Ich mit meinen 20 Jährchen gehöre ja eigentlich nicht wirklich zur Näh– und Lismegeneration. Doch habe ich meine Vorteile in der Nähmaschinenbenutzung gefunden(Lisme kann ich nicht wirklich gut). so wollte ich für zu Hause neue Kissen, doch waren die schönen super teuer und die billigeren nicht so mein Stil. So kaufte ich mir doch einfach den Stoff selbst(da ich gleich an der Grenze zu Deutschland wohne, siedle ich meine Stoffkauftour gerne mal über die Grenze um, weil sie einfach um mehr als die Hälfte billiger sind), und mache mir daraus die Bezüge. Da es sich nur um Dekokissen hadelte, kaufte ich zudem noch so ziemlich die Billigsten Kissen(ohne Bezug), die ich kriegen konnte. Doch auf einmal streikte unsese Bernina-Nähmaschine(die eher ein modernes Modell ist). So brachte ich die Maschine in die Reparatur und bezahlte nur 50CHF. Leider war das Problem nich behoben und so brachte ich sie erneut(was mich nicht ganz glücklich stimmte). Sie fanden den Schaden, mussten einige Teile des eingebauten Computers, auswechseln, was super teuer war. Doch bekam ich dann einen grosszügigen Rabatt, weil ich den ganzen Spass zweimal machen musste.
Rafael W.
Rating des Ortes: 5 Zurich, Schweiz
Ich selber bin wohl nicht gerade geeignet einen Artikel über die Näh Szene Zürich zu schreiben. Klar heutzutage nähen auch Männer und sie nähen Knöpfe an. Aber wenn man in ein Geschäft für Nähmaschinen und Zubehör geht wird Mann weniger unter seinesgleichen sein. Das Geschäft am Talacker 35 gehört wohl zu den grösseren Näh Zentren, es ist auch neben dem Bernina Nähmaschinen Hauptsitz und es werden sowohl im Geschäft, als auch über die eigene Webseite Maschinen verkauft. Ich hab gerade gesehen, da kann man Nähmaschinen für 7000.- Franken kaufen. Unglaublich. Sonst findet man im Näh Szene Shop Fäden, etliches Zubehör, Stoffe und es werden viele Kurse angeboten. In Sachen kreatives Arbeiten mit Stoffen oder Stickkurse. Ich war mal mit einer Näh begeisterten Frau in diesem Fachgeschäft und wenn jemand vom Fach ist, dann bleiben die Personen da länger im Geschäft. Es bahnen sich auch Gespräche über Stoffe, Schnittmuster, Fadendicken und Computerprogramme für Nähmaschinen an, da versteht Mann meistens nur noch Bahnhof. Infos: