Kurfürstenschänke

Alos, ich weiß nicht wie ich es am besten sage.
Samstag Abend. Mit Freunden zum Abendessen. Essen ok, nichts besonderes, Allerweltessen. Aber, das Personal hat ein Problem, ein Kellner offenbar Italiener war so wie er sein muss. Bei allen anderen hat man den Eindruck, man ist Geldbringer, überhaupt nicht umsichtig, hinter dem Thresen eine Unruhe die sich in den Gastraum überträgt.Lauter steife gefuehlslose Gesichter, lautes Besteckgeknalle. Aussen sehr freundliche Temperaturen, innen stickige Luft, was offenbar niemand merkt, Lüftung miserabel, Fenster alle zu. Und, wenn schon Gläser aus dem Abwasch kommen und oben auf den Thresen gestellt werden, dann bitte poliert. Sehr unappetitlich. Man hat einfach nicht den Eindruck, willkommen zu sein.

Good place for people watching, right on the square where the Frauenkirche is. Portions were pretty small, we had the chicken with pasta and marinated pork steak. The chicken was good but the pasta dish itself was quite flavorless. The pork steak was alright — I think we just waited too long for our food to judge objectively.
The service here was also very slow and all over the place. Very often we found the waiter just walking around doing nothing while guests (including us) were clearly trying to flag them down. They also appeared to be understaffed.

Von einem Restaurant direkt am Touristenhotspott Frauenkirche hätte eines nicht erwartet: GUTES ESSEN ZU FAIREM PREIS! Ok, so richtig günstig war es nicht, aber es war absolut stimmig. Guter Geschmack und eine Ordentliche Portion.

Wir waren zu zweit in der Kurfürstenschänke und haben draußen zu Abend gegessen. Dementsprechend kann ich nichts zum Interieur sagen.
Es waren so gut wie alle Tische besetzt, dennoch dauerte es nicht lange, bis wir bedient wurden. Der Ober war stets aufmerksam, alles kam in angemessener Zeit.
Wir haben uns diverse Kleinigkeiten geordert, wir wollten probieren.
— Würzfleisch (na klar :-))
— Kartoffelsuppe
— Hackepeter mit Brot
— Schweinebraten mit Brot
Zum Nachtisch Eierschecke
Uns haben alle Sachen gut geschmeckt, sie waren preislich auch völlig ok. Man darf nicht vergessen, wir saßen quasi in Wurfweite zur Frauenkirche.
Das ist für Dresdens Tourismus DIE «Hauptkampfzone»!
Und in solchen Ecken anderer Städte kommt die dortige Gastronomie über «Bahnhofsimbiss Gleis 3» manchmal nicht hinaus.
Das ist in der Kurfürstenschänke definitiv anders. Wir waren zufrieden und satt und würden definitiv wieder hier einkehren.

Ich kann die guten bewertungen hier einfach nicht verstehen.
wir haben 20 min auf unsere Getränke gewartet… danach weitere 45min auf unsere Vorspeisen! (Salat und Suppe)
das Lokal war zu ca. ¼ voll und denn schon solche wartezeiten…
Salatdressing war Süß schmeckte nur nach Zucker.
mal wieder die gute alte Hollandaise ausser Packung
alles in allem haben die uns den Tag versaut so etwas wiederlicher hab ich noch nicht erlebt.!!
Eine absolute Schande für das Schöné alte Gebäude sowie die wundervolle umgebung.

Beautiful restaurant in the heart of historic Dresden! Delicious taste of German food. Good prices and friendly prompt staff. Will come back next time I am in Germany!

Great location, nice food, especially the veggie schnitzel, but portions are quite small and very impatience service. Waited too long for the food.

Allgemein
Wir hatten unsere Kinder zum weihnachtlichem Mittagessen eingeladen, weil wir wußten, dass man dort gut essen kann.
Bedienung
Die Bedienung war sehr aufmerksam, flink, freundlich und nett anzusehen.
Das Essen
Wir hatten Rollade mit Rotkraut und Klößen, Gänsekeule mit rautkraut und Klößen, Lachs auf Rösti und knusprige Hähnchenbrust auf Sahnenudeln. Jedes einzelne Gericht war sehr schmackhaft und angenehm heiß.
Das Ambiente
Die Kurfürstenschänke ist ein Restaurant über 3 Ebenen. Alle 3 sind sehr gut eingerichtet. Die Speisegaststätte im ersten Stock ist sehr vornehm. Im Erdgeschoss befindet sich das Kaffe und im untergeschoß ist der Zechkeller. Er ist rustikal eingerichtet. Das ganze Haus war wunderschön weihnachtlich geschmückt.
Sauberkeit
Alle sehr sauber

Allgemein
Meine Frau und ich entschieden uns spontan mal wieder die Kurfürstenschänke zu besuchen, da wir dort stets sehr zufrieden waren. Folglich reservierte ich einen Tisch, klappte auch per Email ohne Probleme.
Im Lokal angekommen wurden wir nett begrüßt, aber die Servicekraft musste scheinbar erstmal nach unserer Reservierung suchen, selbige nicht wohl nicht eingeschrieben, sondern es lag ein seperater Ausdruck vor. Nach den anfänglichen Irritationen führte uns eine weitere Kellnerin an den Tisch.
Bedienung
Die Begrüßung war, wie eingangs geschrieben, etwas holprig aber durchweg freundlich. Für die Umstände der Reservierung kann das Personal wahrscheinlich nichts.
Nachdem wir die Karten bekommen hatten, wurden wir direkt gefragt ob wir denn schon etwas bestellen wollen. Das verneinten wir und widmeten uns erstmal der Karte.
Bis zu unserer Bestellung vergingen ein paar Minuten, war aber alles noch im erträglichen Rahmen. Das Lokal war zu dieser Zeit recht gut gefüllt und auch draußen saßen reichlich Gäste.
Leider kam es im weiteren Verlauf des Abends dazu, das man uns scheinbar vergessen hat. Und das obwohl wir direkt am Tresen saßen und mehrere Kellnerinnen an unserem Tisch vorbei liefen. Leider ohne Reaktion.
Die Teller wurden nach dem Essen abgeräumt und danach wurde der Service komplett eingestellt. Unverständlich da das Lokal nur noch mäßig gefüllt und auch draußen nicht mehr viel los war.
Nachdem ich satte 45 Minuten ignoriert wurde, die Damen haben die leeren Gläser mehrfach angeschaut aber nicht reagiert, entschied ich mich zum direkten bezahlen.
Nun bin ich nicht der Mensch der die Bedienung per Ruf auf sich aufmerksam macht und so dauerte es weitere 20 Minuten bis die junge Dame zu uns fand. Allerdings auch nur weil ich mittlerweile das Portemonnaie in der Hand hatte.
Meinen Blickkontakt die gesamte Zeit zuvor hat sich angestrengt «übersehen». Sehr schade, da wir eigentlich gern noch etwas getrunken hätten und uns so der Abend ein wenig vermiest wurde. Ich weiß das man sich auch so wichtig nehmen kann und den Damen hinterher ruft, aber das sehe ich nicht ein.
Von einer guten Bedienung erwarte ich einfach das ich bewirtet werde. Das sie ein Gespür dafür hat wann der Gast etwas möchte. Und wenn selbst das nicht vorhanden ist, dann das sie wenigstens an den Tisch findet wenn die Gläser leer sind!
Wir waren schon mehrfach im Lokal und derartiges ist uns noch nie passiert! Von daher kommen wir sicherlich wieder und mal sehen ob ich demnächst eine positivere Bewertung zu den Servicekräften schreiben kann. ;)
Das Essen
Die Karte in der Kurfürstenschänke empfinde ich als sehr ausgewogen. Zusätzlich gibt es auch eine Tages/​Wochenkarte auf der sich interessante Alternativen finden lassen.
An Getränken entschieden wir uns für den Apfelwein (0,25 L für 3,60), welcher seeehr lecker war und ich bestellte ein Radeberger Pilsner vom Faß (0,5 L für 3,50).
Meine Frau lies sich das Lachsfilet mit gegrillten Auberginen– und Zucchinischeiben, Rosmarin-​Backkartoffeln und mit Kräuterquark-​Olivenöl-​Dip (12,90 €) bringen und ich bestellte das Kalbsschnitzel (13,90 €).
Das Essen kam nach einer annehmbaren Zeit und war schön angerichtet. Das Kalbsschnitzel bestand aus 3 kleinen, recht dünnen Schnitzeln. Da ich Schnitzel gerne dünn mag, war das für mich super. Manch anderer mag das vielleicht bemängeln.
Geschmacklich war es lecker. Nicht mehr und nicht weniger. Ist jetzt auch kein sonderlich kreatives Essen, ich weiß. ;)
Der Lachs meiner Frau roch wunderbar geräuchert und war auch gut im Geschmack. Leider aber etwas zu trocken. Der Rest vom Essen war aber sehr lecker.
Die Portionen sind, gemessen am Preis, absolut ausreichend. Auch geschmacklich war es wie gesagt ok.
Das Ambiente
Das Ambiente im Lokal bzw. direkt davor empfinde ich als sehr gelungen. Draußen sitzt man direkt unter der Frauenkirche und genießt einen beeindruckenden Ausblick.
Drinnen ist alles sehr rustikal, aber durchaus aufgeräumt und schick. Die Tische stehen in einem angenehmen Abstand, so das man nicht direkt «im Nachbarn» sitzen muss. An der Kuchenteke finden sich stets leckere Sachen und allgemein fühlt man sich im Lokal sehr wohl.
Sauberkeit
An der Sauberkeit gab es nichts zu bemängeln. Weder bei diesem noch bei Früheren besuchen. Auch die Toiletten waren bisher immer in tadellosem Zustand.

Wir haben ein verlängertes Wochenende in Dresden verbracht und folgten einem Tipp zum Essen gehen. Für einen frühen Sonntagabend war das Restaurant schon sehr gut gefüllt. Es fand sich aber noch ein ruhiger Tisch in der Nähe der Küche, was allerdings kein Nachteil war. Die Bedienung war freundlich und flott. Das Essen sah nicht nur lecker aus, es mundete auch so. Die Portionen waren komplett ausreichend. Auf den vor dem Essen anvisierten Nachtisch haben wir verzichtet.

Allgemein
Die Kurfürstenschänke liegt südöstlich der Frauenkirche direkt im Herzen der Dresdner Innenstadt. Von außen eher etwas unscheinbar, wird man im Gastraum des Café/​Restaurants sogleich von einer kräftigen rustikalen Einrichtung begrüßt. Der Blick fällt auf den ausgedehnten Thekenbereich nebst Kuchen-​/​Tortenvitrine und den gemütlichen Sitznischen. Wir hatten reserviert und fanden unseren Tisch von alleine, kamen somit der sich informierenden Servicekraft zuvor.
Insgesamt gibt es noch weitere Räumlichkeiten (Bier-​/​Zechkeller im Untergeschoss, Restaurant mit Bibliothek im Obergeschoss), die wir aber nicht aufgesucht haben (bzw. geschlossen hatten).
Positiv zu erwähnen ist das doch recht niedrige Preisniveau der Speisen — trotz der Toplage.
Bedienung
Wir wurden freundlich begrüßt und den ganzen Abend gut umsorgt. Das gesamte Personal wirkte sehr ehrlich-​freundlich und aufmerksam. Der uns bedienende junge tschechische Kellner war über die angebotenen Gerichte und Getränke gut informiert und konnte umfassend Auskunft geben.
Insgesamt ein überdurchschnittlicher Service — 4 Sterne.
Das Essen
Die Speisekarte bietet nach eigenen Aussagen eine sächsisch-​böhmische Küche. Wir wählten das große Holzfällersteak (11,90) mit gedünsteten Zwiebeln, gerösteten Speckstreifen, Bier-​Senfsoße und Bratkartoffeln; den pikanten gemischten Gulasch (10,90) im Rotwein-​Rosmarinsud mit Pilzen und roten Zwiebeln, Apfelrotkohl und Kräuterkartoffeln und die deftig gefüllte Rinderroulade (13,80) mit klassischer Füllung aus saurer Gurke, Zwiebeln, Speck und Senf mit Rotweinsoße, Apfelrotkohl und hausgemachten Kartoffelklößen.
Nach kaum mehr als Minuten hatten wir die heißen Teller zeitgleich auf dem Tisch. Meine Rinderroulade bestand merkwürdigerweise aus zwei Endstücken einer (höchstwahrscheinlich) vormals kompletten Roulade. Nur fehlte meiner Meinung nach das Zwischenstück. Bei der Füllung der Rouladen-​Endstücke hatte man homöopathische Dosierungen angewandt — Speck und Gurke waren super flach zwischen dem eingerollten Fleisch und fast nur mit dem Mikroskop zu entdecken. Zu allem Überfluss war die Temperatur der Roulade nur als lauwarm zu bezeichnen. Da hatte man wohl vergessen die Herdplatte etwas höher zu stellen, um die vor sich hin dösende Roulade aufzuwärmen. Wenigstens war die Roulade vom Geschmack her ganz gut. Positiv ist der (höchstwahrscheinlich) frische und selbstzubereitete Rotkohl zu erwähnen. Die Klöße waren ganz ok. Das Gulasch war gut, — mehrere große Fleischstücke tummelten sich auf dem Teller und der gleiche gut-​schmeckende Rotkohl gesellte sich dazu. Das Holzfällersteak war tatsächlich sehr groß. Mein Freund wurde bei der Bestellung darauf hingewiesen, dass das Fleisch einen Innenknochen und eine Schwarte aufweist (sehr aufmerksam). So war es auch. Das Fleisch war gut gebraten, der Speck und die Bratkartoffeln schmeckten gut, einzig die Soße überzeugte nicht und kam höchstwahrscheinlich aus der Tüte. Die Temperatur der beiden anderen Gerichte war ok.
Ich hatte mal wieder etwas Pech mit meiner Speisenauswahl — der Geschmack war gut, aber das erwähnte Aussehen der Roulade und deren Temperatur kann man so nicht anbieten. Die anderen Speisen waren ordentlich zubereitet und geschmackvoll. 3 Sterne
Das Ambiente
Man muss erst einmal die Einrichtung in Ruhe auf sich wirken lassen. Alles wirkt sehr harmonisch und mit Bedacht eingerichtet. Rustikales Holz überall, kunstvolle Verzierungen, passende historische Gemälde an den Wänden, geschmackvolle Lampen und Leuchten.
Auf dem Boden standen hier und da rustikale Heizlüfter — das wirkte etwas merkwürdig.
Alles hatte seinen Sinn und war mit viel Geschmack eingerichtet. Das Ambiente passte zum Umfeld und der Blick aus dem Fenster auf die Frauenkirche tat sein übriges. 5 Sterne
Sauberkeit
An den sanitären Einrichtungen gab es nichts auszusetzen. Alles wirkte sauber und gepflegt.
Auch im Restaurant ist nichts Negatives aufgefallen. Alles prima.

Leckere heimische Küche, erstklassige Lage an der Frauenkirche und gelungene Einrichtungen.
Wären die Portionen etwas größer und erschwinglicher gäbe es auf jeden Fall die vollen fünf Sterne. Es hat uns äußerst gut geschmeckt, gerne wieder.

Ich war heute mit meiner Familie zum Weihnachtsessen in der Kurfurstenschänke. Zunächst ein paar Worte zu den Rahmenbedingungen: Das gut bürgerliche Restaurant befindet sich inmitten der malerischen Dresdner Altstadt, direkt neben der berühmten Frauenkirche und ist einfach aber stilvoll eingerichtet. Mit der Qualität des Essens war ich sehr zufrieden. Die Speisekarte verspricht gute bürgerliche Küche und ich wurde bei meiner Bestellung nicht enttäuscht. Die Speisen und Getränke wurden zügig und korrekt von freundlichen Servicekräften an den Tisch gebracht. Es fehlte lediglich das gewisse Etwas beim Essen, sodass ich insgesamt nur vier Sterne vergebe. Insgesamt ist das Restaurant mit (besonders für die exponierte Lage) recht moderaten Preisen aber zu empfehlen!

Was isn das für’n Blödsinn? Ich sitze mitten im Restaurant kurfürstenschänke und kann nicht einchecken, Unilocal — welch sch… Programm behauptet, ich sei zu weit weg! Ich will Qype wieder haben. Null punkte für Unilocal

Sehr leckeres Essen, Auswahl bietet von allem etwas aber nicht zu viel.
Es kostet etwas mehr aber ist nicht überteuert, gerade für den Standort ist es meiner Meinung nach noch passend.
Innenraum ist auch sehr schön hergerichtet.

Allgemein
«Tafeln wie August der Starke» — dies ist der Slogan des Lokals. Und er hält sein Versprechen: Gutes Essen und angenehme Atmosphäre!
Nachdem wir in 2 Lokalen rund um die Frauenkirche keinen Platz fanden, kehrt wir wieder in die Kurfürstenschänke ein. «Wieder», d.h., dass wir vor 3 Jahren schon mal dort waren. Und schlechte Erfahrung hatten wir nicht gemacht! Also, warum nicht?!
Über drei Etagen erstreckt sich das Gasthaus «Kurfürstenschänke». Vom zünftigen Zechkeller im Untergeschoss mit seiner rustikalen Einrichtung zieht sich ein barocker Faden über die behagliche Schankwirtschaft im Erdgeschoss bis hin zum erstklassigen Restaurant in der ersten Etage. Wir waren in der Schankwirtschaft im Erdgeschoss.
Bedienung
Die junge Kellnerin war sehr flott und sehr freundlich.
Das Essen
Die Kurfürstenküche bietet eine vortreffliche Auswahl an böhmisch-​sächsischen Spezialitäten. Und danach war es uns heute.
Wir hatten zunächst Sächsisches Kartoffelsüppchen mit Majoran, gebratenem Speck, Schalotten, Gemüse und geschnittenen Würstchen (€ 4,40). Aber eine kleine Portion! Die war genau richtig und sehr lecker! Dann hatten wir Geflügelleber mit gebratenen Zwiebelringen Kartoffelpüree und kleinem Feldsalatbukett mit Apfelspalte (€ 10,40) sowie Pikanter gemischter Gulasch im Rotwein-​Rosmarinsud mit frischen Pilzen und roten Zwiebeln, angerichtet an Apfelrotkohl und Kräuterkartoffeln (€ 10,90). Beides war sehr lecker und bestens zubereitet! Dazu gab es Böhmisches Krušovice Schwarzbier aus der Brauerei Kaiser Rudolf II (0,5 l zu € 3,70)!
Gerne hätten wir auch noch eines der verführerischen Desserts genommen, z.B. Dresdner Apfelstrudel oder einen leckeren Eisbecher. Aber dafür reichte der Platz einfach nicht mehr.
Das Ambiente
Das Ambiente war wie oben unter Allgemein beschrieben sehr schön und angenehm!
Sauberkeit
Zur Sauberkeit gab es keinerlei Beanstandung!

Spitzengegend, direkt an der Frauenkirche entsprechend die Preise.
Solide Gerichteauswahl. Man muss das Menu eventuell etwas genauer durchlesen, nicht dass am Ende einem ein zu großer Teller mit verhältnismäßig zu wenig Essen serviert wird.
Die Getränke kamen sehr sehr schnell! Das Essen hat auch nicht allzu lang auf sich warten lassen und dafür war es liebevoll zubereitet. Feinstes Buttergemüse, zartes Fleisch, würzige Kartoffeln. Wirklich sehr lecker. Bedienung mit einem freundlichen Lächeln.

Wir waren hier Kaffee trinken und haben uns sehr wohl gefühlt! Die Bedienung war sehr schnell und freundlich, die Preise für die Lage überraschend günstig. Der Kaffee war super und auch die Dresdner Eierschecke kann ich weiter empfehlen!

Der Kürfürstenhof ist unmittelbar neben der Fraunkirche zu finden. Der Service war schnell, wirkte aber bei voller Belegen minimal überfordert. Trotzdem kam alles recht zügig. das Essen wur für unsere Erwartungen ungewöhnlich preiswert und schmeckte trotzdem noch gut!
Die Küche ist sehr defftig ausgerichtet. Also wer richtigen Hunger und auch kein Problem mit den bösen Kalorien hat, der wird hier sicher fündig! Besonders schöné ist der Keller des Kurfürstenhofs. Denn sollten Sie sich auf dem Weg zur Toilette undbedingt mal anschauen! 4 Sterne!

Wir waren hier am 03.11.2012 mit der Familie (insgesamt 11 Personen) meines Lebensgefährten.
Die Kurfürstenschänke hat ein sehr schönes Flair und wirklich leckeres Essen ich hatte aus der Saisonkarte die Schweinefilets mit Süßkartoffelstampf und Wurzelgemüse Portionsgröße ideal, handwerklich sehr gut gemacht. Die Wartezeit war auch im Rahmen. Und die Service-​Kraft war wirklich freundlich und konnte mit dem etwas merkwürdigen Humors meines Schwieger-​Onkels gut umgehen ;-)
Generell ist die Kurfürstenschänke meiner (Dresdner-​) Meinung nach eher für Touristen gedacht ungewohnt waren für mich auch die vielen Kameras im Restaurant, aber OK.
Abschließend kann ich sagen, mit der Kurfürstenschänke kann man nix falsch machen aber zu meinem Stammrestaurant wird es leider nicht.

Wir waren zweimal dort und es kam uns vor, als müßte man zur richtigen Zeit dort sein, das erste Mal waren wir im Winter dort, da war der Service klasse, das Essen schmeckte wunderbar und wir waren vollstens zufrieden. Das zweite Mal war im Sommer, wir saßen auf der Terrasse, da waren wir sowohl vom Essen als auch vom Service enttäuscht, aber alle guten Dinge sind 3 und wir geben dem Ganzen bestimmt noch mal eine Chance :-)

Super Ambiente, Personal freundlich und Aufmerksam. Das Essen (Sächsische Küche) war OK. Zwar war es nicht der Knaller (ich weiss aber nicht was fehlte), aber es hat geschmeckt, es war reichlich drauf auf den Teller. Das Holzfällersteak hätte man wirklich mal wiegen sollen, das entsprach nicht der 300 g (niemals!!). Das Steak war eine flache dünne Scheibe. Da wurden die großen Augen meines Mannes sehr klein als er das Steak auf den Teller liegen sah. Keine Empßfehlung!!!

Die Karte könnte etwas voller sein. Meine Entscheidung etwas zu finden war langwierig. Es war ein netter Abend aber ob ich nochmal hingeh bezweifle ich, da stehe ich mehr auf Abwechslung und mag nicht immer das gleiche.

Welch herrliches Flair findet man in der Barockstadt Dresden. Praktisch am Fuss des Wahrzeichens des wiederauferstandenen Dresden, der Frauenkirche, findet man das Restaurant «Kurfürstenschänke». Im Schein der untergehenden Sonne erstrahlt das Kreuz auf der Kuppel der Frauenkirche und man sitzt in deren Schatten. Erklingt dann noch das Glockengeläut, rieselt sicher so manchem Gast ein Schauer über den Rücken. Ein Augenblick, fast zu schön, um wahr zu sein, hier fühlt man mit Goethe: «verweile Augenblick, du bist so schön…»
In dieses Flair hineingebaut ist das Quartier «II» und schließt damit eine der im Krieg entstandenen Lücken der Dresdener Innenstadt.
Wer schon genug barockes Flair genossen hat, ist dann hier sicher falsch, aber wer davon nicht genug bekommt, sollte hier einkehren, entweder auf den sehr netten und beschirmten Aussenplätzen oder eben im Gastraum. Hier empfängt den Gast wirklich der Prunk vergangener Zeiten. An gleicher Stelle stand ein im Jahr 1708 erbautes Gebäude, seit 2006 gibt es nun dieses Gebäude mit seinen hochbarocken Eck-​Erkern und seitlichen Pilaster-​Phantasiekapitellen. Im historisierenden Innneren finden sich großformatige Wandgemälde nach Jean Francois de Troy, die Szenen des höfischen Lebens darstellen. So findet der Gast neben den Aussenplätzen den Zechkeller, im Obergeschoß ein elegantes Restaurant mit Bibliothek. Hier findet sich ein filigraner Porzellanleuchter sowie ein zweites Abbild eines der berühmtesten Stücke aus dem Grünen Gewölbe. Die Nachbildung des Mohren mit der Smaragdstufe aus edlem Porzellan.
Bestuhlt ist das Restaurant mit bequemen Biedermeierstühlen und diese nostalgische Note setzt sich bis hin zur Kleidung der dienstbaren Geister fort. Entwprechend hat die Küche sich den sächsischen Traditionen verschrieben und bietet die Köstlichkeiten der gutbürgerlichen sächsischen Kochkunst.
Da wir im Rahmen einer Tagung in relativ großer Gruppe ankamen, sollten wir ein 3 Gang Menü genießen. Die Tafel war sehr ansprechend und nett gedeckt, ebenso gab es Stoffservietten, schon aml ein gutes Zeichen. Die Begrüßung war herzlich, es wurde auf das Haus hingewiesen, die Dame des Hauses pries dann auch gleich eine Sommerbowle zur Begrüßung an, die auch sehr gut gemacht und wohltemperiert daherkam. Kurz danach folgte ein Gruß aus der Küche, Parmaschinken an Ananasragout, geschmacklich gut, aber etwas verhalten präsentiert.
Aber das eigentliche Menü folgte ja noch. Als Vorspeise genossen wir das Zweierlei Süppchen von Lauch und Spinat mit Bachkrebsfleisch. Hier hatte es die Küche schon deutlich besser verstanden, dem Essen auch optisch gerecht zu werden. Geschmacklich war die Suppe gut, hätte aus meiner Sicht etwas kräftiger gewürzt sein können. Aber so harmonierten Suppe und Krebsfleisch auch.
Als Huaptgericht stand ein Klassiker der sächsischen Küche an: Rinderroulade nach Hausfrauenart mit Rotkraut und hausgemachten Kartoffelklößen. Das war dann auch wirklich sehr gute bürgerliche Küche. Dem Rotkraut sah man die Handarbeit noch an und es schmeckte auch perfekt. Die Roulade wurde sehr schön präsentiert und lag nicht als riesiger Fleischbatzen auf dem Teller, bei dem die Damen schon vom Anblick satt sind. Die Klöße waren auch Produkt der Küche. Hier gab es ein wohl allen bekanntes Gericht aber moderner und leichter interpretiert. Geschmacklich sehr gut. Darüber waren wir uns alle einig und unsere Gruppe stellte praktisch einen Querschnitt durch ganz Deutschland dar.
Den Abschluß beildete der «Dessertteller Sachsen». Eine nette Idee, die auch dem Lokalpatriotismus folgte. So verkosteten wir Dresdner Eierschecke, Borthener Apfelsülze sowie Quarkkeulchen mit Zucker und Zimt. Natürlich handelte es sich hierbei um die sächsischen Spezialitäten, bildeten nach einer Roulade dann aber einen zu wuchtigen Abschluss. Aber insgesamt war es wirklich sehr gute Küche in einem tollen Rahmen und mit Herz und Liebe an den Gast gebracht. Die Kellnerinnen waren aufmerksam, zuvorkommend und liessen uns nie auf dem Trockenen.
Gerade bei der Lage hebt sich das Restaurant wohltuend von den sonst zu vermutenden Touristenfallen ab. Hierher kann man Gäste ruhig schicken.

Die Kurfürstenschänke ist nur 5 Schritte vom Ausgang der Frauenkirche entfernt und in meinen Augen ein echter Tipp, wenn mittlerweile leider auch von vielen Touristenscharen entdeckt.
Warum ich den Laden mag?
1.) Die Speisekarte bietet einen vernünftigen Mix aus sächsischen
Spezialitäten und deutschen Standardgerichten.
2.) Der Zechkeller und auch die Gaststube im 1. Stock sind wundervoll
eingerichtet und man und man wähnt sich tatsächlich fast in der
Zeit August des Starken.
3.) Das Preis– Leistungsverhältnis ist für diese Lage (direkt an der
Frauenkirche) einfach top!
4.) Ich kann nur für die Kartoffelsuppe mit Würstchen sprechen, aber
das Küchenteam hat es voll drauf. Und was ich so auf anderen
Tellern gesehen habe: Verhungert ist hier bestimmt noch niemand.
5.) Wer solche Kuchen, Torten und Kaffeespezialitäten anbietet, sollte
sich eigentlich Hofkonditor nennen dürfen.
Bei meinem Dresdenbesuch im März konnten wir um 22 Uhr
der köstlichen Verlockung der Herrentorte nicht widerstehen.
Da musste selbst der Zechkeller zurückstehen.
6.) Die Servicekräfte sind professionell aber sehr nett. Abends wenn es
ruhig wird, gibt es ach mal (mit unbekannten Gästen) ein
Schwätzchen und das ein oder andere Dönjes wird erzählt.
Kurzum: Ein Lokal in superzentraler Lage, dass sich wirklich noch als Gaststätte bezeichnen darf !