Kale

Es war heute einmal mehr extrem lecker.
Das Personal ist sehr nett und extrem aufmerksam. Dieses Restaurant ist einfach immer wieder gut, gerade auch, wenn man Gästen etwas Gutes tun will

Restaurant, das im oberen Durchschnitt der türkisches Gastronomie in Hannover anzusiedeln ist. Schöné Inneneinrichtung mit offenem Ofenbereich. Wir hatten eine Art Hähnchengeschnetzeltes, das sehr gut war und einen gemischten Fleischteller, der ok war. Die mit Käse gefüllten Blätterteigröllchen waren für meinen Geschmack etwas trocken. Spitzenmässig war hingegen die rote scharfe Sauce, die frisch zubereitet worden ist. Preis /​Leistung ist ok.

Das Empfangsgebäude des 1911 errichteten Bahnhofs «Bismarckstrasse» hat nach der Aufgabe des Gebäudes als Bahnhof (jetzt nur noch Haltestelle der S-​Bahn) Ende der 70er Jahre viele Pächter gesehen. Die martialischen, großen 4 Adlerskulpturen, die rund um den Bahnhof positioniert sind, haben noch immer überlebt. Erst Wiki konnte mir Aufschluss darüber geben, dass sie anscheinend aus der Entstehungszeit des Bahnhofs stammen und nicht aus der Nazizeit. Das ganze gelegen direkt neben der «Alten Bult», der früheren Pferderennbahn, die heute ein Naherholungsgebiet der Hannoveraner ist.
Seit ein paar Jahren findet man nun dort ein türkisches Restaurant der preislich gehobenen Klasse, das natürlich keinen Döner anbietet.
Der Innenraum ist einfach wunderschön gestaltet. Der früher hallenartige, einförmige Raum wurde clever durch kleine Estraden unterteilt. Selbst die tragenden Säulen sind teils quadratisch, teils rund. Es wird generell viel für’s Auge geboten, aber alles ganz dezent und dem Preisniveau entsprechend. Bereiche wurden auch durch unterschiedliche Farbgebungen von einander abgegrenzt, was auch den großen Raum weiter unterteilt und zur gehobenen Gemütlichkeit beiträgt.
Ein Wintergarten wurde angebaut, in dem auch die Holzvorräte für den großen Steinofen lagern, in dem viele Speisen gegart werden.
Es gibt auch eine Terrasse, auf der wir aufgrund des guten Wetters (Juni 2014) Platz nahmen. Meiner Schwester war es eigentlich hier zu laut, aber mir war es gerade recht.
Gute Voraussetzungen für einen schönen Spätnachmittag. Nach einem anstrengenden Besuch eines Media-​Markts wollten wir uns was Nettes gönnen.
Die Speisekarte verspricht durchaus türkische Küche außerhalb des üblichen Standards.
Was hatten wir:
Vorspeisen
«Havuc Haydari
Gedünstete Möhren in einer Joghurtpaste mit Knoblauch, Olivenöl und frischen Kräutern (4,50)» war lecker, aber mit frischen Möhrenstückchen hätte es Biss gehabt, was ich noch leckerer gefunden hätte
«Bademli Hummus
pürierte Kichererbsen in einer Sesam-​Joghurtpaste mit Knoblauch und Zitronensaft im Tonteller aus dem Steinofen mit gehobelten Mandelblättchen (5,90)»; mit nem bisschen Salz ganz ok, aber auch dann relativ ausdruckslos. Aber wahrscheinlich bin ich durch die arabischen Varianten geprägt, die deutlich mehr kräftige Sesampaste enthalten.
Hauptgerichte
«Kuzu Sis
Lammspieße im Steinofen gegrillt mit frischem Salat und scharfer Sauce (15,90)» war absolut köstlich. Die im holzbefeuerten Steinofen gegarten Lammspieße (aus der Hüfte, wie ich auf Nachfrage erfuhr) waren total zart. Sie waren außen knusprig und ein wenig rauchig. Ein Hochgenuss, den ich bisher selten erfahren habe, klare 5 Punkte für dieses Gericht
«Karniyarik
Gebratene Aubergine gefüllt mit raffiniertem Lammfleisch, Tomaten und Paprika im Steinofen zu bereitet (10,90») war ok, ohne Höchstnoten zu erreichen
Das zu allen Gerichten servierte Fladenbrot entsprach ebenfalls dem Standard. Der Bulgur war lecker.
3,90 für 0,2l Hauswein und 2,90 für eine 0,3 l Apfelschorle waren für Hannoveraner Verhältnisse ok.
Der Service war freundlich, manchmal ein bisschen unaufmerksam, wenn es um Nachbestellungen ging.
*Fazit*: Ungewöhnliche Gerichte in einer schönen Umgebung (der 4. Punkt). Die Gerichte hätten aber doch interessanter gewürzt sein können.

Mit der türkischen Küche verbinden viele Menschen Fastfood, genauer gesagt: Döner Kebap. Das die türkische Küche doch wesentlich abwechslungsreicher ist als gemeinhin gedacht, diesen Beweis liefert das Restaurant Kale vorbildlich ab!
Ob frischen Fisch, Geflügel, Lamm oder eine vegetarische Alternative –die Auswahl der Hauptgerichte ist vielfältig, wobei die Karte zugleich nicht überladen ist.
Der Service ist zurückhaltend, doch bei Kundenwünschen flexibel. Auf Sonderwünsche wir eingegangen.
Die Preise sind für das Niveau angemessen. Den zufällig mitgehörten Vergleich am Nachbartisch zur «Stammdönerbude» der Gäste halte ich für nicht fair — oder wird sonst auch ein Steakhaus mit Mc Donald’s verglichen?
Kleines Extra: Wer mit der Unilocal-​App eincheckt, bekommt zwei Gläser Prosecco auf’s Haus.
Fazit: Mit Sicherheit werde ich wieder das Kale aufsuchen. Auch werde ich es Freunden ausdrücklich empfehlen. Es für mich eine ausgezeichnete Adresse für türkische Speisen in Hannover.

Schon viel hatte ich von diesem türkischen Restaurant gehört und so landeten wir vor Kurzem im Kale. Wir hatten recht früh Appetit und standen kurz nach 17 Uhr auf der Matte. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und bekamen einen Platz im hinteren Bereich des Restaurants.
Da unser Hunger überschaubar war, entschieden wir uns gemeinsam für eine Vor– und eine Hauptspeise. Was am Anfang ein wenig irritierend war, ist die Tatsache, dass die Karte vorm Restaurant einige Gerichte aufführt, die nicht mehr auf der Karte sind und der eine oder andere Preis variiert auch. Dennoch fanden wir etwas das uns ansprach und bestellten. Dazu gab es eine Flasche Wasser und die zwei Prosecco vom Unilocal Check-​in Deal. Dieser war dem Kellner zwar nicht bekannt, er brachte uns den Prosecco trotzdem.
Unser Essen Türlü (Lammfleisch mit Gemüse und Bulgur aus dem Tontopf) sowie ein kleiner Vorspeisenteller waren ausgesprochen lecker. Den Vorspeisenteller konnte man, wenn man wollte, selbst nach seinen Vorlieben zusammenstellen. Meiner bestand aus Hummus, Cakic, klein-​gehacktem (scharfem) Gemüse, eingelegtem Gemüse sowie einem Auberginenmuß. Dazu gab es außerdem Oliven, Tomate und Gurkenstücke trennten die Vorspeisen.
Das Lamm aus dem Tontopf war auch excellent. Das Fleisch unglaublich zart, das Gemüse dazu gut gewürzt und das Bulgur auf den Punkt. Die Portion reicht um eine Person satt zu machen ohne zu «platzen».
Insgesamt bin ich hellauf begeistert vom Kale. Das Restaurant ist wirklich schön und man kann unglaublich angenehm sitzen. Die Atmosphäre eignet sich absolut für ein Date! Der Service ist aufmerksam und freundlich. Schon um kurz nach 18 Uhr waren am Sonntagabend fast alle Tische im hinteren Raum besetzt. Reservieren ist also gerade bei einer Gruppe grundsätzlich sinnvoll.
Klar, preislich spielt das Kale nicht in der gleichen Liga wie die türkischen Restaurants /​besseren Bistros, die man über die Stadt verteilt häufiger findet. Dennoch finde ich diese in Ordnung weil man hier eine wirkliche Restaurantatmosphäre vorfindet, einen exzellenten Service und das Essen ist fantastisch! Zusammen mit den beiden Prosecco aus dem Unilocal Check-​in Deal haben wir € 25 für Essen und Getränke gezahlt. Vollkommen angemessen für diesen wunderbaren Abend!

Das Kale im Bismarckbahnhof hatte mein Interesse schon kurz nach der Eröffnung im vergangenen Jahr geweckt und kam auch die todo Liste, dann kam es wieder runter und wieder rauf… Und nun fasste ich mir ein Herz im Rahmen eines Dinner Double Dates mit guten Freunden, die in der Vergangenheit schon Geschmack an Ost-​mediterraner Küche gezeigt hatten. Die online Reservierung via RK funktionierte nicht, so rief ich an. Eine schüchterne und etwas aufgeregte, vermutlich sehr junge Dame nahm die Reservierung für den Folgeabend um 19:30 entgegen.
Meine liebe Frau und ich machten uns also auf den Weg und trafen pünktlich auf dem Parkplatz des Bismarckbahnhofs ein. Der war leider voll. Das Kale musste ja gut besucht sein, an diesem Dienstag Abend! So dann, einmal um den Block gefahren, geparkt und zum Kale gelaufen. Unsere Freunde waren schon da und saßen auf der Terrasse in der Kälte mit Long Drinks. Jatzt hatte ich schon befürchtet, dass die Reservierung nicht geklappt hat. Nein, die beiden wollten nur ein bisschen Luft schnappen.
Wir betraten also das Kale und wurden von einer männlichen Bedienung begrüßt. Entgegen meiner Erwartung war das Lokal fast leer und wir konnten uns einen Tisch aussuchen. Wir wählten einen auf der Empore und wurden dorthin begleitet. Es war noch ein weiteres Paar Anwesend, das mein freundliches «Guten Abend» ignorierte. Was für ein entspannter Ort, dachte ich sarkastatisch.
Wir erhielten die Menukarten, die Weinkarte und bekamen die Specials aufgezählt. Erfreulicherweise hat das Kale Efes Bier im Angebot, das musste ich natürlich als Apéritif bestellen. Das kam auch als Halbe gezapft und war schön erfrischend!
Als Vorspeisen beschlossen meine Frau und ich Hummous und den gerillten Octopus auf Ruccola zu teilen. Meine Haupstspeise sollte das vielgelobte Kuzu File — also Lammfilet an Dijon Senfsauce sein. Dazu Salat statt Gemüse.
Als Wasser wurde uns Bismarck Quelle passend zur Location angeboten. Die Weinkarte bietet eine ordentliche Auswahl. Einige Überraschungen, wie Markus Schneider’s Blackprint oder der Urschrei vom Bioweingut Lorenz findet man nicht überall. Es sollte dann aber doch ein türkischer Wein sein. So ließen wir uns beraten. Ich war ja noch mit meinem Bier beschäftigt und ließ die Damen machen. Meine Frau besteht ja grds. auf extrem trocken, unsere Freundin, nebst Begleiter eher auf fruchtig. So empfahl uns der Kellner sehr kompetent einen Kayra Vintage vom Weingut Okuzgozu. Er brachte und öffnete ihn und ließ die Damen probieren. Meiner Frau war er natürlich nicht trocken genug, so musste ich doch eingreifen und konnte den Kellner bestätigen. Er schmeckte genau wie beschrieben, gut temperiert und passte letztendlich auch gut zu den Speisen.
Als Amuse Gueule wurde uns Fladenbrot mit türkischem Käse und Salami gefüllt gebracht. Nicht schlecht, ein ordentlicher Start.
Nach angenehmer Wartezeit kamen die Vorspeisen sowie Fladenbrot. Kretisches Olivenöl stand auf dem Tisch. Keine Menagen — sehr angenehm. Der Hummous schmeckte etwas fad, das habe ich schon deutlich besser probiert. Der Octopus war von angenehmer Konsistenz und leicht knusprig gegrillt. Die Portion war recht klein — also als Appetizer perfekt.
Kurz Zeit das Ambiente wirken zu lassen. Das Kale erstreckt sich über 2 Ebenen plus Wintergarten — ist also sehr groß. Da fast niemand da war wirkte es etwas leblos. Die Einrichtung ist sehr einfach und schlicht gehalten. Ein starker Kontrast zu anderen Restaurants dieser Art.
Die Haupstspeisen — ebenfalls nach angenehmer Wartezeit. Ich hatte, da wir in ein lebhaftes Gespräch vertieft waren, gar nicht daran gedacht einen Garpunkt anzugeben. Wurde auch nicht gefragt. Ich schnitt also an und es war nahzu durch. Da das Fleisch jedoch im Ofen zubereitet wurde, war es dennoch weich, saftig und sehr schmackhaft. Die Sauce war ebenfalls sehr gut. Der Salat hingegen einfallslos und konnte nur durch das leckere kretische Öl gerettet werden. Bulgur und Fladenbrot sorgten unauffällig für Sättigung.
Im Endeffekt ein recht «leckeres» Essen, die Lobeshymnen des ein oder anderen Kritikers scheinen mir jedoch nicht gerechtfertigt.
Desserts passten dann nicht mehr wohl aber Rakis für meine Freundin und mich sowie Espressos für unsere besseren Hälften. Die Rakis wurden stilecht in Originalgläsern und einem weiteren Glas mit Iced Water serviert. Schmeckten gut, taten gut.
Nach knapp 4 Stunden ging dann ein schöner Abend zu Ende und wir baten um die Rechnung. Die kam auch prompt. Als ich jedoch meine Master Card einlegen wollte meinte der Kellner das Gerät wäre kaputt… Uff. Ich reduzierte also die Bewertung um 1* auf 2,5* und das angedachte Trinkgeld um 10 EUR und zahlte Bar. Schade, das Angebot etwa eine Rechnung zu schicken, erfolgte nicht. Wir plauderten dennoch ein bisschen mit dem Kellner und wurden nett verabschiedet.

Auf die allerwärmste Empfehlung von Freunden, mit denen wir sporadisch essen gehen, sind wir im Kale gelandet. Ein moderner Türke im Bismarkbahnhof. Da es ein unglaublich schöner und mediterraner Juliabend war, haben mein Mann und ich, diesmal durch Kind Nummer 1verstärkt, gleich auf der Terrasse Platz genommen, wo man viel vom Trubel der vorbeifahrenden Züge mitbekommt. Keine Kritik — Beschreibung. Da unsere Freunde noch ein wenig auf sich warten ließen, konnten wir uns ganz ohne Ablenkung umschauen, denn von den drei Kellnern auf der Terrasse fragte unds keiner, ob wir ein Getränk, ein Wasser oder die Karte haben wollen. Das änderte sich auch in den kommenden 15 Minuten nicht.

Unsere Freunde, die Stammgäste trafen ein und wir bekamen endlich die Karte. Und Wasser. Und Bier und Wein und prima kalte Cola light. Dann gab es einen klitzekleinen Gruß aus der Küche, ich muss ehrlich sagen, dass ich darauf total stehe. Eine wirklich nette kleine Geste, sollte man flächendeckend einführen. Auf einem kleinen Teller war eine Scheibe Geflügelroulade mit Tomatensauce arrangiert, keine Explosion im Mund, aber ordentlich und vor allem — nett.

Wir bestellten Kansik Meze, gemischte Vorspeisen für 4 Personen, das würde für 5 reichen. Nach wirklich langer Wartezeit kam eine lange Platte mit Salaten und Pasten, dabei war Cacik, Hummus, ein Bohnen-​Kartoffelsalat, gebratenes Gemüse in Tomatensauce, ein Mus mit Gemüse und Walnüssen, recht pikant. Das schmeckte zu dem gereichten Brot alles lecker, war aber nicht so aufwendig, dass es die lange Wartezeit gerechtfertigt hätte. Ein paar gefüllte Weinblätter, Oliven und etwas Schafskäse hätten die Pasten gerne ergänzen dürfen, eine warme Vorspeise war auch nicht dabei. Schade. War auch wieder ordentlich, aber mehr auch nicht.
Der Service war weiterhin schwerfällig, es dauerte ewig, bis abgeräumt wurde, auch mussten Getränke immer wieder bestellt werden, und so richtig freiwillig ist man nicht an den Tisch gekommen. Die Terrasse war gut gefüllt, dafür war der Innenraum komplett leer, also war die Zahl der Gäste durchaus zu bewältigen.
Der Hauptgang wurde genau 2h und 15 Minuten nach unserer Ankunft serviert, ich hatte fast schon wieder Hunger, da ich kein Brot zu den Vorspeisen gegessen hatte. Für mich gab es gegrillte Putenspieße mit Knoblauch –Joghurtsauce und Salat, da konnte man nicht viel falsch machen. Auf die Gefahr hin mich nun in die Nesseln zu setzen, meine Mitesser bestellten bis auf meinen Sohn, zu dem komme ich später, die von meinen Vorkritikern so angepriesenen und hochgelobten Lammfilets in der Dijon-​Senfsauce. Ich durfte auch probieren. Das war nichts für meinen Geschmack. Vielleicht bin ich zu konservativ. An einem hartgekochten Ei hätte ich die Sauce raffiniert gefunden, fein abgeschmeckt, aber die zarten Lammfilets hat sie schlichtweg ertränkt/​erschlagen. Kreativität hin oder her, sehr türkisch fand ich das Gericht beileibe nicht. Die jedoch, die bestellt hatten, waren zufrieden, was will man mehr. Es wurde sogar noch Sauce nachgeordert. Daran merkt man wieder, wie verschieden die Geschmäcker sind.
Mein Sohn hatte Kalbsrücken mit Rinderschinken und Käse belegt, er verglich es mit einem ungeklappten, unfrittierten Cordon bleu und war nicht wirklich begeistert.

Trotz fortgeschrittener Stunde entschied sich die Runde noch für Panna Cotta, Crème Brulee und das wirklich raffinierte und leckere Künefe, ein Fadenteiggebäck mit Honig, Pistazien und Vanilleeis. Ich hatte eine doppelten Espresso, der war auch in Ordnung.
Mein Fazit: Es ist immer schwierig mit den hoch– und vorabgelobten Empfehlungen, weil die Erwartungen so hochgeschraubt sind. Mein Lieblingsladen wird das Kale nicht.

Allgemein
Heute haben wir bei einem Spaziergang zufällig gesehen, das im Bismarck Bahnhof, ein für uns, neues Restaurant ist — das Kale Restaurant.
Kurz entschlossen kehrten wir ein, da das Restaurant gerade öffnete. Das Wetter war gut sodas wir draussen sitzen konnten. Nach kurzer Wartezeit brachte uns der Kellner, die Speisekarten.
Meine Frau wählte Kuzu File — gegrillte Lammfilets auf Dijon-​Senfsosse, ich Kale Izgara –Lammkottlett, Putenspieß und Hähnchenfilet und meine Schwiegermutter Sudak Baligi — Zanderfilets in Butter und Salbei mit frischem Salat. Alles phantastisch angerichtet — das Auge isst halt mit 1
Ich kann nur sagen wir haben lange nicht mehr so gut gegessen. Die Preise halte ich für absolut angemessen.
Bei einem zufälligem Seitenblick, sah ich das direkt hinter uns, unser ehemaliger Bundeskanzler, Gerhard Schröder, saß und sich das köstliche Essen, in einem super Ambiente schmecken ließ.
Wir waren so von dem Restaurant überzeugt das wir gleich für eine spätere Feier reservierten.
Bedienung
Supernett und zuvorkommend — professionell
Das Essen
Auf jedem Fall eine Empfehlung wert
Das Ambiente
Toll — empfehlenswert !
Sauberkeit
Sehr ansprechend

Wir waren gestern das erste mal in dem Restaurant. Wir sind absolut begeistert und werden sicher wiederkommen! Der Service ist absolut professionell, sehr freundlich, ist aber keineswegs aufdringlich! So muss es sein!
Als Begrüßung bekamen wir leckeres Brot sowie Oliven in einer leckeren Sauce. Das Essen war fantastisch gut gewürzt und absolut lecker! Der Salat sehr frisch und die Qualität ist sehr hoch.
Auch wir fühlt uns willkommen und gut bedient!
Preis-​Leistungsverhältnis ist passend!
Das Ambiente ist absolut fantastisch. Wir haben draußen gesessen und uns drinnen umgeschaut.
Wir hoffen, dass sich das Lokal lange hält und ein Besuch lohnt sich allemal!

Auch wir haben gestern das Kale zum ersten Mal besucht und wir waren absolut begeistert. Das Ambiente ist sehr angenehm, schön eingerichtet, warme Farben und nicht kitschitg, sondern sehr geschmackvoll. Geschmackvoll ist auch das Essen. An Frische und Qualität mangelt es hier wahrlich nicht. Die Speisen waren ausnahmslos gut gewürzt und schmeckten auch nicht alle gleich. Zum Abschluss noch ein guter Kaffee und frisches Obst aufs Haus. Auch von den netten Herren, die uns bedienten waren wir sehr begeistert.
Wir kommen definitiv wieder ins Kale und werden es weiter empfehlen.

Heute testeten wir das neue Restaurant im Bismarckbahnhof.
Das Ambiente überzeugte uns schon beim Eintreten. Alles wirkt sauber und aufgeräumt. Die Räumlichkeiten sind ansprechend gestaltet. Neben dem vorderen Raum mit Blick zur Getränke– und Salat-​Bar gibt es einen schönen Wintergarten unterhalb der Bahnhofsgleise. Für Livemusik steht ein Flügel zur Verfügung, welcher die Einrichtung auch optisch weiter aufwertet.
Der Service wirkt professionell und freundlich, ohne dabei aufdringlich zu sein. Zur Begrüßung gab es einen leckeren Gruß aus der Küche. Wir fühlten uns willkommen und gut bedient.
Die Speisen sind von hoher Qualität, lecker gewürzt und ansprechend zubereitet. Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis passt absolut.
Fazit: Die Südstadt von Hannover ist um eine besuchenswerte Lokalität reicher. Ich habe gleich einen Tisch für meinen nächsten Besuch reserviert. Da es nichts auszusetzen gibt, vergebe ich 5 Sterne.