India Street Food

I’ve been here many times and basically it’s all you can ask for from this kind of place. The portions are huge, cheap and really tasty. You get your food faster than you can blink and you will probably leave pretty quickly because there is nowhere to sit (you may use their one table for standing and eating).
Go here if you want simple, good, fast food but keep in mind you’ll have to eat it somewhere else. Also, their samosas are awesome.

Good thing here is that I can post a quick review without feeling too guilty. I went there with a friend of mine, he insisted multiple times that we go there due to the exceptional quality/​price ratio.
We finally managed to go there when there was slightly less turmoil at the office for lunch. They have some sort of «menu», I’m speaking just about daily dishes here. So there is the Vegi one that I took for 8 CHF. And the chicken one for 10 CHF. It consists of two variations of the meal of your choice along with a large portion of rice.
They also pretty much nailed the name, which I like. Good place to get lunch quick and cheap! As others have pinpointed, and as one could expect, you can’t use credit card here, make sure to bring cash.

Fair price, but the food quality is barely over the average.
Suggested if you’re around and want something quick to eat.

Wow… great food and very cheap prices for lunch. From outside it does not look like… but a superb place!

Though the name says India Street Food — the cuisine is more of Srilankan /​South Indian food. I visited this place last year during my visit to Zurich and again 2 weeks ago — from the quality of food to the price, everything was the same — the BEST !
Food taste is very authentic and close to the real street food you get in India. Kotthu Parotta is the most popular item in their menu. For 14 swiss francs, you get a huge portion (2 people can easily share) of kottu parotta with a soda or a small can of beer. You can customize this dish with goat or beef or chicken and even egg-​etarian. Also, their vada with chutney is very tasty.
In short, Inexpensive Tasty soul food. ;-) Cash only transactions and all they have is one small table for 3 to 4 people to stand and eat — so be prepared to stand n eat your dinner or take away is another option.

In den meisten indischen Restaurants fühle ich mich als Gast schnell von all den in Gold getunkten Gottheiten und den Türmen roter Samtpolster erschlagen. Das macht es viel leichter hier mitten auf der Straße für ein indisches Curry anzustehen.
Das India Street Food verzichtet zugunsten dem Prinzip «Kochen auf engstem Raum» auf Verzierungen aus Gold und Samt. Gerade so schafft es ein umso authentischeres indisches Straßenerlebnis. Denn wo in kleinster Küche so geschickt gekocht wird, offenbart sich die geheime Kunst einer ganzen Nation. Die liegt im fernen Südosten in der täglichen Bewältigung des perfekten Chaos. Abertausende Menschen verdienen in Städten wie Kalkutta oder Delhi ihr tägliches Naan damit. Da gibt es zum Beispiel die 5000 Dabbawalas, die direkt im indischen Mumbai jeden Tag 200.000 hausgemachte Mittagessen ausliefern. Um Punkt 12:30 Uhr. Das gibt dem Satz: «Das Genie überblickt das Chaos «eine ganz neue Dimension.
Ich finde es schon beeindruckend, wie hier in der Langstrasse in Zürich ungewohnt flink mit Tellern und Töpfen jongliert wird. Als ich 5 Minuten später meine riesige Portion würzig dampfendes Curry überreicht bekomme, denke ich so bei mir, dass manch einem Schweizer Imbiss ein bisschen indische Raffinesse sicher gut tun würde.

Es ist richtig: Das Essen in diesem kleinen indischen Stübchen ist köstlich. Besonders das Lamm ist zart wie das Fleisch eines Kinderpopos. Und: Er liegt im indischen Bermudadreieck, denn es gibt noch weitere Läden im Umkreis von 50 Metern. Warum das so ist? Keine Anhnung! Anscheinend haben sich hier verschiedene Clans zum grossen indischen Showdown versammelt. Sinn macht es jedenfalls nicht, denn es ist leider damit zu rechnen, dass auch dieser Laden bald –wie eine Eintagsfliege– von der Bildfläche verschwinden wird. Was aber auch nichts macht. Der nächste Laden kommt bestimmt. Ja, das Essen, die Einzelportion, ist reichlich und wirkt auch frisch zubereitet. Allerdings: Brot kommt, wenn es kommt, nur unregelmässig. Und wenn man schon dafür bezahlt hat, es aber beim Auspacken nicht auffindbar ist, fühlt man sich verarscht. Wenn dies dann auch des Öfteren passiert, meindet man die Location eigentlich. Im Falle India Street Food macht man eine Ausnahme. Was relativ selten bei mir passiert. Denn: Grund den Laden aufzusuchen ist nicht nur das Lamm, sondern auch der Preis. Und der ist heiss! Viel Food für wenig Geld. Da freut sich die Geldbörse –gerade und vor allem auch im Besonderen in Zürich.

Was will man sagen? Das beste Preisleistungsverhältnis für Indisch oder allgemein Take Away essen jeglicher Art der Stadt.
Man kriegt hier ab zehn Franken frisch zubereitet Currys in Dimensionen, dass zwei bis drei Mäuler ohne Problem satt werden. So gut wie immer ist eine Schlange vor dem Laden anzufinden trotzdem wartet man nie länger als fünf Minuten und kriegt meist zum warten noch einen frischen Chai Tee offeriert.
Das Angebot ist nicht so Gross wie auch der Laden selbst. Klein aber Fein ist hier ganz klar das Motto.
Man hat die Wahl zwischen vier verschneiden Curries die man wiederum kombiniert mit Reis, Naan oder als Rotti haben kann. Für zwischen durch oder als Starter kann man ein Samosa oder eine leckere Lammrolle haben.
Für mich ist nur schon das warten hier wie ein kleine Indienreise.
Es ist kaum zu glauben, aber man bekommt zu jedem dieser mehr als Preiswerten essen noch eine Dose Bier oder Cola dazu.

Klein aber oho lautet hier die devise. Bisweilen noch als geheimtipp gehandelt (obwohl an der exponierten lage wohl kaum von geheimtipp die rede sein kann).
Das feine essen, die grossen protionen zu geringen preisen, natürlich die sympathischen menschen und nicht zu letzt eine prominente lage, das sind alles starke argumente.
Auch um zehn uhr abends noch ein feines gemüsecurry zu bekommen ist wohl der heimliche traum vieler.
Der im indian street food wahr wird.
Durch die glasscheiben sieht man in die winzige küche, in der überall gefüllte töpfe mit essen und küchengeräten herumstehen, dazwischen zwei menschen, die eifrig den grill bedienen, die ungeduldige kundschaft zufrieden stellen, einkassieren usw. Alles auf engstem raum.
Zwar erinnert mich der indian street food an amerikanische burger stations, einfach mit indischem essen.
Ich für zahle meinen gemüsecurry zehn franken und ziehe von dannen.

Ein guter Freund von uns, stammt ursprünglich aus Sri Lanka. An bestimmten Events, wie bspw. dem Stolzen Open-​Air, sorgt er immer für das aussergewöhnliche, aber sehr leckere Catering. Gemeinsam mit seinen Kollegen verkaufen sie dort typische Speisen aus seiner Heimat… Dort lernten wir Kotu Röti, ein Fleisch-​Nudel-​Misch-​Masch-​Gericht, kennen, dass sehr sehr fein sein kann.
Irgendwann entdeckten wir dann diese kleine Imbissbude und sahen Kotu Röti auf der «Karte»! Nachdem wir nicht wussten, wann wir wieder in den Genuss der Speisen unseres Freundes kommen würden, bestellten wir uns eine Portion… und waren enttäuscht.
Vielleicht ist unser Gaumen einfach auf den Geschmack des «anderen» Kotu Röti eingestellt gewesen, aber unserer Meinung nach, konnte der kleine Stand da einfach nicht mithalten.
Naja, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten… Die Samosa sind dafür übrigens ganz lecker.

Man staunt, wie viel gutes Essen für wie wenig Geld man aus einer so kleinen Küche bekommen kann. Currys mit Gemüse, mit Lamm– und Pouletfleisch, Samosa, Frühlingsrollen und die kugelrunde Süssigkeit Susiam; kleine Stücke kosten drei, die grössten Teller 14 Franken. Das Lokal ist das kleinste der indischen Restaurants die ich kenne. Es gibt nicht wirklich viel zu sagen zu diesem Lokal oder besser gesagt es ist ein Take Away wo Preis /​Leistung Verhältniss stimmt. Man kriegt für wenig Geld sehr gutes Indisches Essen zum mitnehmen fertig.

Geheime Tipps gibt es einige in Zürich und dieser kleine Laden, direkt an der Langstrasse gelegen, gehört auf jeden Fall dazu. Auf den ersten Blick eher unscheinbar und nicht ganz klar einzuordnen, ob es sich nun hierbei um einen normalen Standardimbiss oder einen Imbiss mit dem gewissen Etwas handelt. Ganz klar trifft Letzteres zu. Mit Freuden wird der Gaumen der Kundschaft mit kulinarischen Spezialitäten aus Sri-​Lanker und Indien verköstigt. Und das zu einem ziemlich fairen Preis.
Meist gibt es zwei Tagesgerichte (mit und ohne Fleisch), sowie leckere kleine Snacks für zwischendurch wie zum Beispiel Samosa und kalte Getränke. Der indische Inhaber ist sehr nett und freut sich immer über einen kurzen Schwatz. Meist sind auch noch Freunde und Verwandte von ihm da und so herrscht eine lockere, offene Stimmung. Ich komme immer wieder gerne dahin.

Die Langstrasse bietet so einiges, bunte Gemüseläden mit exotischen Lebensmittel, verruchte Cabarets, Spezialgeschäfte für Accessoires zum Marihuana-​Konsum oder hippe Clubs und Cafes. Ein kleiner Stop kann auch in Mumbai oder Calcutta gemacht werden; bei «India Street Food» wird man zweierlei berauscht, preislich sowie geschmacklich.
Mein Kumpel und ich hatten nur mässig Hunger und entschieden uns eine Portion für eine Person zu nehmen, uns wurde einen Berg Reis, Gemüse und Linsen serviert, separat in einem anderen Behälter Poulet-​Curry. Und dies zum Preis von CHF 12! Wir konnten uns zu genüge satt essen, es hätte problemlos eine dritte Person mitessen können, so dass ich die Reste gleich als Take-​Away für Nachhause einpackte. Leider gibt es keine Sitzgelegenheit, nur einen Stehtisch. Somit eignet sich dieser Ort eher als Take-​Away.