Ascensor da Glória

O Ascensor da Glória é sem dúvida um meio de transporte excelente para quem quer subir dos Restauradores ao Jardim de São Pedro de Alcântara, ou descer o percurso inverso. A viagem dura pouco mais de 3 minutos. Pela sua duração até pode saber a pouco, quem compra o bilhete para fazer a viagem, mas quem tem passé, é apenas mais um transporte público lisboeta. Ou não. Porque de facto a viagem vale bastante a pena, até porque subimos literalmente uma das colinas de Lisboa, cujo desnível é bem acentuado. Os turistas também já conhecem este ascensor e a vida do lisboeta trabalhador complica-​se mais um pouco, mas a verdade é que nos deleitamos a ver aquela alegre azáfama de flashes e selfies desde que o ascensor arranca até chegar ao destino.

Attention on est devant un Monument National du Portugal (depuis 2002). Il date de 1885 et fonctionne toujours !
Cet elevador relie Praça dos Restauradores à Bairro Alto (Jardim de São Pedro de Alcântara). Très beau point de vue sur Lisbonne depuis les jardins.

O Elevador da Glória, ou Ascensor da Glória, é um funicular que liga a Baixa (Praça dos Restauradores) ao Bairro Alto (Jardim de São Pedro de Alcântara). Imortalizado na música «Elevador da Glória» dos Rádio Macau, após quase 130 anos continua a transportar muitos passageiros diariamente. Como se pode utilizar o cartão Lisboa Viva para este meio de transporte, por vezes é uma opção que utilizo para regressar ao Bairro Alto depois de uma visita à Baixa.

Utilizei inúmeras vezes este Elevador para ir para o Bairro Alto ou para o Príncipe Real. Quando estudava no Britânico, no Príncipe Real, por vezes chegava no limite aos Restauradores e o elevador já estava cheio. A solução passava por me agarrar ao um corrimão e ir à boleia. O percurso não tem nada de especial excepto quando, mais ou menos, a meio chegamos ao início da Travessa do Fala-​Só, uma rua meio escondida e abandonada, mas que tem alguns dos Chalets mais bonitos da cidade. Vale a pena conhecer.

«Daquilo que está por baixo/​Até ao que fica no alto/​Vão dois carris de metal/​Na calçada de basalto/​Desde este lugar sem história/​Até um lugar na história/​Vão apenas dois minutos/​No elevador da glória» já lá diziam os Rádio Macau que imortalizaram este eléctrico, um dos símbolos de Lisboa.
Daí, ver todos os dias turistas em pé ou sentados nas escadas à espera da sua vez para entrar. É bom ver o seu reconhecimento e importância, bem como o carinho que lhe transmitem.
Até eu própria sinto um certo carinho nesta pequena viagem em noites mais alegres e que obrigam a deslocar-​me dos Restauradores até ao Bairro Alto, mais rápido do que a pé. Como tenho o passé Lisboa Viva compensa bastante e é uma viagem que vale a pena.
Torno-​me turista na minha própria cidade, apenas por cinco mágicos minutos.

Einer der wenigen Dinge die wir nicht mochten in Lissabon waren die Berge
wir als NRWler kennen die nicht.
Umso besser, dass die Lissaboner uns extra für die ganz steilen berge diese Gelben Bahnen gebaut haben.
Ich hatte zwar das gefühl, dass sich der Betreiber den betrieb der Bahn sehr gut bezahlen lässt aber is ja urlaub!!!
Coole Idee

Hallo,
wenn man mit der strassenbahn 28 durch lissabon stromt, kommt man auch an einer dieser standseilbahnen vorbei.
es ist ganz nett und als touri hat man eh zeit.
mit der für lissabon empfehlenswerten 24 std fahrkarte für 6.-EUR kann man auch diese bahnen fahren.
man muß es sich nicht als ziel setzen, aber wenn es ist ganz lustig

Als Sehenswürdigkeit würde ich dieses Verkehrsmittel nicht bezeichnen sprich: Es ergibt keinen Sinn, mit dieser Bahn zu fahren um des Fahrens Willen. Wenn man also zu faul zum Laufen ist und dringend von der Hauptstraße in die Oberstadt muß, dann ist diese Bahn genau das richtige. Ob es einen Fahrplan gibt, habe ich nicht rausgefunden, aber irgendwann fährt sie halt los

Vieles wurde hier schon geschrieben. Allerdings finde ich, dass der Preis von 3,50EUR pro Person, also auch für kleine Kinder, deutlich zu teuer ist. Als Familie haben wir 14,-EUR bezahlt um einmal den Berg hoch und wieder runter zufahren, weder Fahrzeit noch Fahrkomfort (es war so viele Mitfahrer, dass im man im Gang stehend nicht mehr raus schauen konnte) rechtfertigen diese Gelddruckmaschine

Hallo meine lieben Leser, Freunde und Bewerter,
langsam gehen meine Urlaubs-​Berichte aus Portugal dem Ende entgegen, aber einige wenige habe ich noch für euch:
Elevador da Glória, Lissabon
Eine der 3 noch existierenden Kabel– oder Standseilbahnen in Lissabon, welche
Elevador da Glória, Elevador da Bica und Elevador da Lavra sind. Elevador bedeutet übersetzt Aufzug, tatsächlich sind es zwar Züge, die einem «hinaufziehen», aber ein Aufzug im herkömmlichen SInne ist nur der Elevador de Santa Justa.
Die Strecke:
Wie einige von euch vielleicht wissen, gibt es in Lissabon 2 Ebenen. Einmal die Unterstadt, die Baixa und zum anderen die Oberstadt, Bairro Alto. Um von der Unterstadt in die Oberstadt zu gelangen müssen rund 265 Meter überwunden werden und ein Höhenunterschied von 48 Metern. Das kann man auf vielerlei Arten. Entweder ganz unromantisch mit einem Taxi (das eigene Auto lassen wir prinzipiell in Portugal stehen, da Taxi fahren überall im Lande sehr günstig ist), eine andere Möglichkeit ist es den Elevador de Santa Justa zu benutzen, ein Aufzug, der eben von der Unterstadt in die Oberstadt fährt und über welchen ich noch separat berichten werde oder aber eben mit dieser Standseilbahn, welche hinauf und hinab, hinab und hinauf fährt …
Ist man oben angekommen führte uns der Weg direkt zum Miradouro de São Pedro de Alcântara — auch darüber werde ich noch berichten — ein Aussichtspunkt, von welchem aus man einen herrlichen Blick auf die Unterstadt hat. Von oben nach unten befindet man sich direkt in der City, also auf der Avenida da Liberdade. Vom Hard Rock Café Lisboa aus hat man einen Blick genau auf die Bahn, die in einem engen Gässchen hinauf– und hinabtuckelt.
Die Bahn pendelt seit dem Jahre 1885 zwischen beiden Stadtvierteln. Die schrägen Kabinenwände der Standseilbahn wurden der Hanglage angepasst. So fährt man quasi immer waagrecht und nicht schrägt. Die maximale Steigung beträgt in etwa 18%. Die motorisierten Bahnen fahren elektrisch und das Seil dient eher die Balance zu halten, denn um die Bahn hochzuziehen. Entwickelt wurde sie vom portugiesischen Ingenieur Raoul Mesnier de Ponsard. Jährlich befördert dieses Transportmittel rund 3 Millionen Passagiere. Seit 2002 wurde dieses Transportmittel zum Monumento Nacional klassifiziert.
Adresse:
Elevador da Glória
Calçada da Glória
Lissabon, Portugal
Fahrzeiten:
Montag bis Samstag von 7 bis 23 Uhr
Sonntag und Feiertage von 9 bis 23 Uhr
Abfahrtstelle Baixa (Unterstadt) = Praça dos Restauradores
Ankunfstelle Bairro Alto (Oberstadt) = Jardim de São Pedro de Alcântara
Je nach Tempo des Fahrers nur wenige Minuten — leider. Aber wer gerne länger fahren möchte kann das mit der Electrico No. 28 tun, ein ähnlicher Wagen, der durch die Oberstadt fährt.
Den Preis:
Den Preis weiss ich nicht mehr ganz genau, da wir ein Kombi-​Ticket hatten, aber der Einzelfahrschein liegt bei ca. 2.00 Euro und ist an allen Verkaufsstellen für öffentliche Verkehrsmittel erhältlich.
Fazit:
Eine Fahrt mit diesem Elevador lohnt sich auf jedem Fall, zum einen weil es eine mühelose Möglichkeit ist von der Baixa in das Bairro Alto zu gelnagen, desweiteren ist diese alte Bahn einfach ein Augenschmaus, da sie auch innen noch antik und fast originalbelassen aussieht, ausserdem ist sie nicht so überfüllt wie der Elevador de Santa Justa, bei dem ich jedesmal auch Höhenangstzustände bekomme, man muss dort also nicht für eine Fahrt Schlange stehen, recht günstig ist die Fahrt ebenso. Man sollte das einfach in Lissabon gemacht haben!
Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren!
by esposa1969

Sehr interessante und schöné Kabelbahn (von 1885) auf der steilen Calcada da Gloria. Der untere Start ist gleich neben dem Tourismo-​Büro im Palacio Foz am Praca dos Restauradores. Oben kommt man gleich neben einem Mirodouro (Aussichtspunkt und kleiner Park) an der Rua de Sao Pedro de Alcantara an. Mit wenigen Schritten ist man im Kneipenviertel Bairro Alto. Ein altertümliches und ein wenig skurriles Verkehrsmittel, das aber auch noch alltäglich von vielen Bewohnern Lissabons genutzt wird.