Ming’s Jiaozi, hotpot and more

Berlin, Deutschland

2.7

Jetzt geschlossen

6 Bewertungen

Kostenloses WLAN

Karte

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Geschäftsinformationen

Reservierung möglich
Ja
Lieferservice
Nein
Take-Away
Ja
Akzeptierte Kreditkarten
Kredit, EC
Bitcoin akzeptiert
Nein
Parkplatz & Parkhaus
Straße, Kundenparkplatz
Rollstuhlgerecht
Ja
Für Kinder geeignet
Ja
Für Gruppen geeignet
Ja
Geräuschpegel
Normal
Alkohol
Alle Alkoholika
Sitzplätze im Freien
Ja
WLAN
Kostenlos
Hat Fernseher
Ja
Hunde erlaubt
Ja
Bedienung
Ja
Catering
Nein

Beschreibung

Besonderheiten

Die Tradition der chinesischen Esskultur wollen wir in der im Ming’s JHM (jüngster Ableger der Ming Dynastie) pflegen, indem wir unseren Gästen typische Spezialitäten aus der Ferne Ostasiens anbieten.

Mittagstisch:

Mo bis Fr von 12 bis 16 Uhr ab 6,98 €

Buffet:

Reichhaltiges Feuertopf– /​Fondue-​Buffet (rund 40 verschiedene Zutaten) 14,80 € p. P

Maultaschen Buffet 8 verschiedene Füllungen 10,80 € p.P.

Bis zum 30.05.2015 gibt es bei ein 4 für 3 Angebot.

Firmengeschichte

Hat 2012 eröffnet.

Jüngster Ableger der Ming Dynastie Restauants.

Nach frühen gastronomischen Gehversuchen in Westdeutschland eröffneten sie im Dezember 1991 am Volkspark Friedrichshain, gegenüber des Märchenbrunnens, das Restaurant China-​Palast. «Es war unsere goldene Zeit». Allerdings dauerte die nur zwei Jahre. Dann kamen schubweise Landsleute aus Holland, Frankreich und Italien nach Friedrichshain und Prenzlauer Berg und wollten am China-​Gold-​Rush teilhaben. «Ende 1994 waren zwei Drittel davon pleite.»

Ende 2001 nur zwei Alternativen: aufgeben oder sich neu erfinden. Nachdem 2003 und 2009 die ersten Ming Dynasties eröffnet wurden, spezialisieren wir uns im Ming’s JHM auf authentische chinesische Maultaschen, Nudelsuppen (alle von Hand gefertigt) und chinesisches Fondue/​Feuertopf.

Unsere Philosophie ist es, die 5000 Jahre alte chinesische Esskultur zu erhalten und zu verbreiten.

Der Inhaber

Yuehua C.

Inhaber

Frau Chens Familie stammt aus Qingtian in der Provinz Zhejiang, südöstlich von Shanghai. «Unsere Großeltern zählten zu den ersten Festlandchinesen, die nach Europa gingen», sagt die drahtige Frau. Mehr als die Hälfte der Einwohner der Provinz lebt heute im Ausland, erzählt sie. In Bremen lernte sie ihren Mann Herrn Fu kennen. Ihre 3 Söhne nannten sie Helmut, Wolfgang und Nick.

Heute blicken sie und Ihr Mann auf 30 Jahre Erfahrung in der chinesischen Gastronomie zurück.