Fraumünster

Went here specifically for the Marc Chagall windows and bless our free walking tour guide who actually took a detour of our Old Town tour to make a special stop here at my request as otherwise would probably have missed out on learning the history of the paintings and also the Chagall actually depicted himself in the yellow window.
I would rank this with the Mucha window in Prague cathedral, and it hasn’t unseated Gaudi’s Sagrada Familia from my top spot. And it’s as vibrant as an of his early work and not all florid (as some of Picasso’s later work is) — it’s lucidity is amazing especially as he did this work when well into his 80s.
It’s a pity you can’t take photos of the Chagall windows, but just sitting and admiring them is very soul satisfying so def worth a visit if you are an art lover.
I would also recommend going around to the back and taking a few minutes to check out the early 20^th century paintings done in the church’s garden. They are two beautiful angel sculptures and the garden is a lovely green oasis.
One other thing — this church (while free) has opening hours and is sometimes closed for weddings (our tour guide mentioned Tina Turner got married here, so if you spot someone looking like her on your wanderings around Zurich, it probably is really her) so make sure you check their website for its opening times, before heading to check it out.

The Fraumünster Church (Women’s Minster), founded in 853, is an important and historic church in Zürich. It was founded by Louis II, a grandson of Charlemagne.
Its’ main claim to fame today are the Marc Chagall windows, which, when I visited, having been swept in on a tide of tour groups, I was not allowed to photograph. There is no charge to enter.

This is the beautiful church with the steep spires.
One side of the tower has a clock.
The stained glass windows inside the church were designed by Marc Chagall

Okay, Rick Steves, if you insist with that kitten purring voice of yours… I’ll make my way to the Fraumünster with no questions asked. The beautiful 5 stained glass windows by artist Marc Chagall with accompanying organ music was well worth the visit. Although, as I sat there looking at the 5 windows, I couldn’t help but be a little perturbed that Chagall chose to go with blue for two of the five windows. Purple, Marc, purple. (this is humor perturbed dear reader, not real perturbed)
The church itself is fairly standard but the intricate windows pull it to the next level with their vibrant colors and details. I was disappointed to find that there were zero educational materials displayed in the church other than the original newspaper article in German. I was hoping to learn a bit more from the actual source than an American by the name of Rick Steves.
Rick Steves: 1
Fraumünster: 0
Free entry.

The Marc Chagall windows are delightful — but don’t miss the older paintings on the wall, which make a great contrast.
The windows have some of the most vibrant colors I’ve seen in glass, and the designs rely more on opaque paint than I’m used to — they’re a great and unique experience.
The Fraumünster welcomes tourists and guests when they’re not holding services, or closed, or cleaning — check the schedule before you head over.
One note — keep your camera away, the staff will disturb the peace to stop you from making your own postcards.

Schon nett. Auch wenn ich kein Kirchen-​Fan bin, so kann man sich das ruhig mal angucken.

Die ehemalige Klosterkirche ist eines der Wahrzeichen Zürichs und wurde im 9. Jahrhundert erbaut und ab Mitte des 13. Jahrhunderts im gotischen Stil erweitert. Die Hauptattraktion ist der Chorraum, der von 1250 bis 1270 erbaut und 1967 mit fünf von Marc Chagall angefertigten Glasfenstern ausgestattet wurde. Die Turmspitze des Fraumünster ist ein weiteres Wahrzeichen von Zürich und stammt aus dem Jahr 1732. Sehenswert sind auch die Buntglasfenster im nördlichen Querschiff, die von Augusto Giacometti gefertigt wurden. Mit 5793 Pfeifen ist die Orgel des Fraumünsters die größte im Kanton Zürich. Vermutlich die schönste Kirche der Stadt Zürich

schon wieder so eine langweilige reformierte kirche. ich weiss nicht, irgendwie sind die alle so langweilig…
wenigstens ist das fraumünter gross, manchmal habe ich sogar das gefühl grösser als das grossmünster?! aber das kann ja nicht sein, schliesslich heisst das grossmünster ja grossmünster, also würde das keinen sinn manchen.
das fraumünster ist eine der prominenten kirchen der stadt, der altstadt, weil zentral gelegen und gross.
zudem besitzt sie einen kreuzgang, der auf die klösterliche vergangenheit der chile hindeutet.
natürlich ein frauenkloster.
die legenden sagen, karl der grosse hätte einen goldenen hirsch gesehen, der ihm gesagt hat, er solle an der stelle das fraumünster bauen, und natürlich hat er es getan.
vielleicht ist es auch völlig anders, und vielleicht habe ich auch die legende völlig falsch in erinnerung.
jedenfalls steht das teil jetzt da und ist gross, mit einem spitzen turm inkulsive golden glitzerndem ziffernblatt im sonnenuntergang, innen ist sie gross und langweilig, weil kahl und man nichts anschauen kann, ausser ein paar kirchenfenstern.
amen.

Das Fraumünster gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in der Stadt Zürich, gehört ausserdem zu den Wahrzeichen der Stadt. Heute ist es eine evangelisch-​reformierte Kirche, ursprünglich aber eigentlich das Gotteshaus eines Frauenklosters.
Ich bringe gerne Touristen dort hin, weil ich den geschichtlichen Aspekt spannend finde und natürlich die wunderschönen und berühmten Glaswerke von Marc Chagall. Selbst an einem grauen Tag, lassen die Farbstrahlen ein nahezu göttliches Licht erscheinen und geben der Kirche eine mystische Atmosphäre.

Welch herrlicher Anblick wenn die grosse Spitze der Kirche in den Abendsonnengluten praktisch in den Himmel reicht, wenn die Blätter sich im Herbst verfärben und ein Meer voller Farben um das Fraumünster erwacht.
Die Kirche mit Frauenkloster in der Nähe der Limmat ist ein gern besuchter Ort von Einheimischen und Touristen. Hier pilgern alle hin, denn das beeindruckende Gebäude ist immer wieder ein Highlight. Gestiftet wurde das Fraumünster von König Ludwig im Jahre 853 und dann in verschiedenen Epochen weiter ausgebaut. Hier steht auch die grösste Orgel im Kanton Zürich und man reist bei einem Besuch des Inneren durch viele Zeiten der Geschichten.
Egal in welcher Jahreszeit, das Fraumünster hat seinen Charme das ganze Jahr durch. Wenn die Schneeflocken um die Türme tanzen, wenn die ersten Frühlingsstrahlen durch die grossen Fenster dringen oder wenn im Sommer der Platz von Glacé-​Geniessern belebt ist.

Das ehemalige Kloster Fraumünster, gebaut im 9. Jahrhundert — einst von Papst Innozenz VII. als saecularis ecclesia bezeichnet — was mit weltliche Kirche übersetzt werden kann, gehört heute zu den Wahrzeichen der Stadt. Das Fraumünster, dass wir heute alle kennen, wurde in den vergangenen Jahrhunderten mehrfach umgebaut, erweitert, oder Teile, wie der südliche Turm, wieder abgerissen. Das bedeutendste Gemälde des Fraumünster, wurde wahrscheinlich anno 13. Jahrhundert gefertigt und ist heute mehrheitlich zerstört. Die Glasfenster im Chorraum sind von Marc Chagall ausgestattet worden. Die Orgel mit 5‘793 Pfeifen ist die Grösste des ganzen Kanton Zürichs.
Indessen gehört die Kirchengemeinde Fraumünster mit 200 Mitgliedern zur kleinsten evangelisch– reformierten Kirchgemeinde der ganzen Stadt. Es finden auch laufend Gottesdienste statt.

Die ehemalige Klosterkirche ist eines der Wahrzeichen Zürichs.
Die Gründungslegende erzählt von Hildegard und Berta, die zwei Töchter des ostfränkischen Königs Ludwig des Deutschen, die auf die Burg Baldern auf dem Albis zogen, um in Askese ihr Leben Gott widmen zu können.
Da Sie abermalig nach Zürich gingen, um dort in der Kapelle der Heiligen Felix und Regula zu beten, hat Gott Ihnen einen weissen Hirsch mit auf den Weg geschenkt, dessen Geweih im dunkeln Walt als Wegführung aufleuchtete.
Der Hirsch hielt bei einer Stelle bei der Limmat an und wie sie darauf hin eine Kirche hier zu bauen.
Diese Kirche bildete zusammen mit der Wasserkirche und dem Grossmünster eine Prozessionsachse in Bezug auf die Stadtpatronen Felix und Regula.
Marc Chagall einer der bedeutendsten Maler des letzten Jahrhunderts, gestaltete insgesamt sechs Fenster, unter anderem ein Fenster für die Rosette. Ein weiteres beachtenswertes Glasfenster ist «Das himmlische Paradies» (1945) von Augusto Giacometti, das im nördlichen Querschiff zu bestaunen ist.

Zu den unverzichtbaren Sehenswürdigkeiten von Zürich gehört das Fraumünster. Diese evangelisch-​reformierten Kirche war einstmals das Gotteshaus eines Frauenklosters, das auf eine erste Klosterkirche von 853 nach Christus zurückgeht. Die Geschichte ist schön bebildert auf der Internetseite unter Fraumünster und Geschichte abrufbar.
Hauptsehenswürdigkeiten sind die Meisterwerke von Giacometti und Mac Chagall: Das monumentale Giaccomettifenster «Himmlisches Paradies» (1945) mit 27 m2 und der fünfteilige Fensterzyklus im Chor (1970) und die Rosette im südlichen Querschiff (1978).
Die Fenster wirken von aussen nicht, da der Lichteinfall fehlt. Innen entwickeln sie dank Licht von aussen ihre besondere Ausstrahlung, welche die unverwechselbaren Handschriften der beiden Künstler trägt.
Es ist wichtig, die Besichtigungszeit ausserhalb von Gottesdiensten und Zeremonien zu wählen, damit am die Kunstwerke auf sich wirken lassen kann. Wer Zeit hat sollte an einer Führung teilnehmen (öffentliche Führungen durch Tourismus Zürich), die einen guten vertieften Einblick geben.

In Zürich gibt es dutzende von Kirchen und natürlich das Gross –und das Fraumünster. Das Gebimmel der Glocken kann einem schon manchmal echt auf den Sack gehen.
Trotz allem gehe ich ab und zu, wenn es die Zeit erlaubt ins Fraumünster vorbei. Irgendwie hat es was magisches — besonders der alte Kreuzgang strahlt was ganz besonders aus. Früher, als wir mit der ganzen Schulklasse das ganze Kirchen und Münsterrepetoire durchnahmen, langweilte es mich ungeheuer. Heute geniesse ich einige ruhige Momente im Fraumünster.
Am Morgen wenn die Sonnenstrahlen durch die weltbekannten Chagall Fenster strahlen ist es wie eine Offenbarung. Atemberaubend schön! Aber nicht nur Marc Chagall gestaltete 5 Fenster hier, auch Augusto Giacometti durfte bei 2 Fenstern Hand anlegen. Spannend sind auch die Fresko von Paul Bodmer im Kreuzgang.
Ich streiche dann mit meinen Händen an den kühlen Wänden entlang und fühle eine seltsame Energie.

Das Fraumünster liegt direkt an der Limmat im Zentrum von Zürich. Von der Quaibrücke sind das Fraumünster und das Grossmünster gut zu sehen und für Touristen ist dies ein günstiger Platz zum Fotografieren.
Das Highlight im Fraumünster sind natürlich die Fenster von Marc Chagall. Zum Glück sind in dem Raum Reihen von Stühlen vorhanden (für Trauungen, …), so dass man die intensiven Farben auf sich wirken lassen kann.
Schaut es euch einfach selbst an! Ihr werdet aus dem Staunen nicht mehr herauskommen

Die ehemalige Klosterkirche ist eines der Wahrzeichen Zürichs.
Bekannt vorallem für die von Marc Chagall geschaffenen Glasfenster des spätromanischen Chors.
Ursprünglich war das Fraumünster die Kirche des adligen Damenstifts, das 853 von Ludwig dem Deutschen, einem Enkel Karls des Großen, für seine Töchter gestiftet wurde. Die jeweilige Äbtissin amtete bis ins Hochmittelalter hinein als Stadtregentin.
Die Reformation beendete deren Regentschaft, und vom Kloster blieben nur noch die Kirche und der Kreuzgang übrig, der das Fraumünster mit dem Stadthaus verbindet.
Sehenswert sind im spätromanischen Chor der ansonsten spätgotischen Kirche die fünf 1970 realisierten hohen Glasfenster des Künstlers Marc Chagall und eine 1978 von ihm geschaffene Rosette.
Die Fenster des nördlichen Querhauses schuf zwischen 1930 und 1945 Augusto Giacometti.
Einer der besten Orte, um ein wenig zur Ruhe zu kommen.
Wenn man Glück hat, sorgt ein Orgelspieler für den passenden musikalischen Rahmen. Besonders schön sind die Fresken im Kreuzgang, die blutrünstige Stadtmythen erzählen.
An Wochenenden sind allerdings oft Hochzeiten, so dass die Klosterkirche nicht immer zugänglich ist.

Next this the Grossmunster, this one holds it’s own. It’s equally as beautiful with it’s green steeple. The only downside is that you do have to pay to enter, and you are not allowed to take pictures on the inside. The stained glass windows are incredible and can be admired from the inside of or the outside.