Förster’s Wein Terassen

Allgemein
Wir waren mit ein paar Freunden dort, die teilweise vegan leben. Uns wurde das Restaurant von Freunden empfohlen, die es zufällig beim Wandern entdeckten. Die Lage ist erstmal superschön. Wir waren im Winter dort, daher war es leider zu kalt auf der Terrasse zu sitzen, aber innen sitzt man auch sehr schön. Die veganen Gerichte waren sehr lecker! Ich hatte gefüllte Paprikaschoten mit selbstgemachter Tomatensoße und einen Salat. Ein Freund hatte den Hirschgulasch und war auch sehr begeistert. Wir kommen gerne wieder!
Bedienung
Aufrichtige und gut gleuante Bedienung. Eine echte Frohnatur!
Das Essen
Die veganen Gerichte waren sehr lecker! Ich hatte gefüllte Paprikaschoten mit selbstgemachter Tomatensoße und einen Salat. Ein Freund hatte den Hirschgulasch und war auch sehr begeistert. Wir kommen gerne wieder!
Das Ambiente
Die Lage ist erstmal superschön. Wir waren im Winter dort, daher war es leider zu kalt auf der Terrasse zu sitzen, aber innen sitzt man auch sehr schön.
Sauberkeit
Ünerhaupt nichts zu beanstanden, alles wunderbar sauber und gepflegt.

Für uns immer eine Reise wert. …inmitten der Weinberge von Ahrweiler und zum Glück mit dem Auto zu erreichen ;-)…den Wanderweg dorthin würde ich nicht schaffen ;-)…tolles Ambiente, lecker Wein, Essen und flottes Personal. Ausflugsziel von sehr vielen Wanderern. Also VORSICHT beim hochfahren… sehr empfehlenswert *****

Allgemein
Sind hier eingekehrt auf unserer Wanderung über den Rotweinwanderweg. Das Essen war reichlich und sehr lecker. Es gibt sogar eine vegetarische Karte, was bei naderen regionalen Restaurants der Art eigentlich nie der Fall ist leider. Service war sehr freundlich und hilfsbereit, auch wenn wir keine einfachen Gäste waren und das Restaurant gut besucht war. Alles sehr sauber und gemütlich eingerichtet, Man bekommt sogar ein richtiges Urlaubsgefühl.
Bedienung
Sehr hilfreich und geduldig. Trotz des gut besuchten Lokals hat man such Zeit für uns genommen und uns sher nettz beraten, da wir einen Vegetarier dabei hatten.
Das Essen
Uns allen hat es wirklich lecker geschmeckt. Gute Auswahl!
Das Ambiente
Mit dem Blick aufs Tal… weltklasse! Kaum zu beschreiben, wenn man nicht mal selbst vor Ort gewesen ist. Auch der Innebreich ist sehr schön dekoriert und gemütlich.
Sauberkeit
Tip Top!

Ein schön in den Weinbergen (Rotweinwanderweg) gelegenes Restaurant in einem Jahrhunterwasserhaus mit schönem Ausblick.
Die Anfahrt ist etwas versteckt und holprig, dafür der Ausblick um so schöner.
Das Restaurant bietet neben reichlich Plätzen innen auch eine gemütliche Aussenterrasse.
Weiterhin befindet sich ein kleiner Spielplatz am Haus.
Reservierung ist hier sehr empfohlen, auch wenn es dann keine Garantie gibt, das diese berücksichtigt wurde (wie bei uns geschehen).
Die Speisekarte ist reichhaltig.
Das Personal freundlich wenn auch etwas unkoordiniert.
Die Speisen selber waren geschmacklich leider nicht überzeugend.

Dieses Ausflugslokal liegt etwas abseits der Hauptstraße, mitten in den Weinbergen.
Man erreicht es mit dem Auto, wenn man am Café «Bunte Kuh» einfach den Berg hinauf fährt. Aber Vorsicht, die Straße ist sehr eng und häufig sind hier viele Wandere unterwegs. Deshalb empfehle ich entweder mit dem Motorrad (wenn man eh seinen Ausflug durch das Ahrtal macht) oder zu Fuß. Dann sollte man seinen Wagen aber am «Silberberg abstellen», denn an der Bunten Kuh sind Parkplätze absolute Mangelware.
Wenn man sich die Mühe macht und zu Fuß zur Weinstube spaziert, kann man einen Teil des wunderbaren Rotwein-​Wanderweges genießen. Ist man auf dem letzten Weinhügel angekommen, dann hat man einen herrlichen Blick auf das tolle Wirtschaftsgebäude.
Die Handschrift Antonio Gaudis und Friedensreich Hundertwasser ist an diesem architektonischem Meiserwerk unverkennbar.
Streng nach dem Motto, die Natur hat keine Ecken, wurde auch an und in diesem Gebäude darauf verzichtet und alle Ecken rund gemacht.
Von der Terrasse hat man einen ausgezeichneten Blick über das Ahrtal und die Weinberge. Im Herbst gibt es kaum einen schöneren Ausblick, wenn sich das Laub in den Weinbergen rot verfärbt, einfach fantastisch.
Alle hier angebotenen Speisen, Getränke und Kuchen sind vorzüglich. Die Preise absolut akzeptabel. Der angebotene Wein stammt von den eigenen Weinbergen
Ein Wermutstropfen: Bei schönem Wetter ist es hier leider brechend voll und somit sehr schwer einen Platz zu bekommen. Oftmals sind hier auch ganze Wandergruppen anzutreffen, die den hiesigen Wein verkosten.
Wenn man sich gestärkt hat, lohnt noch ein kurzer Gang in das kleine Geschäft. Hier noch schnell einen guten Wein für später mitnehmen oder ein kleines Andenken für die lieben Verwandten.

Superleckeres Essen! Regionale Küche, wie es auf dem alten Weinfass vor der Tür steht: Essen beim Winzer. Man hat hier wirklich ein schönes Ambiente mit sehr viel Liebe zum Detail. Preise sind vollkommen ok. Im Herbst sehr gut besucht, wahrscheinlich eines der Top Ausflugsziele im Ahrtal bzw auch Rheinland.

Selten haben wir so schlecht gegessen! Abgesehen vom Blick, den man jetzt im Winter nur von drinnen genießen kann, war der Rest eine Katastrophe. Die Terrasse, über die man hochkommt, unaufgeräumt, die Toilette stinkend, auch der Restaurantbereich sehr unsauber (Boden dreckig, Speisekarten klebrig) Der Service war ok, man schien sich über die fast vollen Teller nach dem Essen nicht wirklich zu wundern. Absolut nicht empfehlenswert, hier scheint man sich auf altem Ruhm auszuruhen!

Wir waren mehrfach dort. Herrliche Umgebung, für die Weingegend aber ungewöhnliche Architektur. Sehr schöné Terrasse. Meine Empfehlung.

Kaffee und Kuchen ok, das Essen könnte geschmackvoller sein. Terrasse bei schönem Wetter empfehlenswert, schöné Aussicht. Weinempfehlung der Bedienung entsprach leider nicht den geäußerten Wünschen.

Försters Weinterrassen liegt inmitten malerischer Weinberge im Ahrtal, direkt am Rotweinwanderweg gelegen. Auch wenn man zögern sollte, es kann direkt bis zum Försterhof vorgefahren werden. Das Weingut wurde analog der Stilrichtung «Hundertwasser» umgebaut/​weiterentwickelt. Interessantes Gebäude, absolut sehenswert, da es sich von dem normalen abhebt und über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten. Vorhanden ist das Weingut, die Gastronomie und eine Vinothek (Weinverkostung– und verkauf). Außerdem ist ein anspechendes Außengelände und ein Kunderspielplatz vorhanden.
Geworben wird mit einer variantenreichen, leckeren Küche, wobei dieser Anspruch nicht erfüllt wird. Die Karte ist mehr eine Karte eines Standardweingutes mit hoher Frequenz oder eine Straußenwirtschaft. Zu finden sind dementsprechend Klassiker, die schnell zuzubereiten sind.
Gegessen wurde eine Brühe, ein Winzersteak mit Pommes und Wurstsalat mit Kartoffeln. Geschmacklich in Ordnung bis gut, wobei diese Gerichte für die Küche auch keine enorme Herausforderung darstellt.
Der Service war in einem Fall unmotiviert und unfreundlich, ansonsten aber freundlich, aber leider völlig unproffesionell. Von der Art der Bedienung, der Bekleidung, über das Servieren der Teller bis hin zm Benehmen vor dem Gast.
Fazit: Angenehmes Ambiente mit gut zubereiteten Standardessen zu einem guten Preis-​Leistungs-​Verhältnis bei schlechtem Service

ein wunderschönes Haus, man muss es gesehen haben. Der Kaffee und der Kuchen sind auch ok. Aber warmes Essen. das war in unserer Kantine wesentlich besser. Ich hatte eine Erbsensuppe mit Mettwurst. Kein Geschmack, eine ganz helle, total ausgekochte Mettwurst kam mir vor wie Dosenfutter.
Die Bedienungen die an uns vorbei kamen, hatten alle noch halb volle Teller, die zur Küche zurückgebracht wurden. Als Gastwirt würde ich mir da schon meine Gedanken machen, wenn niemand seinen Teller leer isst und die Portionen sind ganz normal, also an der Menge kann das nicht liegen.

Nachdem ich hier die Bewertung von Pido über die Förster’s Wein-​Terrassen gelesen hatte, haben wir den Besuch mit einem angenehmen Spaziergang in den Weinbergen verbunden.
Das Restaurant ist schon von Weitem durch seine ungewöhnliche Architektur zu sehen.
Wir hatten ein bisschen Glück und konnten Mittags noch einen Tisch auf der Terrasse ergattern. Die Aussicht ist sehr schön.
Ich entschied mich für Spargel «Winzerin». Die Hollandaise war mit Riesling verfeinert. Die Kartoffeln konnten ebenso durch Frische überzeugen wie der Spargel. Das Ganze war noch mit Käse überbacken und somit eine reichlich, wohlschmeckende Portion.
Zuvor bekamen wir frisches Brot mit Kräuterbutter. Die Kräuterbutter schmeckt super, war sicherlich selbstgemacht.
Bei einem Preis von 16,90 Euro kann man wirklich nicht meckern.
Der Service war schnell und freundlich.
Der Traubensaft aus eigener Produktion war ebenfalls empfehlenswert (
0,3 Liter für 3 Euro).
Einzig die mickrige Kinderportion Spätzle mit Rahmsoße war für unseren Kleinen zu wenig, aber da waren wir wohl selber schuld.
In Zukunft sollte er doch eher eine normale Portion bestellen.
Als Ausflugsziel ist dieses Restaurant auf jeden Fall zu empfehlen.

Nein, nicht zufällig erwandert, auch nicht zufällig gefunden, so zufällig kann man schon fast gar nicht unterwegs sein. Den für die Backwaren zuständigen Mitarbeiter bei einer Motorradtour kennen gelernt, der hat uns eingeladen und so waren wir dort.
Es ist superschön gelegen, für eine Motorradanreise keine super Strecke, aber das Ambiente und der Blick entlohnen. Auf dem Hof eigene Bikerparkplätze. Irgendwie wirkt das Anwesen in den Weinbergen schon fast surreal, aber genau das macht den Reiz aus.
Nebem dem Ambiente sind wir auch kulinarisch verwöhnt worden. Den obligatorischen Kaffee und Kuchen bekommt man im zum Haus passenden Geschirr serviert. Und das beste: es schmeckt wirklich gut. Die Portionen sind riesig und der Service ist nett. Was will man mehr?
Für mich: Ausflugstip!

Naja, wenn der Blick nicht waere…
Also das Essen und der Service hat uns leider garnicht überzeugt.
Um einen Café trinken zu gehen bestimmt okay, aber fuer ein Essen lohnt sich die Reise nicht. Schade eigentlich, da das Haus an sich sehr sehr schön ist.