Gebäude 9

Perfect live music venue for an intimate show! I had the pleasure of seeing Rocky Votolato here during my visit to Germany from the states! It was a very memorable evening. Drinks are priced well. Artist were available for meet and greets!

Hach ja, das G9. Die Nächte die ich hier durchgefeiert habe sind schon gar nicht mehr zählbar. Seit jeher DIE Location für Konzerte und Parties abseits des Mainstreams, und durch den Lagerhallen-​Charme und das zerrockte Ambiente ziemlich passend für den etwas rauheren Sound. Somit funktionierten hier seit gefühlten Ewigkeiten Drum & Bass Parties sehr gut, ebenso wie Konzerte aus dem Rock-​Spektrum.
Getränkepreise sind im Rahmen, zwar wurden sie mal leicht angepasst, aber immer noch vertretbar. Toiletten wie überall in Köln vollkommen versifft, aber kennt man das anders? Club-​Klos halt.
Ab und an gibts auch Gratis-​Parties im kleineren Vorraum, also dort wo die Bar ist. Diese sind mitunter skurril bis witzig, kann man also durchaus empfehlen.

.. seit 16 Jahre in Köln, aber dank einer Band aus meine Heimat Estland erst jetzt in der *Neuner* gewesen. Es war eigentlich ganz easy zu finden~ man fährt mit der Linie 3 oder 4 bis zum HS Stegerwaldsiedlung, von da aus über die Strasse links und so ca nach 100 Meter rechts zum Ferdinandstrasse einbiegen. nach paar Minuten links steht man schon vor der Partyhalle, das vor 95 Jahre noch als Gummifädenfabrik bekannt war.
Es ist schnuckelig da. mit genügend Sitzbänke und paar Beachstühle und bunte Beleuchtung. Die Getränkepreise, das wurmt einwenig~ ‘né 0,33 Kölsch wurde mir gegen 3,30 überreicht.
. und die Stimmung ist bei der alte Fabrikcharme einfach super. Man wundert viele Konzertplakaten, das Besucher bundesweit anlockt~ man kann auch seinen Fitness beim Treppenlauf zum Toiletten einwenig trainieren, oder auch einfach so chillen. Hauptsache~ happy :-)

Cool place, different events, all kinds of music, nice concerts.
Very alike to Sonic Ballroom just bigger, and mixed.
It’s not very well located, i mean for what people in Cologne are used to, a bit far, «wrong side» of the Rhine, etc. But it’s really cool, looks like an old warehouse made to a club. Really underground from the way it’s done, somehow a Berlin-​style club.
If you are into alternative not mainstream stuff full of college kids, this is the place to go.

Abwechslungsreiches Programm zu zivilen Preisen. Mehr braucht man nicht!

Die Konzert, sowie auch die Partys hier können sich durchaus sehen lassen!
Habe hier schon viele Bands spielen sehen, angefangen bei Portugal. the man, Pigeon Detectives, Eight Legs, The Wombats. Die Betreiber haben folglich einen sehr guten Geschmack und ein Gespür für gute Bands, die es weiter schaffen. Das spricht auch dafür, dass die Konzerte hier des öfteren auch mal ausverkauft sind.
Hier ist mein Minuspunkt die Akustik; manchmal ist der Ton doch echt nicht gut. Was ich sehr schade finde!
Partys sind hier auch sehr zu empfehlen! Egal ob drum n base oder früher die Balkan Beats, fand ich immer sehr nett — hat aber auch alles seinen Preis.
Leider braucht es immer seine Zeit, das Gebäude zu erreichen, ich finde aber, dass es sich bis jetzt immer gelohnt hat!

Sympatische Halle in der regelmäßig gute Konzerte und Partys stattfinden. Ich war schon oft da und werd es sicherlich auch weiter sein.

Feine Konzertlocation! Super Programm von Konzerten und Parties, etwas ranzig, aber so ist der Industriecharme eben. Finde die Lage etwas gruselig bei Dunkelheit und würde mich nicht allein auf den Weg dorthin machen, aber ansonsten top!

Müsste ich mir meinen Lieblingsclub schnitzen, würde vermutlich das Gebäude 9 dabei rauskommen. Es gibt nur eine kleine Änderung: Ich würde das Gebäude vom Rechtsrheinischen ins Linksrheinische verlegen. Denn es ist die beschwerliche und lange Anreise, die ein regelmäßiges Aufeinandertreffen von uns beiden bislang verhindert hat.
Das Gebäude 9 ist ein schlichter Schuppen ohne viel Deko oder so. Sieht so ein bisschen nach alter Lagerhalle aus, die man einfach zum Club umfunktioniert hat. Das würde auch zur Industrie-​Umgebung passen. Vorne gibt es einen kleinen Barbereich mit Theke. Hinten kommt dann die Disco mit Bühne und großer Tanzfläche. Ansprechend finde ich sowohl das Party– als auch das Konzertprogramm. Das Publikum ist zwischen 25 und open End. Tendenziell aber eher etwas älter als jünger.

Definitiv, mein Lieblingsort, um wegzugehen! Ich finde die Atmosphäre hier einmalig und die reißt die meisten Leute einfach mit. Den alten KHD-​Fabrikhallen sieht man an, dass hier mal malocht wurde und jetzt beanspruchen schräge Typen, Künstler, Gastronomen und Vergnügungssuchende die Gebäude für sich, setzen hier ihre Marke, indem sie besprühen, bemalen, bekleben und gute Veranstaltungen organisieren.
Ich finde die Gebäude 9-​Crew hat einen guten Riecher für Bands, von unbekannt bis ordentlich bekannt, die Intro-​Konzerte sind meistens spitze und gut besucht, zuletzt waren wir auf nem Konzertabend mit dem das Stereo Wonderland sich selbst und seine Gäste gefeiert hat, ganz schräge Bands und lustiges Publikum waren da. Es ist alles so schön abgerockt und trotzdem gut, punkig finde ich’svon der Ausstattung her, die Toiletten gehen eigentlich garnicht, aber die Stimmung ist dann fast wieder ein bisschen hippie-​mässig, so boah wir haben alle den weiten Weg hierhin gemacht, jetzt feiern wir auch mal ordentlich!

Das Gebäude 9 liegt irgendwie auf der falschen Seite. Manchmal muß man sich ja doch etwas überwinden, mal über den Rhein zu schwimmen. Man sollte aber immer schauen, daß man notfalls noch genügend Geld für ein Taxi in der Tasche hat. So ganz gut kommt man ab einer gewissen Uhrzeit aus der Ecke nämlich mit der Bahn nicht mehr weg.
Der Bau liegt in einem industriellen Gebiet. Wenn man nicht genau weiß, wo der Laden sich befindet, kann man auch fix dran vorbeirauschen und dann fluchend durch die Gegend stolpern. Die Ecke ist verdammt duster, man sollte sich den Weg also gut einprägen.
Wenn man aber letztlich in der Halle gelandet ist, ist direkt alles wieder im Lot. In dem vielfältigen Programm werden Konzerte von mehr oder weniger bekannten Bands aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen angeboten. Eigentlich sollte für jeden was dabei sein.
Man kann hier sehr gut feiern. Im Sommer steht man bis spät in die Nacht draußen im Hof. Da es keine Nachbarn gibt, kann auch ordentlich Krach gemacht werden.

Beim Gebäude 9 wird immer wieder gerne der Berlin-​Vergleich bemüht, scheint dieser Ort irgendwie Berlinmäßigabgefucktdufte zu sein und vor allem der einzige Ort Kölns zu sein, der wie Berlin ist.
Mal ganz abgesehen von der Überlegung, ob man wirklich möchte, dass Köln wie Berlin oder Berlin wie Köln — liebt man Köln nicht gerade deswegen, weil es eben Köln ist und nicht Berlin? — oder beide identisch großstädtisch sein sollten, bedeutet Berlin doch: da ist was los, da passiert — oder neudeutsch: — da geht was. Und das ist es, weswegen man sich manchmal in Köln wünscht, es sei ein bisschen Berlin. Manchmal geht hier nix. Das Problem an der Sache aber ist: der Kölner an sich ist faul und bleibt lieber gemütlich in seinem Veedel — nicht im Kiez — und eine Überquerung des Rheins grenzt schon an Zumutung — da kann der Berliner ja nur lachen, was die da manchmal für eine Wegstrecke an Kilometern zurücklegen und hier der Kölner 20 Minuten auf dem Fahrrad: süß! -. Und deswegen ist das Gebäude 9 ein bisschen Berlin: da geht was, es ist abgefucktdufte und die Leute sind Berlinmäßig drauf, haben sich getraut, ihr Veedel zu verlassen, haben sich über den Rhein bewegt auf die Schäl Sick, den Tellerrand überquert… für einen Laden, wo was geht: Konzerte, Parties, Berlin!

Die Sache ist ja die — in der Regel gibt es in Köln immer eine Alternative, die einen dazu bringt, die «richtige Seite» nicht zu verlassen. Beispielsweise bietet der Stadtgarten genau so wie das Gebäude 9 regelmäßig eine Balkan-​Party an. Das Publikum ist more or less das Gleiche, dito die entspannte Atmo. Da ich so und so nicht so in echt auf diese Musikrichtung stehe und mich nur mitgeschleppt darauf einlasse, muss ich nicht dafür auch noch auf die Schäl Sick.
Aber für das ein oder andere alternative Konzert von meist recht unbekannten Künstlern und für die eintrittsfreie 60er-​80erParty mit Kitty Atomic und Miss Stereo lohnt sich die Anfahrt dann doch. Obwohl letztere auch im Tsunami auflegen, was etwa zwei Minuten von mir entfernt ist.
Ich sag ja, es gibt immer eine Alternative. Der ganze Industriecharme hat natürlich was und ich meine auch, dass ein Taxi zurück in die Südstadt gar nicht mal mehr als 12 Euro kostet. Kann man durchaus mal machen.

Okay. Wir sind in Köln. Ja, Berlin ist immer geiler und so, schon gut, und die ganzen Partys in den abgeranzten Fabrikhallen… Moment! Ha! Haben wir auch! Klar! In Deutz! Falsche Seite zwar, aber da war und ist eben die Industrie. Und da steht da Gebäude 9.
Ich glaube, das Gebäude 9 muss schon internationalen Ruhm erlangt haben. Wer hier schon alles Konzerte gespielt hat. Die Liste ist elendig lang. Und, es tut mir leid lieber Jan (Betreiber), auch wenn ich deinen Laden liebe, der Sound ist manchmal auch elendig und könnte besser sein. Aber ich habe hier bei Bier und Schnaps so manche gute Nacht verbracht.
Auf die Klos will man sich nicht setzen, aber Mann pinkelt ja auch im Stehen. Die Preise sind moderat, im Sommer kann man draußen sitzen, es brummt und summt und britzelt durch die Fenster, die Leute sind nett und am Kiosk gegenüber gibt’s Flaschenbier für den Heimweg.

Meine Lieblingsadresse auf der «schäl sick», sprich der verpönten, rechten Rheinseite. Das Gebäude 9 mag jetzt nicht allzu zentral liegen, aber es lohnt sich. Man kann sehr gut mit dem Fahrrad hinradeln, einfach an der Messe vorbei und dann da halten wo es dröhnt. Außerdem gibt es viele gute Möglichkeiten auf dem großen Vorplatz sein Fahrrad anzuschließen.
Das Gebäude 9 ist ein altes Fabrikgebäude und man darf sich nicht davon abschrecken lassen, dass der Bass jeden Moment die großen Fenster zu sprengen scheint — von drinnen klingt es besser. Es gibt einen kleinen Vorraum mit Bar, weiter durch kommt man in die nicht zu große Halle, wo man sich kaputt tanzen oder auch Konzerten lauschen kann.
Die Toiletten sind eine Etage höher, noch eine drüber kann man sich’s auch sehr gut zum bisschen ausruhen auf den Stufen bequem machen — sozusagen die Chill-​Out-​Area. Auch draussen abkühlen ist hier kein Thema, weil man keine Anwohner belästigt.
Das Publikum ist sehr gemischt, eher alternativ, aber man sieht auch Mädels in 50’s Kleidern oder Baggy Jeans — verkleidet euch wenn ihr mögt, there is no dresscode.
Die Preise passen zum entspannten Leute-​Mischmasch. Nix ist spottbillig, aber man erschreckt sich auch nicht. Die Eintrittspreise sind meist günstig. Meine Party– Favouriten: Gogo Crazy (60s-​80s Pop) und Basswerk Session (Drum ‘n’ Bass).

Wer Drum and Bass mag, der liebt diesen Laden. So soll es sein! Nettes Personal, auch für Frostbeulen geeignet. Weiß bis heute nicht wo die schöné heiße Luft herkam, aber sie ist da!
P. S.: Hatte da Samstagabends mal angerufen, einen Techniker dran, der ganz toll Auskunft über aktuelles Programm und Preise (niedrig) gegeben hat. Toll!

Das Gebäude 9 ist eine nette, alternative Location und hat etwas von einer Fabrikhalle — wie viele Locations in dieser Größe. Meistens waren sie ja auch mal Fabrikhallen. Diese eigenen sich ja hervorragend zum Feiern, wegen Platz und Lautstärke. Es gibt dort wechselndes Programm, auch mal Konzerte, und nette Leute.
Leider weiß ich nicht wirklich, ob die Fahrverbindungen zum Gebäude 9 günstig liegen, weil wir bisher immer mit dem Auto gekommen sind.

Das Gebäude9 hat den Charme einer Fabrikhalle, den Sound einer Fabrikhalle, die Luft einer Fabrikhalle, die Lage einer Fabrikhalle.
Dafür sind die Konzerte eine schöné Ergänzung zum Kölner Angebot. Gute Auswahl an Bands, ein angenehmes, stilsicheres Publikum. Die Atmosphäre ist immer entspannt.
Wichtig für Köln!

Gebäude 9 ist ein altes Fabrikgebäude und eine Location für Insider. Als ich das erste Mal dort war und es gesucht habe, dachte ich ich hätte mich verirrt und wäre total falsch; hörte dann aber zum Glück aus der Ferne laute Musik und hab’s dann doch noch gefunden :)
Dort laufen öfter Konzerte von relativ unbekannten Bands. Ich bin dort aber öfters auf Parties gewesen. Und zwar gibt es dort immer verschiedene Prties, wo nicht gerade Mainstreammusik läuft und nur schwer irgendwo richtig einzuordnen ist. Aber genau das macht es so anziehend. Die Leute, die man dort antrifft sind alle sehr nett und lustig, so dass man auch ohne Alkohol sich dort sehr gut amüsieren kann.

Das Gebäude 9 ist eine DER Locations im durchaus weiteren Umland, in der man Independent-​Konzerte erleben kann. In den letzten ein, zwei Jahren hat der Prime Club zwar etwas aufgeholt, aber letztlich hat das G9 vor allem in der Breite der guten Konzerte immer noch die Nase vorne.
Die Atmosphäre im G9 ist indiemäßig schmuddelig. Schick ist hier gar nichts, schmutzig einiges, zum Glück inzwischen aber nicht mehr die Toiletten, die allerdings unbequem im ersten (Herren) und zweiten (Damen) Stock liegen.
Zwei echte Haken hat das Gebäude 9 allerdings:
1. Die Lage.
Viel schlechter kann man kaum liegen, wenn man ein Club oder eine Konzerthalle ist. Von der Bahn muss man immer noch einige Hundert Meter durch abends ziemlich verlassenes Gebiet laufen, was vor allem für Frauen unangenehm ist. Und ein Taxi in die Stadt kostet schnell um die 20 EUR: Kein Pappenstil. Nach dem Konzert ist man also mehr oder weniger ans G9 gefesselt. Schnell noch auf einen Absacker irgendwohin is nicht.
Im Sommer ist das alles nicht so wild, weil man sich dann in den Hof vor dem G9 stellen oder setzen kann, um noch ein paar Bierchen zu zischen. Im Winter nervt’s aber manchmal echt — zumal es keine Garderobe gibt und sich auch keine sauberen Ecken zum Ablegen der Jacke anbieten.
2. Die Akustik.
Das G9 ist ein quaderförmiger Raum mit Steinwänden und einer Steindecke. Eben eine alte Industriehalle. Muss man mehr sagen? Bei vielleicht gerade mal jedem zehnten Konzert schafft es der Mixer, einen guten Sound hinzubekommen. In der Regel aber säuft irgendwas ab: Höhen, Bässe, meistens aber die Mitten. Kein rechter Spaß.
Trotz der zahlreichen Mängel gibt’s aber wegen des unbestritten hochklassigen Konzertprogramms immer noch satte vier Sternchen.

Im Gegensatz zu meinen VorschreiberInnen war ich noch nie zum Tanzen da, aber schon zu einigen Konzerten! Passend zum leicht rotten Style des Ladens ist auch größtenteils das Musikprogramm: alternativ, undergroundig (was für ein Wort) und ein wenig dirty :-) Alles was also zur Atmosphere passt.
Leider hat der Schuppen bei Konzerten meist Soundprobleme, was an der Halle liegt. Wie von den anderen Qypern beschrieben haben die Betreiber nicht wirklich viel an der Halle verändert und eine Fabrikhalle bietet nun mal nicht die beste Akustik. Zumindest wenn die Halle nicht komplett voll ist, was bei Bands aus dem angesprochenen Genre des öfteren mal vorkommt.
Insgesamt also ⁵⁰⁄₅₀: die Atmosphere der Halle ist wirklich gut für Alternativ-​Konzerte, die Akustik leider nicht. Mal sllte sich also gut überlegen ob man eine Band wirklich sehen möchte, ansonsten kann’s schon zur Enttäuschung werden. Und trash hin oder her: die sanitären Anlagen haben, zumindest im Herrenbereich, nahezu grieschische Verhältnisse erreicht. Und die sind (meiner Erfahrung nach) nicht so dolle…

brrrrmt_brrrrm_brrrrrrrrrrrrrrrrmtsch…buuummtschak, bummtschak, buuuummtschak, bummtschak… man hört es schon sobald man den leicht heruntergekommenen Innenhof betritt. die Scheiben klirren, die Bässe wummern und finden den Weg bis in die Knochen. GEIL! Wer drauf steht zu guten Drum’n Bass die ganze Nacht zu zappeln und noch nie bei Phonogenic oder Basswerk gewesen ist, MUSS da hin! Die Übergänge in der Mucke sind Stimmig und reizen zum weitertanzen… ach was: ZWINGEN zum weitertanzen. Wie bereits erwähnt — polierte Kacheln gibts da nicht und wer sich an die Wände lehnt, wird sicher staubig, aber das gehört so!
Wer sich unsicher ist obs gefällt, sollte sich in einer lauen Sommernacht einfach mal mit ner Pulle Reißdorf oder zwei in den Innenhof begeben und die Athmo auf sich wirken lassen — da hängen noch genug andere nette menschen rum… wenns passt: austrinken und nix wie rein (es sei denn es ist vor 1.00 Uhr und man steht nicht drauf allein zu zappeln)!
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