Grossmünster

Una preciosa iglesia por fuera mientras que por dentro es bastante humilde y sencilla. Zurich no se caracteriza por ser ni mucho menos la ciudad más característica y bonita de Europa sino más bien cara pero hay pequeñas joyas como esta que muestran un aspecto curioso y original.

Ach ich liebe das Grossmünster! Als berühmtestes Wahrzeichen von Zürich ragen die zwei Türme stolz in den Himmel und ermöglichen treppensteigenfreudigen Besuchern eine wunderschöné Aussicht auf die Stadt, den See und wer Glück hat sieht an einem schönen Tag sogar die Berge in der Ferne.
Die Kirche an sich ist nicht gerade aufwändig möbliert, aber die berühmten bunten Glasfenster und die geschichtsträgige Atmosphäre machen einen Besuch auf jeden Fall mehr als Wett. Trotzdem, für mich ist das Aufsteigen auf den hohen Kirchenturm und die phänomenale Aussicht immer das Highlight.

It probably isn’t fair on this cathedral that I’ve been to some of the most ornate and fabulous cathedrals, churches, mosques and abbeys around the world. Unfortunately this must have been constructed during one of the periods where it just wasn’t the done thing to have the interior filled out with ornate sculptures and works.
While in some cases simplicity is better, this does rather limit what there is for the tourist to see — there is the tower climb for those inclined, but I’m not a big fan of heights at the best of times so those sorts of excursions aren’t for me.
All in all, it was fine and the nativity was nice, plus there was a little range of postcards etc to buy but simply put there isn’t a great deal to see inside for the average tourist. It is however much prettier on the outside and the window work is very interesting and unique.

Well, the door is really nice. And I’m sure if you can be bothered to climb up the tower to see the view it’s good but all in all, as it says on the 2 star review, I’ve experienced better.
To be honest, the building is better from the outside than inside. It’s spartan but not in a neat charming way. There wasn’t even a proper alter or cross. It was just all a bit wrong for me.
Plus they were really big on the ‘no photos’ inside thing — loads and loads of signs. I don’t know what I would even have taken a photo of, anyway.
Perhaps I’m spoiled because I basically go into every church I go past when I travel, but this is definitely not one of my favourites from the inside.

What a lovely church and amazing views from the tower!
I reckon if u are in Zurich for only a short visit and can’t take the cable car up to Felsenegg for the views, then definitely pay the CHF 4 per person and climb the towers of this church for beautiful Zurich city views instead. I also loved the legend of how this church was built and don’t forget to touch the third steeple of the model of the church for luck (you will know which one to rub as its shiny).
The stained glass windows reminded me of Murano glass patterns and there is a mix of modernism and traditional images. Not as polarizing as the Chagall windows at the Fraumünster church in Zurich, but still definitely quite not what you usually encounter in a church of this era.
Btw, the church tower climb isn’t very taxing — if you have done the one in Notre Dame or the Leaning Tower of Pisa, I would suggest this climb is comparable. The stairs are stone and then switch to wider wooden ones around the half-​way mark. There’s also a sort of gallery somewhere in the middle that has a poster of the windows as well as depictions of how Zurich city grew (see my pics for these). I also don’t think a lot of people climb the tower or I was just remarkably lucky as when I got to the top there were only 5 other people there and so didn’t have to fight to take photos of the views. There is one particular view that lets you spy on the rooftop gardens and swimming pools of the surrounding houses and I enjoyed checking that out (hopefully stating that doesn’t make me come across like a perv!)
Final recommendation — Go and climb!

Attractive on the outside but fairly sparse on the inside. The main point of interest is the modern looking stain glass windows, but photos are not allowed. Overall didn’t spend long. Not a must see but there is no charge to visit.

Ich selber finde Kirchen nicht so interessant — aber wer’s mag findet einen sehr sauberen und gut erhaltenen Innenraum wieder.
Viel interessanter, zumindest für mich, war der Aufstieg auf einen der beiden Türme. Die 360° Aussicht über Zürich auf den verschiedenen Plattformen ist topp! Man sollt jedoch einigermassen gut zu Fuss unterwegs sein da die Rundtreppe schmal und steil ist.
Eintritt 4.- (Studenten 2.-) lohnt sich definitiv!

My husband and i made it a point to go and see this very old church during our layover in Zurich. It’s absolutely stunning with it’s twin towers. Definitely a must when going to Zurich
You are not allowed to take pictures inside, which is a shame, because it’s beautiful on the inside.

The Grossmunster is a very pretty church in the middle of Zurich. It’s free to go inside but it cost’ something to climb to the top, which I didn’t do.
But it is a pretty church.

The cathedral with twin towers. The history of its construction is incredible. It’s almost a thousand years old. It is the signature church of Zurich.

Ich war hier am Zürifäscht. (kann leider nicht mehr genau schildern wie ich da hochgekommen bin) Die Aussicht von ganz oben auf die Stadt ist absolut genial! Schön wenn man Zürich mal von da oben betrachten kann! 5 für Zürich!

Ancient medieval church which dominates the centre of Zurich. While its not beautiful it does have some ancient paintings on the walls and the windows are unusual. there are also some ancient manuscripts and bibles on display. While its free to enter the lower part it is 4chf to see the views high up on the tower.

Check out the new Agate Windows in the back, in the tradition of glass stained windows but made with real translucent stone! Beautiful!
Check out the Concert-​Schedule and varying Music Meditations every 2^nd Thursday Night of the month :-)

Ganz nett anzusehen. Allerdings war die Fraumünster beeindruckender.

Das wunderschöné Grossmünster mit den Doppeltürmen gehört sicherlich auch zu den Wahrzeichen der Stadt. Sehr zentral und an fast kitschiger Lage — direkt am Fluss.
Wenn man Touristen das Niederdorf zeigt, kann man am Schluss praktischerweise noch einen Zwischenhalt beim Grossmünster machen.
Für alle, die sich für die Entstehungsgeschichte interessieren; es gibt jeden zweiten Sonntag im Monat eine Führung, jeweils um 11.30 Uhr. Es ist keine Anmeldung nötig und die Kosten betragen pro Person CHF 8. Genaue-​re Informationen findet man auf der Website. Ich bin einmal mitgegangen, als mich eine Kollegin aus Deutschland am besuchen war. Da ich den Sonntagvormittag meistens im Bett verbringe, war ich noch nicht wirklich fit und munter. Viel ist mir von dieser Führung leider nicht geblieben.

Gross, mächtig und in pompöser Einfachheit steht es am Grossmünsterplatz, oberhalb des Limmatquai’s und mitten in der Altstadt von Zürich: das Grossmünster!
Auch für nicht Religiöse gehört das evangelisch-​reformierte Grossmünster eigentlich zum Pflichtbesuch wenn man in Zürich ist. Die Kirche, erbaut um 1100, ragt mit ihren zwei Türmen hoch in den Himmel, wo sich Einige wohl etwas näher bei Gott fühlen werden. Wie auch immer es sei, hoch oben auf dem Karlsturm, nur einem Turm der beiden, hat man eine fantastische Aussicht auf die ganze Stadt Zürich. Hinauf gelangt man durch eine sehr schmale Treppe mit 187 Stufen. Ein kleines Fitnessprogramm wenn man sich nicht gewöhnt ist. Aber die Stufen rauf zu klettern lohnt sich — die Aussicht ist wirklich wunderschön! Auch in der Kirche ist solch ein Rundgang nicht gratis… CHF 6.00 kostet ein Aufstieg für Erwachsene.
Wenn man dann wieder unten ist, kann man auch gleich noch die Kirche bestaunen. Sie ist wirklich sehr gross und mächtig. Die schönen Augusto Giacometti Chorfenster sind sehr imposant und wunderschön anzuschauen. Auch die grosse Orgel sowie die hölzerne Kanzel sind sehr eindrücklich.
Ein Besuch im Grossmünster lohnt sich auf jeden Fall, übrigens auch für Zürcher, die wieder einmal etwas anderes von ihrer Stadt sehen möchten. Die Kirche eignet sich am Morgen oder auch abens, einfach nach den Touristenströmen, auch wunderbar als Ort der Stille und um etwas in sich zu gehen. Religiös muss man dazu nicht sein. Ich gehe ab und zu ins Grossmünster, setzte mich irgendwo hin, und denke nach. Die Ruhe und schöné Architektur helfen mir dabei, vielleicht wieder etwas klarer zu denken. Euch vielleicht auch… probiert es doch einfach mal aus.

Unsere Stadt hat viele Schönheiten zu bieten, dazu gehört auch das bekannte Wahrzeichen, das Grossmünster. Touristen, Einheimische und allerlei pilgern hierher, nur um die unglaublichen Türme zu besichtigen, um vor dem Gebäude zu stehen und es in den Strahlen der Sonne zu bestaunen.
Wer auf die Suche geht, findet hier so einiges. Das eine ist der Platz, der meist sehr belebt ist und in den hitzigen Stunden fast schon überläuft, die Wandmalereien im Inneren, die ihre ganz eigene Geschichte erzählen und ja auch die neugestalteten Kirchenfenster, die den Blick immer und immer wieder auf sich ziehen. Das Grossmünster ist einer dieser Plätze, welcher man immer wieder besucht und wohl jedem Touristen empfiehlt.

Das bekannteste Wahrzeichen unserer Stadt Zürich. Die evangelisch-​reformierte Kirche in der Altstadt Zürichs ist nicht nur ein Must See für jeden Tourist, sondern auch für jeden Stadt Zürcher. Da eignet sich eigentlich eine Führung am besten um den Ausgangspunkt der deutsch-​schweizerischen Reformation unter Ulrich Zwingli und Heinrich Bullinger unter die Lupe zu nehmen.
Das Grossmünster gehört zusammen mit dem Fraumünster und der St. Peter Kirche zu den bekanntesten Kirchen der Stadt Zürich.
Seine charakteristischen Doppeltürme sind das eigentliche Wahrzeichen Zürichs. Der Karlsturm ist einer der zwei Türme. Hinauf über 187 Tritte zur Aussichtsplattform kann man/​frau einen einen wunderschönen Ausblick über die Altstadt und den See geniessen.
Im Jahr 2006 hat Sigmar Polke einen Einladungswettbewerb zur Neugestaltung der Kirchenfenstern gewonnen.
Diese wurden nach drei Jahren fertiggestellt. Auch ein weiterer Grund das Grossmünster zu besuchen.
In der Krypta sind die schlecht erhaltenen Wandmalereien mit dem abgebildeten Martyrium von Felix und Regula und der thebäischen Legion zu besichtigen.

Zürich bietet viel, auch an Sehenswürdigkeiten. Ich bin zwar immer ein bisschen überfordert wenn ich Besuch bekomme und eine Führung machen sollte, aber das eine oder andere vermag also auch ich zu bieten;-)
Das Grossmünster ist mit Sicherheit eines der Wahrzeichen von Zürich. Auf einer typischen Postkartenansicht von der Limmatstadt ist das Grossmünster nebst See und den Bergen im Hintergrund jeweils bestens erkennbar.
Die genaue Geschichte der Kirche kenne ich nicht, ausser dass sie auf den Gräbern der Stadtheiligen Felix und Regula erbaut ist. Immerhin. Was ich aber viel wichtiger finde, ist zu wissen, dass man auf einen der zwei Türmen, den Karlsturm, steigen und eine fantastische Sicht über die Altstadt von Zürich geniessen kann. Es müssen lediglich 187 Treppentritte geleistet werden.
Ist das Wetter schlecht oder findet gerade ein kirchlicher Anlass statt, dann kann man auch zu viel versprochen haben und der Besuch muss darauf verzichten. Also immer besser erst die Situation auf dem Internet abklären oder mit Vorbehalt informieren;-)

Quand je voyage, les mosquées, temples hindou et autres sont souvent sur mon programme. Sans être un pilier d’église, je trouve ces dernières intéressantes.
La Grossmünster est un peu le coeur de Zurich.
Premièrement on peut en gravir l’escalier qui mèné à la tour et admirer la ville et le lac de haut. Un peu de sport, il y a quelques 200 marches mais cela en vaut la peine surtout par beau temps.
La Grossmünster est également un des centres énergétique le plus puissant de la région de Zurich.
Le point central est situé dans le choeur. Les personnes qui ont une sensibilités marquées pour ce genre de phénomèné ressentent fortement cette énergie.
Si on n’ est pas ouvert à ce genre de «manifestation» il reste l’architecture du bâtiment lui-​même et les vitraux récemment rénovés par le Suisse d’adoption Sigmat Polke. A visiter en dehors des heures de services afin de né pas gêner les personnes venues se recueillir.

Das Grossmünster wurde in verschiedenen Etappen im 13. und im frühen 14. Jahrhundert erbaut. Es ist eine der wichtigsten romanischen Kirchen der Schweiz und als Wirkungsstätte Huldrych Zwinglis ein zentraler Ort der Reformation.
Der Künstler Sigmar Polke hat kürzlich 12 neue Fenster für das Münster entworfen: Die Achatfenster zeigen Steinschnitte, die 5 figurativen Fenster lehnen thematisch an die romanische Buchmalerei. Besonders die Achatfenster finde ich sehr schön
Das Münster ist die Kirche der evangelisch-​reformierten Bevölkerung vom Altstadtquartier rund um das Oberdorf bis zum Kreuzplatz. Die Kirche kann auch geführt besucht werden, dabei ist der «Schatz» zu bestaunen und die Entstehung der Polke Fenster wird detailliert erklärt. Speziell ist das Angebot der Meditationen für Nachtschwärmer. Der zu Kirche gehörende Karlturm kann bestiegen werden und bietet eine einmalige Rundsicht auf das Zentrum von Zürich. Mehr dazu auf der Website der Kirche.
Die Öffningszeiten sind im Sommer und Winter unterschiedlich. Mehr Informationen dazu auf der Website der Kirche.

Das grossmünster ist die zwinglianische glanzleitung der stadt. Nachdem der reformierer allen katholischen krimskrams rausgeschafft hatte, blieb ein grosser, grauer kirchenraum zurück. Neurdings mit einigen neuen fenstern aus farbigen steinen aufpoliert bleibt das grossmünster aber dennoch eindrücklich. Es lohnt sich mal die unzähligen treppenstufen bis ganz oben herauf zu kräsme um von dort einen einmaligen ausblick auf die stadt zu haben. Irgendwann mal abgebrannt wurden die spitzen der beiden türme zu bis heute bestehenden provisorischen kuppeln umgebaut und geben dem bekannten zürcher stadt symbol die vorlage. Mal ein intensives zwiegespäch mit dem schöpfer zu führen ist hier der rechte ort dazu.

Durch seine Größe und die charakteristischen, hohen Türme quasi die Hauptkirche im nicht gerade für seine Kirchen berühmten Zürich. Und so ist das im wesentlichen romanische Großmünster auch keine Ausgeburt an schöner oder bedeutender Kirchenarchitektur — die Turmabschlüsse aus dem 18. Jh. werden zurecht häufig kritisiert, der Innenraum ist schlicht und von keinem großen Einfallsreichtum, der Raumeindruck bleibt unspektakulär und die Ausstattung karg. Die neugotischen Turmaufsätze bleiben ein Fremdkörper, wirken wie eine Kulisse. Dafür kann man für 4 Franken den südlich gelegenen Karlsturm besteigen und wird mit einem netten Ausblick auf Zürichsee und Limmat, Altstadt und die anderen beiden bekannten Kirchen Zürichs, Fraumünster und St. Peter, entlohnt. Nach dem Besuch der Polyterrassen in Zürich würde ich aber sagen, dass letztere einen schöneren — und kostenfreien — Ausblick bieten. So bleibt das Großmünster letztlich nur wegen den 12 schönen Fenstern Sigmar Polkes, teilweise aus Achat geschnitten, erwähnenswert.

One of the central sights in Zurich. Beautiful view from the towers when the weather is nice.

Das Grossmünster gehört zusammen mit dem Fraumünster und der Kirche St. Peter zu den bekanntesten Kirchen der Stadt Zürich. Die charakteristischen Doppeltürme sind das eigentliche Wahrzeichen Zürichs und auf jeder Postkarte zu finden.
Sie sind auch als die Pfefferbüchsen bekannt (siehe unten).
Das Zürcher Großmünster liegt am Limmatufer, in unmittelbarer Nähe von Helmhaus und Bellevue. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wie beispielsweise Bus oder Tram, kann man das Großmünster am besten erreichen. In nächster Nähe sind keine Parkplätze vorhanden, da es sich mitten im Niederdorf befindet.
Bei gutem Wetter sollte man den Karlsturm besteigen — 184 Stufen, die sich lohnen. Vom Aussichtsplateau hat man einen Blick bis zu den Bergen hinter dem See.
Die lange Bauzeit des monumentalen Sakralbaus ist an den Türmen abzusehen, deren Stil sich von unten nach oben verändert: romanisch bis zur Firsthöhe, gotisch bis zur Galerie, abgeschlossen auf Betreiben des damaligen Bürgermeisters Hans Waldmann mit hohen Spitzhelmen, die nach einem Turmbrand und längerer Diskussion Ende des 18. Jhs. durch neogotische Hauben ersetzt und vom Schriftsteller Victor Hugo als hässliche Pfefferbüchsen bezeichnet wurden.