Porterhouse im Gnomenkeller

Würde doch das gute Essen die Unfreundlichkeit und Arroganz des Chefs ausgleichen. Leider bei 4 Besuchen 2x extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Nie wieder

Allgemein
Wir haben unser «Hochzeitsessen» im Gnomenkeller zu uns genommen. Im engen familiären Kreis hatten wir trotz der relativ kleinen Gruppe (13 Personen + 3 Kleinkinder) einen separaten Raum, der von der Größe her perfekt war und uns in Ruhe und gemütlich zusammensitzen ließ. Und das, obwohl wir bei der Planung und Reservierung für den Abend vom Restaurantleiter vertröstet wurden, dass wir keinen eigenen Raum bekommen könnten für diese Personenzahl, was für uns auch in Ordnung gewesen wäre. Also von der «Logistik» her schon mal: TOP!
Das Essen bzw. den Abend selbst kann ich kurz zusammenfassen: Perfektes Essen (super Steaks, wie — bei mir bzw. uns bisher übrigens immer), perfekte Bedienung. Das muss man einfach so feststellen, auch und gerade hinsichtlich der Bedienung! Unaufdringlich aber zuvorkommend und aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, souverän und jedes Essen kam zum absolut richtigen Zeitpunkt (und: alles zusammen, auf die Sekunde!).
Auch Wein und, so weit ich es beurteilen kann, alle anderen Getränke waren top, auch wenn man bei Cola oder Weizenbier jetzt sicher auch nicht soo viel falsch machen kann…
Bleibt mir nur zu sagen, dass ich seit je her die meisten schlechteren Kritiken hier nicht nachvollziehen bzw. bestätigen kann und dieser ja doch besondere Abend hat die bisherigen Erfahrungen keineswegs getrübt, vielleicht eher getoppt oder zumindest bestätigt!
Danke an die Mitarbeiter für diesen tollen Abend!
Bedienung
Oben schon erwähnt. bitte Lob ausrichten an die/​den verantwortlichen Mitarbeiter an dem Abend!
Das Essen
Salatbuffet
Porterhouse-​Steak mit Pfannengemüse und Bratkartoffeln/​Pommes Frites.
Rumtopf/​Eis
Alles 1a!

Wonderful food and great wine to boot. The ambiance is outstanding. The staff was great and gave us English menus. They spoke English too us and accommodated everything. I highly recommend.

Allgemein
Das Porterhouse im Gnomenkeller profitiert — wie so viele Restaurants in Flensburg — von der Nähe zu Dänemark. Bei unseren Nachbarn aus dem Norden kostet ein Restaurantbesuch mit Familie nämlich ein kleines Vermögen, insbesondere wenn nicht nur Brause getrunken wird.
Und so fallen die Nachkommen der Wikinger zwar nicht mehr mordend und brandschatzend aber doch in Horden ins norddeutsche Flachland ein, um bei moderaten Preisen gepflegt das Fassungsvermögen des eigenen Pansens auszuloten.
Wir hatte zu einem Geschäftsessen mit 12 Personen geladen und entsprechend reserviert. Die meisten der Gäste waren Schweden und Dänen, es versprach also ein feucht-​fröhlicher Abend zu werden.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir herzlich begrüßt und durch den Restaurantleiter persönlich zu unserem Tisch geleitet. Überhaupt ist der Patron sehr präsent. Er fungiert auch als Sommelier und gibt fundierte Tipps zur Wahl des richtigen Tischweines. Das kommt nicht von ungefähr, betreibt der Besitzer doch neben dem Restaurant noch einen Weinhandel (Eggers der Weinhändler).
Die Bedienungen sind beflissen, sehr freundlich und immer aufmerksam. Es ist sicherlich nicht leicht, in der Geräuschkulisse des Kellers aus dem babylonischen Sprachwirrwarr aus deutsch, englisch, dänisch und schwedisch immer das Richtige herauszuhören. Letztlich wurden aber alle unsere Wünsche erfüllt und die Damen und Herren des Serviceteams machten einen richtig prima Job.
Das Essen
Das Porterhouse im Gnomenkeller möchte gerne in der etwas gehobenen Gastronomieliga mitspielen. Das suggeriert zumindest die Preisgestaltung.
Die Vorspeisen, angefangen vom hauseigenen Brot mit Dip (4,80 €) über Krabbencocktail oder Scampispieß (9,70 € bzw. 9,50 €) bis hin zu Rindercarpaccio oder gebackenen Garnelen 12,90 € und 12,80 €) verheißen gesteigerten Genuss.
Die Qualität ist gut, die Speisen sind hübsch angerichtet, allein es beschleicht einen der Eindruck, dass für die gebotene Qualität das Preisniveau zu hoch ist. Auch bei den Suppen, 4,50 € für eine Tomatensuppe bis 5,90 € für die Gulaschsuppe, wird man diesen Verdacht nicht los.
Die Spezialität des Hauses sind Steaks aller Art vom Lavagrill. Das reicht vom Porterhouse-​Steak (argentinisches Rückensteak) für 19,50 € (200 g) bis zum Filetsteak für 20,50 € (160 g) bzw. 27,50 € (230 g). Auch die XXL-​Fraktion wird bedient bei Preisen von 33,50 € für ein 350 g Porterhouse Steak bis hin zu 46 € für einen 400 g-​Klumpen Filet. Als Beilagen sind Baked Potatoe, Bratkartoffeln oder Pommes mit einem Dip inclusive, weitere Beilagen können — gegen Aufpreis — nachgeordert werden.
Das Angebot wird ergänzt mit verschiedenen Schweinefleisch– und Gefügelfleischgerichten aus der Pfanne oder vom Grill und drei Fischgerichten. Es gibt sogar zwei vegetarische Gerichte, aber sicher ist das Porterhouse für die Liebhaber pflanzlicher Kost nur zweite Wahl.
An unseren Tisch kamen verschiedene Steakvariationen in unterschiedlichen Gargraden, von rare über medium, einer wollte seinen Fleischlappen sogar «well done» — eigentlich eine Todsünde. Die Küche hat die gewünschten Garstufen nicht immer sauber getroffen. Auch hier gilt: Bei solchen Preisen werden einfach gewisse Erwartungen geweckt. Im Großen und Ganzen bodenständig und lecker, allein der Anspruch ist ein anderer. Andererseits hat sich die Küche auch keinen groben Schnitzer erlaubt. Alle servierten Gerichte waren mit Genuss zu verspeisen.
Bei den Nachspeisen (von 6,90 € bis 7,80 €) sei der Flensburger Rumtopf erwähnt, eine große Portion bekiffter Früchte und 2 Kugeln Vanilleeis mit Schlagsahne. Der Rumtopf selbst ist sehr herb, aber das ist sicher Geschmackssache. Zweifellos gilt aber: Nichts für Kinder und diensthabende Fahrzeugführer. Wer nach einem opulenten Mahl noch eine solch mächtige Nachspeise im geschundenen Gekröse versenkt, muß sich nicht wundern, wenn er des Nachts von Albträumen geplagt schweißgebadet aufwacht.
Das Ambiente
Der Gnomenkeller — Nomen est Omen — liegt im Untergeschoß. Es ist ein geräumiger alter Speicher mit schönen Gewölben. Als Gast soll man natürlich bemerken, dass man im Keller sitzt, daher ist die Beleuchtung eher schummrig. Wer eine Lesehilfe benötigt sollte sich zum Studium der Speisekarte am besten in die Nähe einer der spärlich verteilten Lichtquellen begeben. Ich hatte trotz Lesebrille jedenfalls einige Mühe, die umfangreiche Speisekarte zu studieren.
Das Ambiente ist ansonsten gepflegt, die Tische sind schön eingedeckt, die Stoffservietten von schwerer Qualität. Es ist wohl das, was man landläufig als «urgemütlich» bezeichnet.
Sauberkeit
Wie schon weiter oben bemerkt, wird im Porterhouse einige Mühe darauf verwandt, die Tafel edel und gepflegt erscheinen zu lassen. Das gilt für den gesamten Restaurantbereich wie auch für die Toiletten, die zeitgemäß eingerichtet sind.

Der Gnomenkeller das beste Steakhouse, in dem ich bisher war. Zwar sind die Preise gesalzen, aber das ist bei einem vernünftigen Steakhoouse auch zu erwarten. Ich war vor einem Jahr mehrmals dort, sowohl in kleiner Runde als auch in großer Gruppe von 20 Personen. Reservierung hat hier immer wunderbar funktioniert. Das Essen ist ein Traum und Beilagen auszutauschen kein Problem. Die Desserts sind klein, aber fein.
Außerdem ist das Ambiente total super, so dass das Essen doppelt Spaß macht.
Schade, dass viele anscheinend Probleme mit dem Personal hatten. Zumindest bei mir gab es diesbezüglich auch nie Probleme. Ich habe das Personal immer als sehr bemüht empfunden. Und auch die Weinempfehlungen waren passend.
Mein Fazit: Wer in schönem Ambiente kulinarisch verwöhnt werden möchte und dafür gerne etwas mehr ausgibt, ist hier hervorragend aufgehoben.

Mit einer Gruppe von ca.30 Personen waren wir angemeldet.
Habe ein Rib-​Eye 300 Gramm medium bestellt. Ich hab nur den Rand essen können, innen war das Stück roh und zäh. Beim Abräumen wurde ich gefragt, ob es mir geschmeckt hat. Ich habe ehrlich geantwortet (nicht medium und zäh). Der Geschäftsführer kam sofort zum Tisch. Es stellte sich dann heraus, dass es das «XXL Rib Eye» (450 Gramm; 35 EURO) war. Es wurde mir gesagt, ich hätte das XXL bestellt. Ich widersprach und erklärte mich aber bereit, das bestellte 300 Gramm Seak (obwohl fast roh und sehr zäh) zu bezahlen, da ich ja davon gegessen hatte. Der Geschäftsführer sagte mir daraufhin, ich hätte sofort den vollen Preis zu bezahlen und das Lokal auf der Stelle zu verlassen. So blieben also meine Frau, meine Freunde und meine noch nicht geleerten Gläser zurück und unter Aufsicht des Geschäftsführers verlies ich dieses gastliche Haus. Für einige meiner Freunde (der Auftritt des Geschäftsführes war nicht zu überhören) und mich war das der letzte Besuch dieses Hauses.

+
Wir haben hier als Mittagsgericht die Scholle und die 3erlei Steaks genommen. Damit waren wir sehr zufrieden. Als Getränk hatten wir Wein und Wasser– auch gut.
Der Service war aufmerksam und flott.
Der Gnomenkeller hat ein sehr schönes Ambiente,
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der Geschäftsführer (?) der hektisch in der Gegend herumkommandierte und uns damit auch beim Essen massiv störte. Deshalb auch der Minuspunkt. Das muss nicht so offensichtlicgh vor den Ohren des Gastes ausgetragen werden. Damit war uns die Lust auf einen Nachtisch vergangen.
In der normale Karte geschaut finde ich die Preise doch ziemlich hoch angesetzt.

Wie ich mit meiner Nichte ankam, gab es leider keine Reservierungsschilder auf den Tischen. Wie haben uns dann an einen freien Tisch gesetzt. Dann wurden wir auf eine unhöfliche Art auf die Reservierung dieses Tischen hingewiesen. Auf meiner Frage nach den Schildern, gab es keine Antwort. Das Personal ist mir nicht das erste Mal negativ aufgefallen. Viel Lust und Spass an der Arbeit scheint es hier nicht zu geben. Eigentlich Schade bei der guten Küche.
Ich bin für die nächste Zeit bedient.

Lohnt sich im Porterhouse? — Ich war nun zum zweiten Mal im Gnomkeller und muss sagen, dass ich nicht mehr als ein «ist in Ordnung» geben kann. Es ist eine einfache und normale Küche. Der Gnomkeller war so um 15:30Uhr gut belegt, vorallem mit dänischen Mitbürgern. Es gab ein erfrischendes gekühltes Aperetif dazu.

Wir wurden direkt und herzlich von den Kellnern (mit Kellner sind beide Geschlechter gemeint) begrüßt und zu einem freien Tisch gebracht. Auch das zweite Mal saßen wir direkt an der Tür und konnten wiederholt das Geschehen im Restaurant beobachten. Die Karte ist typisch für ein Steakhouse und vorallem mit Steak und Kartoffel (verschiedenster Art) zahlreich bestückt. Die Getränke und das Essen liessen nicht lange auf sich warten. Mein Steak wurde medium gebraten und ich war zufrieden mit der Qualität des Fleisches, obwohl es nicht in einem ganzen Stück serviert wurde, sondern zerkleinert… Filetendstücke? Die Sauce war kein Maggiprodukt, sondern selbstgemacht und gut gewürzt (lecker!). Mein Partner bekam French Fries (nicht selber gemacht) mit Jägerschnitzel.
Meine Beilage bestand aus verschiedenem Wurzelgemüse, was sehr grob geschnitten und beinahe ohne Gewürz den Weg zum Teller fand. Da ich bei diesem Mal einen Salat essen wollte, durfte ich mich am «Salatbuffet» austoben. Was eine deutliche Fehlentscheidung war. Fast leere Salatschalen, kaum Auswahl und eine absolut lieblos hergerichtete Salatbar, die selbst beim Dönermann frischer ist. Nachdem ich mir trotzdem einen Salatteller zusammengestellt hatte, lenkte ich meine Aufmerksamkeit auf die Kellner, die teilweise gelangweilt und unmotiviert abhingen. Schön war es auch, dass sich zwei Kellner laut, quasi vor unserem Tisch, Unterhalten haben und dabei die Salatbar malträtierten und im Essen rumstocherten. Ich war kurz davor meinen Teller wieder zurückzugeben. Mmmhhh, danke!
Komisch fand ich auch, das ein Kellner sich einen Ast abgearbeitet hat und alle anderen einfach nichts gemacht haben, weshalb es auch zeitweilig unter den Kellnern lauter wurde. Die Kellner direkt hinter dem Tresen waren diejenigen, die Ihren Job korrekt, ruhig und schnell erledigt haben.

Wenn Sie ein uriges, sehenswertes und einzigartiges Ambiente suchen, um ein Bier oder Wein zu trinken, und ein normales Essen zu genießen, dann sind Sie im Gnomkeller genau richtig.

Nach längerer Zeit war ich mal wieder im Gnomenkeller in Flensburg und habe meine Entscheidung auch dieses Mal nicht bereut.
Die Vorspeise (Krabbencocktail) war in Ordnung, für meinen Geschmack allerdings etwas overdressed sodass man nach den Krabben schon hier und da etwas suchen musste.
Allerdings folgte dem ein perfekt gegrilltes Steak mit rustikaler Beilage (nur Bratkartoffeln), was dort vollkommen ausreicht, um sich den Rest des Abends über ein sehr gutes Essen zu freuen. Auf die mitservierte Steaksauce kann man getrost verzichten, da sie das Fleisch und dessen Geschmack zu sehr unterdrückt.
Der Service war (junge Dame mit schwarzer Brille) aufmerksam und wirklich flott unterwegs, was den Abend zu einem wirklich gelungenen machte. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt absolut und man bleibt auch nach dem Essen bei dieser rustikal-​schönen Atmosphäre und solch einem Essen gerne noch auf ein Bier länger sitzen. Auch bei meinem nächsten Flensburg-​Besuch kehre ich mit Sicherheit gerne wieder hier ein. Top.

Einfach nur lecker !
Ich nehme immer den Grilltellerdie 36
Mein Magen freut sich noch Stunden, nach dem Verzehr !
Für michmein Lieblingsrestaurant !

Sonntagabend in Flensburg, da fiel unsere Wahl auf das Porterhaus im Gnomenkeller. An sich muss man wissen, das es dort was zu essen, da sich der Eingang ganz unscheinbar zwischen Weiland und Karstadt «versteckt»
Wir waren gegen 20:30 dort und das Restaurant war ziemlich leer. Trotzdem wurden wir direkt an einem Tisch an der Tür platziert. Da es langsam dem Feierabend entgegenging wurde das Personal immer agiler und lauter. Auch in der Küche schien man Spaß zu haben. Die Kellner mussten die Küche zur Ruhe ermahnen.
Getränke und Essen liessen nicht lange auf sich warten.
Das Ambiente ist sehr urig. Für Kinder lagen Malbücher und Stifte bereit.
Das Beef Barbecue kam mit Bratkartoffeln zu uns. Zum Schweineschnitzel Jägerart gab’s Pommes frites dazu.
Die Karte hatte aber Salat und Fisch zu bieten.
Der bestellte Kaffee wurde zwar vergessen, aber nach einer spassigen Erinnerung kam er umgehend und erschien nicht auf der Rechnung.
Das Restaurant ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Das Essen bei Poterhouse hat mir immer gut geschmeckt, wobei ich nach einem dritten Besuch merkte, dass die Gläser und Bestecke nicht ganz sauber waren.
Der Restaurantleiter uns gegenüber war immer sehr sehr sehr nett.
Ich habe bei Porterhouse immer gut gegessen und als Keller ist es klar, dass es etwas rustikal ist, es wird manchmal laut, aber alles in allem finde ich das Restaurant sehr angenehm, vorausgesetzt dass man nicht am oder in der Nähe des Tresens, oder auch nicht in der Nähe von der Tür oder dem Hauptflur.
Ich habe auch gemerkte, dass die Bedienung etwas nachgelassen hat. In meinem ersten Mal dort war ich so beeindruckt, ich wollte unbedingt bald nochmal dahin gehen. Aber nachher war die Bedienung nicht so aufmerksam

Gnomenkeller… An sich tolles Essen! Service geht so, scheinbar wird jedes Mal jemand eingearbeitet!
Allerdings habe ich beim letzten Besuch ein Rinderfilet bekommen, das leider ein wenig sauer war… An sich ja kein Problem… Reklamieren und neu bekommen… Denkt man! Im Gnomenkeller ist das aber anders! Da kommt dann der Chef aus der Küche, fuchtelt einem mit einem rohen Stück Fleisch im Gesicht rum und fragt, ob das schlecht aussehe… Nach 5 minütigem Aufstand war uns der Geschmack gehörig vergangen… Ich habe mein Essen abbestellt! Bezahlen musste ich es trotzdem! Obwohl ich nichts gegessen habe! Und bis zur oberen Tür ist uns der tolle Holländer auch noch gefolgt — wir müssten ihn ja verstehen…
Nie wieder!
Wenn ich viel Geld für Essen bezahle, dann gehe ich davon aus, dass es auch schmeckt (was sonst eindeutig der Fall war, sonst wären wir nicht so oft da gewesen!) und der Service dementsprechend gut ist!

Nachtrag: Waren nun wieder einmal zum Mittagstisch hier! Leider hat sich nichts geändert. Die Bedienungen sind unfreundlich und unaufmerksam. Extrawünsche werden hingenommen, aber mit Augenrollen und Stöhnen. Dieses Mal wurden Extrawünsche mit einem saftigen Aufpreis berechnet, für den man hätte ein weiteres Hauptgericht bestellen können! Auf Nachfragen wurden wir unfreundlich abgebügelt und der Chef war auch nicht da, die Kellnerin vertritt ihn anbeblich. Da sollte sich der Chef mal Gedanken drüber machen. Die Bewertungen sind ja allgemein schlecht, was die Bedienungen angeht. Und nur weil die Dänen das sowieso nicht merken, ist es schade, dass auf die Einheimischen keinerlei Rücksicht genommen wird! Nachtrag: Waren zwischenzeitlich noch einmal mittags hier. Der Salat aus der Mittagskarte war wirklich überschaubar. Und Preis-​Leistung stimmte hier überhaupt nicht. Außerdem war eine der Kellnerinnen sehr unhöflich und hat sich vor uns darüber aufgeregt, dass wir erst nachträglich etwas umbestellten und nicht direkt bei der Bestellung. Ein Stern Abzug, aber trotzdem empfehlenswert. Waren am Wochenende hier. Hatten vorreserviert, was sich als schlau erwiesen hat. Das Restaurant war sehr gut besucht.
Service war am Anfang etwas konfus, da wir mitten im Lokal standen, sich aber niemand für uns zuständig fühlte und wir eine Weile warten mussten. Dann wurden wir aber doch zum Tisch gebracht und der war super.
Die Kellner waren nett uns zuvorkommend. Das Essen war sehr reichhaltig, frisch und vor Allem lecker! Fleisch war so, wie man es erwartet oder bestellt hat und auch der Fisch hat gut geschmeckt.
Kann es jedem zum Ausprobieren empfehlen. Die Location ist außerdem durch die Wölbungen in der Decke und die Zeichnungen an den Wänden sehr speziell und gemütlich!

Ich war vor einer Woche mit meiner Arbeitskollegin im Gnomenkeller.
Wir wurden freundlich begrüßt und bekamen schnell einen Tisch.
Unsere Bestellung wurde sofort aufgenommen… Wir entschieden uns für den Mittagstisch…
Steakteller (3 verschiedene Fleischsorten) mit Ofenkartoffel…
An dem Essen gab es nicht zu meckern.
Allerdings hat das Personal einige Mängel…
Der Kellner war höflich und fragte ob alles ok wäre, ja Danke alles super…
Dann aber bekamen wir etwas am Nachbartisch mit…
2 Personen setzten sich, die junge Kellnerin kam und fragte: Mittachskarte oder normale Karte… die Betonung liegt auf Mittach…(plumpe Ausdrucksweise)
Als wir aufgegessen hatten, stellte sich diese junge Kellnerin vor uns hin… und es kam nur ein «FERTICH», kein, hat es gescheckt, nein ein einfaches FERTICH???
So eine plumpe Art und dann auch noch so lässig vor einem stehen, fanden wir nicht gerade toll…

Wir sind immer gerne in den Gnomenkeller gegangen, allerdings meiden wir dieses Restaurant seit einiger Zeit.
Für die (mehr als wässrige) Pfeffersauce für unser Rumpsteak, die angeblich frisch für uns zubereitet wurde, mussten wir 4,50 Euro bezahlen.
Eine Frechheit. Nie wieder

Ich war im Portherhouse bisher immer sehr zufrieden. Es steht in Flensburg immer fest auf meiner Liste.
Die Steaks und die Salate waren immer sehr lecker (und das seit mehr als 20 Jahren); für mich ist es eines der besseren Steak-​Restaurants in Deutschland. Und gemütlich ist es; ich freue mich immer über die Deckenmalereien mit den Betrunkenen.
Hier kann man immer gut hingehen. Wie phhelm910 berichtet, hat der Eingang allerdings in der Tat etwas raststättenartiges: ein zutreffender Vergleich. Glücklicherweise geht es aber nicht zur Toilette…

Etwas schwer zu finden ist der Gnomenkeller so völlig anders, als er es von aussen vermuten läßt. Wenn man die schmale, helle Treppe zwischen den beiden Kaufhäusern in der Flensburger Einkaufsstrasse hinuntergeht, betritt man eine völlig andere Welt abseits vom Lärm und der Hektik der Stadt — so man von der nördlichsten Stadt Deutschlands von hektisch sprechen kann — und kommt am Ende einer fabelhaften Zeitreise in einem mittelalterlichen Gewölbe an, dessen Charme und Charisma einfach unglaublich sind.
Mittelalterlich reichlich sind dann auch die Portionen, die serviert werden. Der Steakteller für unter 10 Euro war mit einem wunderbar zarten Rindermedaillon, einem vorzüglichen Putensteak und einem leckeren Hacksteak wunderbar um die phantastische Ofenkartoffel dekoriert, so dass schon das Servieren des Essens sämtliche Geschmacksknospen zum Singen brachte.
Der Gnomenkeller ist eine unbedingte Empfehlung und wenn er nicht so verdammt weit weg wäre, ein sicherer Kandidat für meine Lieblingsrestaurant-​Liste.

Der Gnomenkeller ist mal eines der feinen Lokalitäten, wo manmal zum Speisen hingehen kann. Das Amiente ist hervorragend, da das Kellergewölbe wenn nicht gut gestrichen, sehr schön bemahlt ist. Die Bedienung ist immer perfekt (wenn ich regelmäßig gefragt werde, ob alles gut ist, fühle ich mich einfach gut). Dem Einen oder Anderen mag eine Raucherecke erwähnenswert erscheinen (nein, nicht mir!), diese sieht von außen auch sehr nett aus und ist hinter einer Glastür am Eingan zu finden. Das Essen ist natürlich auch eine Marke für sich. Dafür kann man auch mal der Qualität entsprechend etwas Geld lassen, was sich durchaus lohnt. Für den kleineren Geldbeutel oder Hunger gibt es auch eine Mittagskarte, die absolut fair ist auch ein etwas hungrigerer Mensch wird davon satt. Natürlich gibt es gutes Flens, eine Weinkarte ist auch vorhanden (habe mich da noch nicht dran versucht).
Also, wenn es mal was wirklich gutes sein soll und vielleicht gerade mal nicht die Senfmühle (o. ä.), dann ins Porterhouse. Man muss nicht unbedingt Fleisch essen, dort gibt es auch sehr gute Ofenkartoffel uvm.

We order table face too face at 16 oclock for 20 oclock when we arrived it was not the same waiter, but they knew it was us, we got the felling that they was realy interrestet in making a good experince from start to finish, and they succeded very well.
And the food what can i say you cant get closer to heaven when yuor are alive.
I can strongly reccomend this place.

Das Restaurant liegt im Keller in wunderschönen Gewölben. Teils einfach weiss, teils voll bemalt. Das Porter House ist ein Steakrestaurant und ein verdammt gutes. Das Fleisch ist von bester Qualität und wenn man ein ‘medium rare’ bestellt bekommt man es auch. Die Bedienung ist sehr gut, man kommt sich vor wie in einem Luxustempel. Nicht ganz ohne Grund.
Der Gnomenkeller ist einfach etwas ‘besser’, allerdings ohne aufgesetzt zu wirken oder dass man sich als Normalmensch fehl am Platz fühlen würde. Einfach jeder wird zuvorkommend behandelt. Dass das Essen tadellos ist versteht sich von selbst. Jedes mal ein Genuss!