Huhn, Rind, Ente oder Garnelen können mit Reis, Bratreis, Udon-​, Eier– oder Hartweizen-​Nudeln kombiniert werden. Dazu stehen 5 Saucen mit unterschiedlichen Schärfegraden und Aromen zur Auswahl: Bangkok (rotes Thai Curry), Bali (Saté), Ha Noi (Hoisin), Hong Kong (süß sauer) und Hot & Spicy (Chili). Hier die optimale Kombination zu finden, ist sicher eine Herausforderung.
Ergänzt wird dieses Angebot durch wechselnde Tagesgerichte sowie Burger, die in einer Kooperation mit dem Frank’s angeboten werden. Zudem bietet das XO Noodles Frozen Joghurt und diverse Getränkekreationen an.
Die Zutaten sind frisch, die Saucen würzig. Für 6 — 8 € ein ideales Angebot für einen asiatischen Imbiss zur Mittagszeit.
Zusammen mit meinem zweiten Favoriten, dem Noodlez, das nicht weit entfernt ist, scheint sich das Gebiet um die Ringstrassen-​Galerien zu einem Hotspot qualitativ hochwertiger asiatischer Imbisse zu entwickeln.

After trying various noodle combinations around Vienna I was coming to the opinion that the quality was good but the variety was lacking. Well after eating in Xo-​noodles my opinion has changed.
For 1 or 2 euros more than the average noodle box, here you receive what can only be described as an explosion of taste. I had the pork and it was marvellous.
Here you get to choose you meat or veggie topping, your base of rice, noodles etc and then your sauce so there are endless combinations to try.
The décor is fantastic, they’ve settled on a theme and gone with it, no hold barred. If you can ignore the fact that you are in a shopping centre this really feels quite special and quaint.
The staff are friendly and you can sit near the kitchen at the bar counter and watch your food being prepared. Always a nice touch!
There is a fairly good selection of food and drink and the prices are very good for the quality you receive.
Worth a vist.

Ich kenne das XO noch von damals, als ich in Wien zu Besuch war und mir ist es gut in Erinnerung geblieben.
War froh, als ich es heute in der Ringstrassengalerie wieder entdeckt habe.
Das Produkt hat sich nicht verändert, das Tofu war genauso gut wie vor ein paar Jahren, die Balisauce (mit Peanuts) ein Gedicht.
Man sitzt im Mittelpunkt, tolle Dekoration, entspanntes Ambiente, das System, das die Nummer auf dem Bildschirm erscheint, und man sein Gericht dann am Counter abholen kann, immer noch wie gehabt.
Preislich für einen Late Lunch oder Early Dinner perfekt, alles bewegt sich so im 5 – 7 Euro Rahmen.

Ob Take away oder im Restaurant genießen — wer asiatische Küche mag, der kann sich bestimmt auch für XO Noodles begeistern! Das Restaurant ist mitten in der Ringstraßengalerie zentral positioniert und somit perfekt mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen.
Bestellt und auch bezahlt wird im XO-​Noodles beim Bestellschalter, bei welchem der Gast einen Bön mit einer Nummer ausgehändigt bekommt. Erscheint diese Nummer auf dem Info-​Screen im Restaurant, ist die vorbestellte Speise fertig und beim Ausgabeschalter abzuholen.
Besonders positiv finde ich, dass man die Speisen individuell zusammenstellen kann: Nudeln oder Reis, Huhn, Garnelen oder Gemüse, scharfe Sauce oder milde Sauce. im XO Noodles ist für jeden etwas dabei! Wer gerne eine XXL Portion haben möchte, kann diese mit einem Aufpreis von 3 Euro bestellen.
Auch die Naschkatzen unter uns kommen hier nicht zu kurz, vorausgesetzt sie mögen Frozen Yogurt oder Yogurt Milch Shakes!
Das Ambiente im XO Noodles ist — obwohl gemütlich eingerichtet — gewöhnungsbedürftig, da die Ringstraßengalerie insgesamt betrachtet doch etwas kühler wirkt. Deshalb mein Tipp: sofern verfügbar, einen schönen Tisch in der Mitte des Restaurants aussuchen!
Ein weiteres Highlight ist der Tisch mit den riesigen Königsstühlen! :)

Schon viel davon gehört und jetzt endlich auch dahin geschafft. Das Lokal war gut gefüllt, aber nicht überfüllt. Wahrscheinlich weil Freitag mittags die Leute keine Mittagspause mehr machen, sondern versuchen früher von der Arbeit nach Hause zu kommen. Eventuell war deshalb die Zubereitung so rasend schnell…
Die Dame bei der Bestellannahme war sehr freundlich — inklusive Warnung, dass die milde Hong Kong-​Sauce doch nicht so mild ist. Ich hab’s drauf ankommen lassen und mit einem erhöhten Taschentuchverbrauch dafür bezahlt. Sehr lecker: hausgemachte Lemongrass Limo.

Super-​frische Nudeln; geniale Idee — endlich mal etwas in den Ringstraßengalerien, das ganz sicher länger durchhält.

war nun 3x da — 3x hats fad und anspruchslos geschmeckt.
da pfeif ich auf bio&bio, wenn es hinterher traurige, farblose küche ergibt.
küche: enttäuschend
personal: sehr freundlich
preise: 1. bezirk — würds schmecken, wärs ok

Laut Eigendefinition die «neue chinesisch-​japanische Noodlebar
von Klaus Piber und Wini Brugger». Das Konzept: man/​frau wählt an der Self-​Service Theke 1. ob Wok oder Hot Pot und dann jeweils aus 3 Kategorien: a) Nudelart b) Fleisch/​Fisch/​Gemüse c) Sauce. Bei den Zutaten wird auf Qualität (Bio-​Landhuhn, Mangalitza Schwein…) geachtet. Die Gerichte werden frisch zubereitet und in Windeseile vom sehr freundlichen, jungen Personal serviert. Geschmacklich ganz gut. das Gemüse ist knackig, die Sauce tatsächlich scharf (wenn auch nicht sehr scharf wie beworben). Lobenswert ist auch, dass es sich um ein Nichtraucherlokal handelt.
Weniger wäre trotzdem mehr denke ich: etwas kleinere (!) Portionen wären durchaus in Ordnung — dafür auch etwas weniger Euros auf der Rechnung, denn preislich isst, wer nicht bloß Nudeln mit Sauce oder Fleisch ohne Gemüse speisen will, nicht gerade günstig. Gerade angesichts des Alternativangebots in der Nähe, wo man um das halbe Geld auch recht ordentliche Nudeln bekommt…

Diese neue chinesisch-​japanische Nudelbar, die viel mehr kann, als bloss Nudeln in Plastik für über die Gasse anzubieten, ist ein echter Hit für die knappe Mittagspause, in der man lieber länger isst als wartet.
Für den individuellen Genuss kann man selbst aus dem Pasta-​Angeot wählen und sich auch selbst für die Zutaten und Saucen entscheiden. Das Lokal setzt witzige asiatische Akzente und stimmt recht froh, ohne auch nur eine Hauch überladen zu wirken. Im Haus der Ankeruhr gelegen schlägt hier sozusagen jedem Asia-​Fan die Stunde…

«XO-​Noodles» — noch so eine Teigwarengroßküche, die sich bald wieder in den Untergrund schlängeln wird, dachte ich mir und ging weiter den Hohen Markt entlang.
Bei einem der letzten kulinarischen Gespräche wurde mir dann eröffnet, dass es sich hierbei um ein neues Projekt von Klaus Piber und Wini Brugger handelt, den Meistern von Yohm und Indochine 21. Und so war ein Pflichtbesuch bei XO-​Noodles in den Terminkalender gebrannt.
Der erste Eindruck ist ein guter. Durch das Lokal fließt ein Crossover aus asiatischer Tradition und modernem Style. Weiße Ziegelwände treffen auf dunkles Holz, rote Holzhocker versammeln sich rund um das geschwungene Verkaufspult. Keramikvasen und Holzschnitzereien. Blech-​Laternen. Und 25 weiß gekleidete Rundlampions.
Zum Essen. Man könnte es Fast-​Food schimpfen. Nur spielt dieses Fast-​Food in einer ganz anderen Liga. Ist fleißiger und damit gesünder. Die Nudeln, frisch von einem heimischen Betrieb hergestellt, die Einlagen (Mangalitza Schwein, Limousin Rind, Bio Landhuhn) von glänzender Qualität.
Wie es funktioniert: Ganz nach eigenen Wünschen wird das Gericht wörtlich zusammengestellt. Nudeln (4,90 EUR) auswählen (von Buchweizennudeln über Udon bis hin zu Grüntee-​Nudeln), Einlage (von 1,10 — 3,80 EUR) dazu (Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse oder Tofu) und schließlich noch eine Sauce (etwa rotes Miso mit Ingwer oder Erdnuss mit Limetten oder schwarze Pfeffersauce) darüber. Noch entscheiden ob als Wok-​Gericht oder Suppe und fertig ist der Auftrag.
Dann gibt es einen Nummern-​Bön und schon kann man sich ein Plätzchen suchen. Über einen Bildschirm wird der Gast schließlich informiert, wenn sein Gericht den Weg aus der prächtigen Schauküche raus gefunden hat.
Ein sympathisches Konzept. Schnelles Essen, das nicht mit Qualität spart. Und auch wenn die Nudeln ein wenig mehr al dente hätten sein können, so war doch der Geschmack in seiner Gesamtheit eindeutig herrlich. Und ein Brugger-​Essen um den Preis ist sowieso sensationell.