Zum Holunderstrauch

It’s just okay and nothing to go out of your way to visit. Was looking for good local food and found and blue collar bar with bland local food. They also do not take credit cards.

Hervorragendes Essen, freundliches Personal und eine urrige Lage. Danke!

Traditionelle Wiener Küche, in der noch mit Hand und Herz gekocht wird. Bestens gezapfte Biere und herrliche Weine aus Niederösterreich runden die gemütliche Atmosphäre ab. Ein Wirtshaus alter Schule, in dem man gerne beim freundlichen Personal auch ein weiteres Mal bestellt.

Nicht für das Essen sondern für das urige Ambiente und die Gemütlichkeit 4 *
Essen sehr urig und etwas schwer. Typisch Wiener Küche.
Preislich sehr günstig.
Ein Lokal für Stammgäste. Das Kartenspielen am Nachbartisch ist in diesem Lokal typisch.
Wegen des Essens allein kann man es nicht weiterempfehlen, aber im Gesamtpaket ist das Lokal gut, eines der letzten echten Wiener Beisel.

Wieder einmal ein schönes österreichisches, uriges Lokal mit Tradition!
Das Beisl wird schon in 3. Generation betrieben.
Die Speisen sind durchgehend sehr gut und nicht teuer, der «gemischte Satz» ist eine Gaumenfreude, die Bedienung wirklich zuvorkommend. Der Keller eignet sich auch sehr für Feste. Die Lage ist auch sehr gut, nähe Uni und Rathaus.
Ein Geheimtip für die Beislsucher :-)

Direkt gegenüber von den Resten der Wiener Stadtmauer, befindet sich ein typisches Wiener Beisl. Das Gasthaus Zum Holunderstrauch ist meistens ziemlich voll, vor allem um die Mittagszeit tummeln sich hier viele Menschen auf engem Raum. Draußen gibt es drei kleine Tische, doch die Chance mittags oder gegen Abend dort einen Platz zu bekommen ist sehr gering. Dieser Familienbetrieb bietet wirklich gute traditionelle Wiener Küche an, die Preise und er Geschmack stimmen. Die Auswahl ist auch nicht zu unterschätzen, hier findet sich für jeden Gaumen etwas. Wenn es mehrere Tische im freien gäbe, doch das lässt der Platz leider nicht zu, wäre der Holunderstrauch sicher eines der best besuchten Beisln weit und breit.

StudentInnen und SparfüchsInnen kommen hier voll auf ihre Kosten, wenn’s um günstiges Mittagessen zu bester Qualität geht. Dazu selbstgemachter Holunderblütensaft und die Suche nach Essensplätzen unweit der Universität hat ein für alle Mal ein Ende … aber gemäß dem Lied «Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei» kann’s auch hier schnell zu Ende gehen — nämlich mit den Sitzplätzen. Vorher reservieren ist klüger als später hungrig durch die Stadt zu eilen, um halbwegs günstiges und gutes Essen zu finden, um danach wieder fit für Uni oder Job zu sein.
Empfehlen kann ich so ziemlich alles auf der Speisekarte, bis auf die Milzschnittensuppe, aber nicht, weil sie nicht schmeckt (ich bin sicher, sie ist ausgezeichnet), sondern weil ich das nicht mag. Traditionelle Hausmannskost findet sich hier ebenso wie Mozzarella mit Tomaten und Basilikum, an saisonalen Extragerichten mangelts auch nicht. Die Wochenkarte hat fast schon den Charakter einer richtigen Menükarte (mind. 10 Speisen, die es sonst nicht gibt) und der Kaffee schmeckt besser als in manch einem traditionellen Kaffeehaus.
Was will man mehr?