Jungle Park

Fui a Jungle Park hoy, y fue fantástico y realmente agradable. Tienen todo tipo de animales, como los tigres, flamencos, suricatas, nutrias, y más para cualquier persona de cualquier edad para disfrutar. También hay espectáculos para ver, como un show de leones marinos y un espectáculo para ver las aves de presa. A pesar de que me gustaría darle cinco estrellas, también es muy caro para visitar, cuando fui cuesta 24 € por persona. También, si es posible, llevar el almuerzo con usted, como al mediodía recibí de pollo más grandes chips de arena, y era casi 8 €. Los precios de la bebida son también muy caro (absolutamente repugnante realidad) sobre 3,50 € por una botella pequeña de agua — atroces! Así que me voy a dar Jungle Park de cuatro estrellas. La verdad es necesario para reducir los precios para que una quinta y última estrella.
Gracias por leer!!!

Mit dem kostenlosen Bus
ging’s zum Jungle Park, der nur wenige Autominuten entfernt von der schönen
Costa Adeje liegt. Nachdem wir unsere Tickets
am Schalter gekauft hatten, kamen wir auch schon an den Tigern vorbei. Diese
haben leider nur ein sehr kleines Gehege. Zu festgelegten Uhrzeiten kann man in
dem gleichen Gehege auch weiße Tiger sehen. Wo die anderen Tiger in der Zeit
untergebracht werden, konnten wir leider nicht erkennen. Dann ging’s auch schon
weiter zum obligatorischen Foto mit einem Kakadu im Arm und zusammen mit einer
großen Eule. Kostenpunkt auch hier pro Bild 6 Euro. Der Jungle Park wirbt mit
echtem Jungle Feeling, was durch die vielen Hängebrücken, die hohen Palmen und
dichtbewachsenen Pflanzen auch ab und an mal aufkommt, allerdings lassen sich
vor allem die Affen nur selten in ihren gläsernen Gehegen blicken. Die Raubvögel sind alle in
ihren kleinen offenen Gehegen angekettet, was den ganzen Tag über furchtbar
sein muss, da die Vögel ja nie richtig herumfliegen können, außer während der
Flugshows. Was denken sich Menschen nur dabei, Tiere anzuketten? Wirklich
schlimm! Der Park ist flächenmäßig
sehr groß und man muss schon ein ganzes Stück herum laufen, bis man auch
wirklich alle Tiere gesehen hat. Dazwischen findet man dann
immer wieder Hängebrücken, die einen immer höher hinauf führen. Große Kakteen
aus verschiedenen Regionen kann man hier auch betrachten. Die Vogelshow war recht
einfach gehalten und so richtig hatten die Vögel auch keine Lust auf Show vor
Publikum. Einige blieben einfach nur auf Dachbalken über den Sitzrängen hocken
und reagierten nicht auf die Kommandos ihrer Herrchen und Frauchen. Fand ich
nicht schlimm, aber die Loro Show im Loro Parque dürfte da sicherlich mehr
hergeben. Die weißen Löwen hatten wir
leider verpasst, als wir vor dem gläsernen Gehege ankamen, waren wieder die
gelben Löwen (ein Pärchen) anwesend und langweilten sich :) Klar, bei solch
engem Raum hat man sicherlich nicht das Bedürfnis sich übermäßig viel zu
bewegen. Ansonsten kann man im Jungle
Park noch viele weitere Tiere anschauen, wie z. B. Nilpferde, Krokodile,
Erdmännchen, Affen, Pinguine usw. Einheimische Katzen haben sich dort
ebenfalls angesiedelt. Eine Rodelbahn kann auch im
Park gefahren werden, allerdings kostet diese extra. Die Snacks in den SB-​Restaurants
sind nicht gerade günstig, also vielleicht besser was mitnehmen. Man sollte sich außerdem
genau überlegen, wann man den Park verlässt, denn sobald alle Besucher in
Richtung Ausgang strömen, hat man Schwierigkeiten noch einen Sitzplatz im Bus
zu ergattern. Wir hatten Glück, aber ein
paar Gäste blieben leider zurück und mussten eine ganze Stunde auf den nächsten
Bus warten! Ärgerlich, denn sobald man den Park verlassen hat, kann man natürlich
nicht wieder mit der selben Eintrittskarte nochmals rein und so heißt es dann
manchmal eben warten oder ein Taxi rufen. Ich bin was den Park angeht
etwas hin– und hergerissen. Zwar kann man viele wilde Tiere beobachten und die
Parkanlage ist auch sehr hübsch gestaltet, doch haben die Tiere, vor allem
Raubtiere, viel zu wenig Platz, was ich immer sehr traurig finde. Hier gäbe es
bestimmt eine bessere Möglichkeit, den Tieren schöné und vor allem ganz
wichtig, große Lebensräume zu schaffen. Lieber schränke ich mich als Besucher
etwas auf schmalen Wegen ein, als dass ich viel Platz habe, die Tiere aber
darunter leiden müssen. Der Eintritt ist auch nicht gerade günstig.