Dresdner Feinbäckerei

Berlin Friedrichshagen
Kuchen und Brötchen und Gebäck schmecken sehr gut, arbeite selbst da. Note 1 was ich jetzt so in Berlin gesehen. Wie zu Ostzeiten stellen die Kunden sich an. Bin einfach begeistert.

Hervorragende Bäckerei mit super leckerem hausgemachten Kuchen, riesige Auswahl, dazu noch Brötchen und Brot die den Namen noch verdienen.
Die Bäckerei und das Café direkt nebenan scheinen aus einer anderen (gemütlichen) Zeit zu kommen.
Das Preis-​Leistungsverhältnis ist super!
Aber Achtung: häufig muss man in der Bäckerei anstehen. Das hat aber bei soviel leckeren günstigen Sachen seinen Grund!

Eierschegge?
:
«Nirgendwo in Deutschland wird so viel Kuchen gegessen wie im Freistaat Sachsen.
Und was isst der Kaffee-​Sachse zu seinem „Scheelchen Heeßen“ am liebsten?
Dresdner Eierschecke.»
basta.
im gegensatz zb. zur Sachertorte (geheimrezept in einem Wiener safe) gibt es gibt kein vorgeschriebenes rezept.
trotzdem muß man schon gut was können, um die hinzubekommen.
Schwadtke sein Rainer kann!
er kann auch viele andere kuchen.
und brot, und brötchen.
alles sehr gut schmeckend.
dem backwerk sieht man das gebackensein auch an (sozusagen wie von muddern oder omma) — was manchem vielleicht nicht so zusagt, mir aber schon.
bei futterfoto-​gestyltem essen habe ich nämlich immer das unbehagen, es könnte chemie drin sein und ein roboter das gefertigt haben.
ich will aber LEBENsmittel!
daß man hier des öfteren anstehen DARF, ist für mich auch ein positives qualitätsmerkmal.
warum sollten sich sonst heutzutage, bei der allerseuts grassierenden hektik, menschen für ein paar kohlenhydrate kostbare zeit opfern?
wer das tut (bäcker und backwaren gips in der gegend hier genug), nimmt auch die gelegentlich mürrisch daherkommenden damen in kauf.
ich sehe eine gewisse unfreundlichkeit durchau sportlich — man kann ja auch versuchen, die damen aufzuheitern!
besser so, als ein ar*kriecherisches «haben sie auch die doitschlandkart ?» (was immer das sein soll :-() oä., mit gekünsteltem lächeln.
(manche kunden erhalten vielleicht so auch gerechte antwort für ihr eigenes unkönigliches verhalten …)
sehr gut finde ich die erweiterung der bäckerei um das café — da kann man gleich vor ort das erstandene genießen.
nebst einem «Scheelchen Heeßen».
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zwei ableger gibt es hier:
— 12 589 Berlin-​Rahnsdorf · Püttbergeweg 2 – 5 · Tel. (030) 6 480 373
( Unilocal:
)
— 12 557 Berlin-​Köpenick · Rudower Straße 9 · Tel. (030) 6 519 466
( Unilocal:
)
BITTE VORBEISCHAUEN UND FRISCH BEWERTEN!
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a bisserl geschichte (unten auf «History» klicken):

Früher war ich hier jeden Morgen und dazu Nachmittags Kunde. Die Brötchen waren gut und bezahlbar am Morgen und zum Nachmittag gab das Konditorenangebot als Nachschlag auch sehr günstig&lecker.
Zum Problem wurde aber hier, nicht nur das der Mensch immer dicker wurde, nein auch die Preise wurden gefühlt mit der Leibesfülle erhöht. Jeden Morgen wurde die Menschenschlange vor und im Bäcker immer länger. Die Damen im Laden wurden aber umso unfreundlicher und der Service ließ stark nach.
Nach einiger Zeit hatte ich auch diesen Feinbäcker-​Geschmack satt, so dass ich hier nur noch ausgewählte Konditoreiwaren einzukaufen wagte.
ich glaube, der Laden ist einfach zu klein um den Erfolg auf dauer mit guten Service durch zuziehen.
Schade!!! Ich habe den Bäcker dort gewechselt. Wo anders war es irgendwie freundlicherin der Bölschestraße in Friedrichshagen.
Fazit: Nö, das ist hier nichts mehr für mich. Mehr schein, als sein

Die Qualität der Backwaren (besonders die Brötchen) erhält von mir 5 Sterne. Da gibt es wirklich nichts auszusetzen! Punktabzug gibt es bei der Organisation der Bedienung. Ich will das Servicepersonal nicht schlecht reden, denn es ist immer viel los. Leider steht man am Wochenende mindestens 10 min an und dann gibt es meist auch nicht mehr alles. Dieser Zustand hält meist den ganzen Samstagvormittag an. Ich würde mich sehr freuen, wenn samstags noch das ein oder andere Kürbiskernbrötchen vorhanden wäre ;)

Bei meinen Spaziergang durch die wunderschöné Bölschestrasse mit ihren kleinen «kettenfreien «Geschäften stiess Ich auch auf diese Bäckerei, wo Ich leider nur Service und Ambiente und nicht die Qualität der Produkte bewerten kann. In der Auslage optisch ansprechende Brötchen, die laut Preisschild Knüppel zum fairen Preis von 0,22 cent waren .Ich bestellte höflich 6Stück worauf mir mit «Berliner Schnauze «entgegnet wurde «Hab Ick nich mehr ». Danach platzte eine andere Verkäuferin ins Gespräch, und Ich wurde erstmal ignoriert. Nachdem alles wesentliche, für mich subjektiv unwesentliche, ausdisskutiert wurde, wurden dann Teile des in der Auslage befindlichen Weizenkleingebäckes in eine Tüte beordert. Auf meine immer noch höfliche Frage, ob es doch Knüppel wären, versuchte die Bäckereifachverkaüferin eine Tonlage zu imitieren die mich an die Kultfigur des «DDR Fernsehens «Frau Elster erinnerte. «Ick hab doch gesacht die gibts erst morgen wieder, hier sind Schrippen. Nun diese hatte Ich aber bereits beim Bäcker meines Vertrauens erworben, so das kein Geschäft zustande kam. Was mir noch auffiel war das es im Sortiment «Flugroutenverbotsbrötchen «gab, zum übertriebenen Aktionismuspreis von 0,40 cent, was Ich bei besserer Bedienung durchaus mal probiert hätte. Die Frage ob es nicht angebracht wäre das Flugroutenverbot mal für die 2 Fliegen überm Kuchen auszusprechen, welche Ich in meiner Wartezeit beobachten konnte, ersparte Ich mir dann es überwog ja ein positiver Gesamteindruck im schönen Fridrichshagen.

lecker, lecker, lecker. in friedrichshagen und köpenick gibt es keinen besseren bäcker. und wenn man mal entspannt frühstücken möchte ist man da goldrichtig.

Die Ruhe, die seitens der Mitarbeiterinnen ausgestrahlt wird, gefällt mir immer wieder sehr. Grad in einer so schnelllebigen und hektischen Zeit genieße ich es sehr, wenn mir Ruhe entgegengebracht wird. Klar, dass viele Menschen damit ein großes Problem haben, denn viele glauben, keine Zeit zu haben.
In dieser Bäckerei hat neben dem alten optischen Charme auch die gemütliche Gelassenheit überlebt. Hier bekommt jede Kundin/​jeder Kunde die Zeit, die sie/​er braucht.
Die Kuchenauswahl fasziniert mich immer wieder. Egal für welches Kuchenstück ich mich entscheide, es schmeckt immer lecker, ist frisch (auch am Nachmittag) und das Preis-​Leistungs-​Verhältnis kann sich sehen lassen.

Die Zeit zwischen den Jahren nutzt man gerne, um Bilanz zu ziehen. Da kann es auch mal um die Frage gehen: was esse ich eigentlich. Brot und Brötchen gehören bei fast jedem zu den Grundnahrungsmitteln. Und was wird da nicht alles an enzymatisch Aufgepoppten verzehrt. Wenn man davon mal weg will, hin zu traditioneller Herstellung, althergebrachtem Sauerteig und mehr Geschmack als Luft im Brötchen, der ist in der Dresdner Feinbäckerei in Friedrichshagen richtig. Besonders möchte ich empfehlen: Sonne-​Malz, Walnussbrot, Haferflockenbrot, und Friedrichshagener Schwarzbrot, die Berliner Knüppel und die verschiedenen Modifikationen von Schusterjungen (natürlich auch, aber weniger aus Geschmacksgründen die Flugverbotsbrötchen). Der Kuchen ist auch nicht zu verachten, aber wem an besonders tollen Torten gelegen ist, geht lieber schräg gegenüber zu Dr. Lehmanns (der seinen Doktortitel zwar nicht als Konditor erworben hat, aber wenn es eine Back-​Promotion gäbe, dann könnten beide führenden Bölschestrassenbäcker diesen Titel gleichermaßen stolz tragen, jeder mit unterschiedlichem Schwerpunkt). In der Weihnachtszeit muss man natürlich auch das Gebäck aus der Dresdner Feinbäckerei erwähnen, zu allererst die köstlichen Bethmännchen, ein aus Frankfurt/​Main stammendes traditionelles mandelverziertes Marzipangebäck, und den Stollen, der aus original Dresdner Stollenmehl gebacken wird. Übrigens: zusammen mit der auch bei Qype lobend erwähnten Bäckerei Siebert in der Schönfließer Straße im Prenzlauer Berg ist die Dresdner Feinbäckerei die älteste Bäckerei in Berlin! Einziger Nachteil: manchmal sind halt die Schlangen lang, das erinnert an Ostzeiten, ist aber der sichere Beweis für Qualität und Beliebtheit.

Bei meinem Ausflug ins Grüné war ich dort! Die Backwaren Brötchen und Kuchen sind sehr lecker! Auch der Belag auf dem Brötchen war lecker. Was mir nicht gefallen hat, ist, dass wenn man das belegte Brötchen im Café isst, es rund 30% teurer ist als dasselbe «to go»! Diesen Aufschlag finde ich nicht gerechtfertigt! Auch wenn das da unten eine «bessere Gegend» ist! Deshalb muß ich ein Stern abziehen! Weil von der Qualität der Backwaren dieses 104 Jahre alten Traditionsbäckers wären auch 5 Sterne drin gewesen! Schaut mal vorbei in Friedrichshagen nahe dem S-​Bahnhof! Bildet Euch Euer eigenes Urteil!

Ich äußere mich hier nur mal bezüglich des Bestellprozesses und Lieferung etc…
Es begab sich zur Zeit des August, dass mein lieber Bruder es vorzog, sei Leben in Freiheit zu beenden und den Bund der Ehe einging. Zu diesem Anlass wollten sich die Brauteltern um die Organisation der Torte kümmern. Da die Mutter voran zwar keinerlei Widerspruch duldete und mir eh zutiefst unsympatisch war, begleitete ich sie samt meinen Eltern damals zur Dresdner Feinbäckerei; besser gesagt, ich durfte sie zum Termin chauffieren. Ich trat also auch mit ein. Gut, der Laden war sauber, nur die Azubine hinter dem Thresen war nicht wirklich die Sicherste. Trotz Termines, fand sich aber so spontan garkein Ansprechpartner. «Hm, der ist nicht mehr im Haus.» (Dann lege ich die Termine nicht auf den späten Nachmittag, als Konditor oder Bäcker…) Irgendwann kam uns dann doch ein kompetenzresistenter aber freundlicher mittelalter Herr entgegen, der sich den fachlichen Fragen der Brauteltern versuchte anzunehmen. Ich selber verweilte stehend im Hintergrund und genoß das nun folgende Comedyhighlight. Vorstellungen seitens der Brauteltern = nada, kreative ausgefallene Vorschläge seitens des Mitarbeiters auh nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Die Preisspanne kam mir als sehr preiswert vor und nach einigem rumgeseiere einigten sich die Parteien oh Wunder auf 3 Etagen, 3 Geschmacksrichtungen = super, mal was Anspruchsvolles für den Lehrling aus dem 2. Lehrjahr, war zumindest mein Gedanke.
es folgte der Samstag, an dem die Torte geliefert werden sollte. Es wurde uns zugesagt, dasss die Torte zu 16 Uhr vor Ort sein würde, da dies so prima im Zeitplan gelegen hätte. Um 16.30 Uhr, ich stand bereits leicht wartend auf dem Parkplatz bog ein Sprinter ein, 2 Mitarbeiter (junges Mädel, älterer Knochen) stiegen leicht angepisst aus, gingen wortlos! nach hinten, öffneten die Türen, sahen in den Laderaum, knallten die Türen wieder zu und stiegen wieder ein. Auf meine Frage, was denn nun sei (man will ja nicht doof sterben) bekam ich ein freundliches «ist was beschädigt worden» an den Kopf geschmissen und die beiden Mitarbeiter zogen samt Konditoreierzeugnis wieder vom Hof. Der fette Schädel der Brautmutter nahm vor Wut indes die Farbe des Kleides an und es folgten wohl 1,2 unschöné Telefonate ihrerseits mit einem der Spezialisten. Haufenweise Alkohol und Fressalien sorgten dafür, dass das wartende Gesinde des Brautpaares, nicht in Unmut über die fehlende Torte verfielen. Um 18.45 Uhr bog der Sprinter abermals auf den Parkplatz und es ging von vorne los. Die Brautmutter wurde sicherheitshalber unter Verschluß gehalten, so dass ich die Torte in Empfang nahm. Die freudigen Gesichter der beiden Kondis waren herzerfrischend. Die Torte samt Etagere wurde auf einen Servierwagen gesetzt. Was sich optisch bot war naja … Mir wurde schlagartig bewußt, wie der Preis zustande kam. Ein Hinweis meinerseits, dass die unterste Torte wohl einen klinen Schalg abbekommen hatte wurde freundlich kommentiert «Ah, ein Fachmann der sowas weiß.» dann allerdings trotzdem mit einer mitgelieferten Palette kurz ausgebessert. «Ich bekomm dann noch 50EUR Pfand für die Etagere.» war noch das Letzte, was ich vernahm. Gezahlt, man drückte mir die Bestätigung in die Hände und hastenichjesehn waren die beiden auch schon wieder im Sprinter. Um 19.30 fuhr das Personal die Torte in den Saal und irgendwie war die begeisterung doch etwas verhalten. Dies lag zum einen sicherlich an der Zeit und zum anderen an der Optik der Torte. Das Brautpaar oben auf, war schön aus dem Albrecht+Neiss Katalog, die Rosen waren zwar handgefertigt, allerdings naja, bei der ÜLU 3. Lehrjahr maximal né 3… Der Geschmack war für né ordinäre deutsche Kremtorte durch die Standartpasten ok aber auch nicht mehr. Folglich blieb die Hälfte über und es wurde auch kein großer Drang verspürt, sich was mitzunehmen. Am Montag folgte dann die Rückgabe der Etagere. Ich fuhr, Brautmutter übernahm den Rest. Es folgten Hasstiraden ihrerseits, vollkommen eingeschüchterte Mitarbeiter und ein stotternder Chef. Als er mich erkannte, stotterte er noch ein wenig mehr und bot Brautmutter dem alten Sachertortenfriedhof zur Entschädigung erstmal was aus der Kuchentheke an und verschwand kurzzeitig mit ihr. Irgendwie einigte man sich dann doch und es folgte abschließend noch ein kurzes Gespräch zwischen Meister Schwadtke und meinereiner (muß man ja nicht in der Innung zur Sprache bringen, die Kollegen lästern ja so usw…)
Alles in Allem so tadellos die Qualität der übrigen Backwaren und Kuchen ist, wenn man etwas (in diesem Fall eben Hochzeitstorte) nicht vollkommen beherrscht, sollte man überlegen, ob man sowas anbietet. Die Beratung war leider etwas einfallslos und das Personal nicht sonderlich kompetent — das ist ausbaufähig! Aber die Bewertung gibts allein für das herrlich dumme Gesicht und die Stimmung der Brautmutter! Das hätte ich bei meiner damals ebenso gebucht.

Super süß und schnucklige kleine Bäckerei auf der schönen Bölschestraße bietet superleckere Kuchen, süßes zum Naschen und Brötchen, wie man sie heute nur noch selten bekommt.
Unbedingt mal vorbeischauen!

Mein Admin hat uns Eierschecke mitgebracht, mit und ohne Rosinen.
Wuuuuuuuunderbar, ganz großartig, sehr sehr zu empfehlen, denn auch von Eierschecke verstehe ich was, als Dresdnerin.
Allererste Sahne, aber leider jwd.

Das is wie né Zeitreise nachn Osten. Während es in ganz Neukölln und beinahe in ganz Berlin nicht einen Bäcker gibt, der einen nicht einen aufgeblasen Teigballon als Schrippe zu verkaufen versucht, gibt es hier richtige Brötchen! Aus Teig! Auch innen! Die kann man auch am nächsten Tag noch essen! Die sind nicht abends schon hart wie ein Ziegelstein. Eigentlich braucht man zu den Brötchen nichts weiter sagen, als daß es richtige Brötchen sind. Aber ich vermute, daß die meisten jüngeren Berliner in ihrem Leben noch keine richtige Schrippe gegessen haben. Beschreiben kann man das aber nun auch nicht. Also Sonntag früh statt Playstation einen Ausflug zum Müggelsee und auf dem Rückweg Brötchen fürs Frühstück mitnehmen. Personal ist manchmal ein wennig unfreundlich und auch das Schlangestehen haben sie in Friedrichshagen aus dem Osten hinübergerettet — dafür kommt man aber auch mit Leinenbeutel Schrippen holen.

Ein super Bäcker, schmeckt einfach super lecker und der Preis stimmt auch.
Sehr gut sind auch die vielen Aktionen, für Kinder. So lernen auch die ganz kleinen das Brötchen und Mehl nicht im Supermarkt wachsen sondern Hergestellt werden müssen.

Mein Lieblingsbäcker, Aufgrund der leckeren Möhrenbrötchen und Kekse.
Die kleine Filiale in rahnsdorf hat das gleiche Angebot wie die Backstube in der Bölschstraße und wird genauso gut besucht. Am Samstagmorgen sollte mit etwas Wartezeit gerechnet werden. doch es lohnt sich.
Von mir sogar noch 5 Sterne Plus

Mein absoluter Lieblingsbäcker. Hier pilgern Menschen aus der ganzen Stadt her, um diese leckeren Backwaren zu kaufen. Ich freue mich, in dieser wunderbaren Straße zu arbeiten und außergewöhnliche Läden wie diesen in meiner Nähe zu wissen.
Absolut empfehlenswert.