Nada

Ich kann die mittelmäßige Bewertung des Restaurants hier nicht nachvollziehen. Vielleicht war die Qualität früher schlechter oder ist zu schwankend. Bei unserer Weihnachtsfeier mit knapp 20 Personen wurden wir jedenfalls nicht nur kulinarisch verwöhnt.
Der Service war angenehm freundlich und aufmerksam. Zu Beginn wurden uns die Jacken abgenommen, Fragen zum Essen und zu den Getränken wurden gerne beantwortet. Die Kellner hielten sich eher zurück, waren aber immer präsent und achteten z. B. auf leere Gläser. Zwischen den Gängen waren die Wartezeiten zum Teil recht lang, aber durch die gute Versorgung wirkten die Pausen angenehm.
Zu Beginn gab es ein leckeres Selleriesüppchen mit feiner Trüffelnote. Als Hauptgang hatte ich den Fisch (Kabeljau auf Kartoffel-​Endivienstampf mit Rotweinschalotte) gewählt. Der Kabeljau war hervorragend gegart, saftig und mit krosser Haut. Auch die Beilagen schmeckten sehr gut. Alternativ gab es Kalbstafelspitz, der meine Kollegen auch zu überzeugen wusste. Das Zitrusfrucht-​Baisertörtchen mit Kalamansi Sorbet im Dessert fiel leicht ab. Mir persönlich war das zu viel Zitrus. Teilweise wurden die kleinen Portionen bemängelt, für mich war es aber ausreichend. Es wurde übrigens auch ein alternatives Menü für Veganer bereit gestellt.
Ich könnte mich fast dazu hinreißen lassen, einen Extrapunkt für die Atmosphäre zu geben. Die Einrichtung ist einfach toll: Industrial Style trifft auf warmes, indirektes Licht. Die Bilder sprechen für sich. Passende elektronische Musik im Hintergrund sorgt ebenfalls für Wohlfühl-​Atmosphäre. Und selbst die Stühle sind ungewohnt gemütlich und laden zum langen Verweilen ein. Ich komme gerne noch mal wieder.

Überraschend gut
Ich bin sehr skeptisch ins Nada gegangen. Diverse Betreiberwechsel und Qualitätsschwankungen haben mich in den letzten Jahren mehr und mehr frustriert .
Jetzt, unter einem wiederum neuen Besitzer, war ich äußerst positiv überrascht .
Der Gruß aus der Küche, eine Möhrensuppe war richtig gut.
Die Austern waren von bester Qualität und schön angerichtet.
Richtig begeistert haben mich aber die Königsberger Klopse mit Hummer, die kecker und wirklich gut zubereitet waren.
Auch der Oktopus mit Jakobsmuscheln war sehr gut abgeschmeckt und eine Erwähnung wert.
Die Bilder sind da wirklich aussagekräftig.
Deshalb, dem Laden erneut eine Chance geben.

Das Nada ist schon seit einigen Jahren eher durchwachsen bewertet, zumindestens wenn man nur bei Qype bzw. jetzt bei Unilocal schaut. Beim Blick in die Speisekarte vermutet man eine gehobene Küche die versteht aus hochwertigen Produkten gutes Essen zu bereiten. Andere Bewertungsportale sehen das Nada im oberen Drittel der Kölner Restaurantszene.
Wir haben es nun also gewagt und es definitiv nicht bereut hier essen gewesen zu sein.
Als Vorspeise nahmen wir das Rindertatar mit gebratenem Octopus, Paprika-​Crème brûlée, Wildkräutersalat und Parmesan für 15 Euro.
Das Rindertatar war klasse, der Octopus für meinen Geschmack etwas zu zäh.
Bei der Hauptspeise nahm ich die Kalbsleber (21 Euro) mit Lauch und Kartoffelpüree. Ein tolles Gericht, wo es keinen Punkt zur Kritik gab. Die Kalbsleber war wunderbar zart und perfekt gebraten.
Als Nachtisch hatte ich ein Mascarponetörtchen mit Orangensoße (8 Euro). Das war geschmacklich gut, aber von der optischen Gestaltung etwas langweilig.
Als Getränk nahm ich einen Mr. Tamarinde Man von der Bar für 9 Euro.
Die Mischung aus gereiftem Rum, Schokoladenlikör, Kräuterlikör, Apfelsaft und Tamarindepaste war genial!
Der Service war in manchen Situationen etwas unsicher bzw. umständlich aber stets sehr freundlich und schnell.
In Summe kann ich das Nada wirklich empfehlen. Die oft wechselnde Speisekarte sollte für jeden Geschmack etwas bieten.
Die Cocktails brauchen sich definitiv nicht hinter den angegesagten Bars in Köln verstecken.

Allgemein
Das NADA Restaurant zeigt wieder einmal hervorragend, wie wichtig ein gute, qualtitätvolle Führung eines Restaurants ist. Wenn Restaurant– und Geschäfstleitung unfähig ist, färbt dies auf das gesamte Team ab. Der Druck ist dann so hoch, dass Fehler passieren und man dem Anspruch als Gastgebern nicht gerecht wird.
Bedienung
Die Bedienung ist ganz niedlich. Allerdings, Restaurantleiter war an dem Abend völlig von der Rolle, vielleicht war auch jemand in seine Rolle geschlüpft, der diese nur sporadisch während der Abwesenheit erfüllt. Dadurch entstand ein führungsloses Durcheinander. Brot, Dip, Amüse, durcheinander. Getränke, falsch, Essen, brauchte lange. Viel zu lange.
Das Essen
Als es dann kam– Ratlosigkeit. Das Versprechen der Karte, nicht gehalten. Der prüfende Blick am Pass hätte geholfen. Aber da war kein solcher Blick, Und der Service stand ja, wie beschrieben, sehr unter Druck, wollte (konnte??) wohl nichts sagen. So, was auf dem Teller lag. Das es aus Argentinien kommt, sehen wir. wer selbst viel Fleisch grillt, weiß, wo man diese Dinge bekommt, wenn hier mehr Gäste herkämen, würde es vielleicht zügiger verzehrt. Auch, wenn sich alles bei guter Lagerung lange hält. Eigentlich. Der Fisch, da ist die Frische im Paradis geblieben, oder wo auch immer man diesen hier herbekam. Qualität der Produkte sollte in dieser Preisklasse oberste, alleroberste Prio haben!!! dann kann selbst ein Lernender, eine Lernende dies zubereiten. Aber auch da scheint man sich in der Küche nicht einig, die Aufteilung, die Organisation in der Küche, vorbereiten, kochen, anrichten etc scheinen nicht klar abgesprochen, das erkennt man, wenn man eben viel in vermeintlich besseren Restaurants essen geht einfach. Man schmeckt es immer. Hier sieht man es auch.
Das Ambiente
Die Räume sind akustisch ungünstig, vorne zieht es, weil eben nur teilweise gutes Wetter. Es ist dunkel, zu dunkel, das Licht lässt einen die Brille vermissen. Tischdeko Durchschnitt, Auswahl von Tellern, Gläsern, Besteck, Schüsselchen, Kerzenlichtern sehr 80er Style, Durchschnitt, nichts besonderes, nicht individuell, weder stil– noch geschmackvoll. Wenn auch sicher Geschmacksache. aber, bei dem Preissegment, Details die hier eben auch fehlen, wie so vieles andere.
Sauberkeit
Es ist sauber, keine Ränder an Gläsern, Tellern, Besteck könnte in Teilen besser abgewischt sein, nach dem Spülen.
A

Allgemein
Mittelmäßiges Restaurant mit netter Bar, die man durchaus auch ohne hie zu Essen besuchen kann.
Bedienung
Mittelmäßiges Restaurant mit netter Bar. Der Service ist zurückhaltend, das mögen manche gut finden. Mir ist das wirklich es zu wenig.
Das Essen
Das Essen ist zwar in letzter Zeit auf der Tages oder Wochenkarte etwas besser geworden, im Großen und Ganzen spricht es aber wenig an. Als Nachbar wollte ich aber nun auch unter der inzwischen nicht mehr ganz neuen Leitung testen. Wie wurden ganz gut beraten, auch was die Weinwahl zum Essen angeht. Aber die Gerichte sind nur durchschnittlich. Hier gab es schon bessere Köche.
Das Ambiente
Die Bedienung ist nett. Das ist aber auch das zu erwartende Minimum in diesem Preissegment. Machen mag die Zurückhaltung ja sogar gefallen. Ich hätte schon gerne gesehen, dass man nicht selbst aufstehen und zum Weinkühler gehen muss, um etwa zu trinken zu bekommen.
Sauberkeit
Das Restaurant ist anders als andere in Köln, leider mangelt es auch hier an Eleganz, die man in anderem Großstädten so selbstverständlich in jeder Preiskategorie finden kann. Es hat etwas neureich abgehobenes, ohne stilvoll zu sein.

Kein Salz und Pfeffer auf den Tischen
Dip aus getrockneten Tomaten geschmacklos und erinnert an trockene Tomatenschale. Dip aus Kichererbsen ebenfalls ein Flop. Olivenöl wär auch weit und breit nicht zu sehen.
Spargel zerkocht und total wässrig.
Wir waren das erste mal mittags hier und werden es sicher nicht wiederholen

Allgemein
Der Sinn eines Bewertungsportals liegt darin, Ambiente, Service und Essen einzuschätzen. Das tat man hier auch für das Nada. Gleichbleibend schlechte Kritik, die dann auch noch vom Wirt kommentiert wird, lockt zum Test. Ist dieses Hauen und Stechen von Gast und Inhaber auch überaus pubertär, so hätte ich mich doch besser der allgemeinen Meinung angeschlossen, hätte mir den Abend, Zeit, Geld und schlechte Laune gespart.
Bedienung
Der Chef des Hauses ist im Veedel ja kein Unbekannter. Was man so redet sei dahingestellt. Aber in der Tat, hier lebt man im eigenen Universum in dem nur Bewunderung zählt. Für mich bleibt nur Verwunderung, wenn der Service zwar freundlich lächelt, Bestelltes aber vergisst, ungeschult über Lebensmittel spricht und keine passende Weinberatung zustande bringt. Und das, obwohl der Chef das kritisiert, was man in diesen Portalen (s.o.), nun einmal tut, KRitik üben. Man ist da versucht, zu erklären, was man selbst veruflich alles bewegt, das Service das ah und oh ist, hier aber kein ah und oh bei mir erwckt.
Das Essen
Geschmacklich in Ordnung, die Spargelkarte hält die Klassiker bereit, der Spargel war schlecht geschält, die Hollandaise geschmacksneutral. Der Schinken schmeckt, richtig eingekauft kann man wenig falsch machen. Immerhin, das tun sie, Qualität einkaufen, Was man dann daraus macht, ist Aufgabve des Küchenteams. Käse und gereichtes Brot (sicher ebenfalls ein Outsource-​Produkt) sind demnach okay. Preis-​Leistung ebenfalls, Qualiät kostet. Das alles kann man in weniger stylishem Ambiente besser schmeckend und günstiger haben, vielleicht auch mit sympathischen Kellner/​innen.
Das Ambiente
Das Ambiente ist ordentlich, so war es ja auch schon vor der Übernahmen, bis auf Kleinigkeiten — ansonsten legt man wenig Wert auf Ästhetik. Ein Blick auf die neue Speisendarstellung im Internet reicht. Plump, Text zu groß, Seiten zu groß, liebe zum Detail, Auge dafür, Fehlanzeige. Das zieht sich durch, der Tisch ist langweilig gedeckt, das Essen langweilig dekoriert.
Sauberkeit
Gut… Komische Frage Stimmt, sehr geehrte Herr Weet, ich (0) x gewertet bisher, weil Kurzkritiken nicht gezählt werden. Mit freundlichem Gruß, G. Fröbbe

Allgemein
Traurig aber wahr. Das Team war von den vielen Weihnachtefeiern sichtlich ermüdet. Der einzelne GAst zählt eben nicht so viel, wie die werbewirksame Medienbranche.
Bedienung
Traurig aber wahr. Das Team war von den vielen Weihnachtefeiern sichtlich ermüdet. Der einzelne GAst zählt eben nicht so viel, wie die werbewirksame Medienbranche. Wie enttäuschend, wenn man lustlos behandelt wird. Wenig freundlciehr Empfang setzte sich den ganzen Abend weiter durch.
Das Essen
Siehe oben. Koch erschöpft, Essen langweilig. Man muss offensichtlich im Vorfeld besprechen, dass man eine riesen Party schmeißen möchte. Je mehr essen, desdo mehr durchlauf– dann schmeckts?! Bei uns nicht.
Das Ambiente
Ambiente schön, das war der Grund für den Besuch. Aber wenn sinst nichts stimmt.
Sauberkeit
ok

Ich kann die Kritik nicht bestätigen. Service war sehr gut, Preis Leistung ist jetzt extrem angemessen und es war qualitativ sehr gut… weiter so

Nach erneutem Austausch der Geschäftsführung, des Küchenchefs und der Restauranleitung gab sich das einst auf Top-​Niveau getrimmte Restaurant einen neuen Anstrich. Preise wurde drastisch nach unten korrigiert, die Karte ordentlich verkleinert.
Zur Neueröffnung fanden sich gerade einmal 20 Personen ein und dennoch musste man fast eine Stunde auf das Hauptgericht warten. Das Kalbsbries war leider sehr fad und hatte offensichtlich zu lange Hitze bekommen. Dafür war das Kalb i.O.. Irgendwie bekommt das NADA sein Konzept nicht auf die Spur. Um in die abgelegene Cleverstraße zu pilgern, muss mehr geboten werden. Löblich: die Bar mit dem wunderbaren Bartender.
Weinkarte wurde entrümpelt — allerdings blieben leider auch ein paar große Gewächse auf der Strecke. Service stets bemüht.
Der Mittagtstisch wurde abgeschafft — hoffentlich nicht im Sommer.
Wer ist nur für die Ausrichtung und die kulinarische Linie verantwortlich?

Ich war gestern Abend Gast im Nada und habe nur Positives zu berichten. Toller Service, ausgefallene Cocktails, reichhaltige Weinkarte in einem wunderschönen Ambiente.
Das Essen war köstlich. Mich wird das Nada auf jeden Fall wiedersehen:-)

War jetzt ein paar mal hier, und bin sehr angetan! Das Ambiente ist einfach nur schön. Der Barkeeper versteht sein Handwerk zu 100%. Das gesamte Personal ist wirklich sehr freundlich und zuvorkommend. Alles was ich bisher gegessen habe, war wirklich sehr sehr gut. Ich kann dieses Restaurant wirklich nur empfehlen!!! Ein Ort zum Wohlfühlen.

Nach langer gestriger Friesen Veedels Tour, zog es mich auf dem Weg nach Hause zu einem natürlichen Stop ;) in’s Agnes Veedel. Auf der Suche wo ich anhalten und einkehren sollte, zog es mich dann in’s etwas versteckte NADA. Warum versteckt? Der Laden ist schon gut sichtbar, aber das Umfeld in diesem recht äußerem Part des Agnes Veedels, umgeben von hochpreisigen Versicherungs– und Wohngebäudeeinrichtungen, ist dann ggf. nicht etwas was die Spontanmassen am Abend anzieht. Nur zur Klarstellung ;) keine Wertung!
So wie ich es interpretiere, gibt es in diesem Österreichischen inhabergeführten Restaurantkonzept drei Elemente: eine Osteria, eine Restaurant und einer Bar– letzteres das so called NADA. Wenn ich schon mal da bin, dachte ich, nimmst Du neben meiner klassischen Weissweinschorle auch einen Bar Snack ein: einen Salami-​Schinken Teller mit Oliven. Man muss dazu sagen, dass ich die Kombination mit einer guten Schorle liebe und in den diversesten Plätzen der Welt wähle! Die Qualität der Edelsalami und des Schinkens (teilweise geräuchert) haben sehr überzeigt. Leider waren die sehr guten, großen, schwarzen Oliven eiskalt, dass sollte aus meiner Sicht nicht wirklich passieren. Aber das tat dem Ganzen keinen wirklichen Abbruch. Der Wein war ein klassischer Grauer für mich eine nette Wahl zur Weisswein oder Schorlen Fraktion.
Zum Laden: gehobene Bar Ausstattung, viel pompöse und elegante Einrichtungsdetails, ganz schickimicki (kenne ich nur oft aus den Hotel-​Bars diverses Metropolen). Aber, sauber und wirklich ansehbar eingerichtet. Bedienung war freundlich, alles gut.
Mein Fazit: kein umfassendes Geständnis pro oder contra, für meine Auswahl Snack & Wine gut!

Nach wie vor ein überteuertes Restaurant mit durchschnittlicher Küche. Der Inhaberwechsel hat leider nichts gebracht.
Alle Hauptgerichte überteuert, schlechte City Randlage, unfreundlicher, langsamer Service.

Gestern sind wir zu zweit das zweite Mal im neuen NADA zum Essen eingekehrt. Beim ersten Besuch vor einigen Wochen war alles OK, aber nicht außergewöhnlich gut. Die (weibliche) Bedienung trug zudem leider dauerhaft ihre Nase etwas zu hoch. Der gestrige Abend hat uns allerdings vollends und nachhaltig begeistert. Die freundliche Begrüßung, die gute Stimmung im Service– und Küchenteam, ein durchweg tolles Essen und hervorragende Cocktails bescherten uns einen bemerkenswert schönen Aufenthalt.
Alle Vor– und Hauptspeisen (Onsen-​Ei, Leberpaté, Pulpo, Thunfisch, Steinbutt und zwei Grüße aus der Küche) waren von höchster Qualität und verursachten durchweg regelrechte Geschmackserlebnisse. Meine etwas detaillierteren Nachfragen zur Zubereitung wurden bereitwillig und mit Freude von den Jungs aus der Küche beantwortet. Desgleichen gilt für die sorgsame und individuelle Betreuung durch den Barchef.
Meine Rede: Mache keine riesige Speisekarte, arbeite mit Spaß und konzentriere dich voll und ganz auf die wenigen Produkte und es wird etwas wirklich Gutes dabei herauskommen. Die Wertschätzung des (zahlenden) Gastes macht das Bild rund und alle sind zufrieden.
Und was die Preise angeht: Ich wünschte mir, sie blieben so. Bescheidenheit und Erfolg liegen bekanntlich eng beieinander.
Hut ab und weiter so, wir freuen uns schon aufs nächste Mal.

Mittagstisch. Steak frites: Rumpsteak mit Frites (dünne frittierte Kartoffelspalten mit Schale) dazu kleiner Salat 19 EUR. Absolut durchschnittlich.
Meine Begleitung hatte Kalbsschnitzel mit vorzüglichem Pesto und Bratkartoffeln, kleiner Salat 15 EUR.
Als Nachtisch eine Sünde aus Schokomousse mit Karamell, Sahne, geeistem Kaffee und Baiser. Lecker! Espresso ok.
Service hatte leider ein paar Schwächen, war aber sehr bemüht.
Es war mittags kaum gefüllt, wurde aber mit dezenter Musikauswahl ausgeglichen.
Schönes Ambiente.

Folgende Nachricht eines Qypers erreichte mich:
06.02.2013, 11:35 Hallo Pido
Ich habe eine Bitte.
Die Fotos vom Essen aus
dem Restaurant Nada die leider als erstes sichtbar werden wenn man das
Nada sucht bei qype sind dermaßen abstoßend in ihrer Ansicht und das
dargebotene sieht sowas von unansprechend aus und ganz nebenbei sind
diese Gerichte dem alten Küchenchef zu zuschreiben, das ich es toll
fände könnten diese beseitigt und vieleicht durch aktuellere ersetzt
werden? Vielleicht bei einem Besuch im neuen Nada neue Fotos machen
und durch diese dann ersetzen (Ideen zu dem Essen gibt es ganz nebenbei
auf der Facebookseite Nada Restaurant Bar).
Das Team und auch die
noch nicht vergraulten Gäste sollten die Möglichkeit haben
unvoreingenommen das Restaurant zu betreten und nicht mit der Angst so
einen Fraß serviert zu bekommen.
Vielen Dank
Tim
Meine Antwort:
07.02.2013, 19:01 Hallo Tim,
ich weiss nicht wer sie sind. Inhaber? Gast?
Freund? Qyper mit einer einzigen super positiven Bewertung fallen bei
Qype leicht auf. Dass Nada neu ist weiss ich nicht, einmal mit nicht
ganz so tollen Erfahrungen getestet und danach aus dem Fokus verloren.
Auf der (sehr langsamen und mit Musk nervenden) Homepage habe ich keinen
entsprechenden Hinweis auf neuen Küchenchef gefunden. Auf der Facebook
Seite finde ich auch nichts. Woher soll ich als Gast das jetzt wissen?
Es könnte genau so gut der Versuch eines Inhabers sein abstoßende
Fotos löschen zu lassen. Aktuell habe ich keinerlei Anlaß mal wieder ins
Nada zu gehen.
Würden sie nach meinen Erfahrungen wieder hingehen?
Viele Grüße
pido
— — - — - — - — - — - — -
Samstag zum Abendessen getestet. Kurzfassung: Voller Reinfall, keine Empfehlung.
Der Laden ist sehr (!) schick und geschmackvoll eingerichtet, das Ambiente ist sehr gelungen. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht. Da es das Nadas schon seit über einem Jahr gibt sollte auch alles eingespielt sein.
Los ging es mit dem Apéritif. Zwei Mal wurde ein Aperol Sprizz bestellt. Dieser wurde von beiden unabhängig voneinander als schlecht bewertet. Er wurde mit einem anscheinend offen rumstehenden Weisswein gemischt, es fehlte vollkommen die Spritzigkeit. Hier wurde dann nachgebessert. Eine bestellte Rhabarberschorle gab es dann nicht. Die als Alternative angebotene Kirschschorle wurde im Lager nicht gefunden, sodass der Kellner eine Cranberryschorle brachte, ohne zu fragen ob der Gast die mag. Also ging die auch wieder zurück.
Der Kellner sprach etwas undeutlich und war in Teilen schwer zu verstehen sodass wir nach der Bestellung immer diskutiert haben ob wir ihn richtig verstanden haben.
Die Vorspeise, eine Fischsuppe, wurde durch den Kellner erst mal auf den Rücken des Gastes, der Stuhl, den Boden und und und verteilt. Dass diese Fischsuppe heiss war und schön den Rücken runter gelaufen ist muss ich nicht erwähnen. Seine Entschuldigung das ist mir seit der Ausbildung nicht mehr passiert. Eine Karte für die Reinigung wurde angeboten, sonst nichts. Hier hätte ich mit eine aufmerksamere Entschuldigung gewünscht.
Ein Hauptgericht war dann eine Meeräsche, die aber leider nur trocken war. Und es gibt nichts schlimmeres als so trockenen Fisch. Diese wurde dann neu gebracht, glänzte aber nicht besonders, die dazu gereichte Sauce passt besser zu Fleisch als zu Fisch. Begründung der Kellernin Vielleicht ist Meeräsche nicht ihr Fisch
In die Mitte von Hummerravioli wurde einfach ein Klecks Schmand /​Crème fraîche gesetzt. Wenn man den dann solo probiert fragt man sich nach dem Sinn
Nudeln mit Peperoncini waren so scharf, das hatte echtes Thai-​Niveau. Dort hätte man aber auf einer Speisekarte mit drei Schoten davor gewarnt. In einem Restaurant der Preisklasse erwarte ich eine angenehme Schärfe und nicht so etwas. Da erwarte ich dass man die Kerne herausholt. Das Kalbsfilet war ok, aber es wurde mit einem Endstück nach oben serviert. So konnte man leider das schöné rosa nicht direkt so gut erkennen. Das Fleischstück umgedreht und die Optik wäre perfekt. Oder man hätte das Endstück erst gar nicht servieren sollen.
Die zum Rinderfilet als Beilage servierten Pommes waren versalzen, zum krönenden Abschluss gab es Kölsch nur aus Flaschen. Irgendwie gehört zu jedem Kölner Restaurant ein Kölsch aus dem Fass!
Um kurz vor Mitternacht dröhnte dann der Bass aus dem Grubers herüber zu unmittelbar daneben liegenden Nada (man teilt sich mit dem Grubers eine Toilettenanlage) und mischte sich unter die Musik in Nada. Die Küchencrew tummelte sich dann an der Theke im Gastraum, schleppte Kisten, Eimer und Bleche umher und verbreitete Unruhe und Aufbruchsstimmung. Nicht gemütlich.
Alles in allen dann noch einem sehr hochpreisigen Niveau. Die Größe der Portionen ist gut, das Personal gut und bemüht, das Ambiente der Hammer aber leider konnte das Essen gar nicht überzeugen. Bei dem Preis dann leider nur ein Stern. Wiederholungsgefahr gleich 0. Um es mit dem spanischen Name des Restaurants zu sagen, das war

«nada» ist spanisch und heißt ins Deutsche übersetzt nichts! Dies passt so gar nicht zu dem was das Restaurant Nada in Köln ist. Gestern Abend war ich das erste Mal dort und bin begeistert.
Service: Excellent! Aufmerksam & leidenschaftlich!
Essen: Sehr lecker!
Atmosphäre: Klassisch-​Mediterran
Wunderbar und absolut empfehlenswert!
Einen genussvollen Abend!

Ein tolles Restaurant! In jeder Hinsicht überzeugend:
das Ambiente ist sehr ansprechend, der Service ist zuvorkommend und freundlich aber nicht zu aufdringlich.
Das Essen ist wirklich extrem lecker.
Zur Vorspeise hatte ich Schnecken, das Fleisch zur Hauptspeise, einem hausgereiftem Rumpsteak mit hausgemachten Pommes Frites und Pfifferlingen und Blattspinat ist seinen stolzen Preis (ich meine es seien 37 Euro) meines Erachtens jeden Cent wert. Die Nachspeise: Mandarinen Sorbet mit Schokoladenfondant war lecker letztendlich aber zu viel, weil wir sowohl ein Amuse Gueule als auch eine Überraschung aus der Küche zwischen der Haupt– und der Nachspeise aufs Haus bekamen.
Billig ist das Ganze nicht. Aber es ist seinen Preis wert.

Ich war vor kurzem mit ein paar Freunden extra aus der verbotenen Stadt im NADAwas soll ich
war der Hammer.
Der Style des Restaurants ist nicht ganz so einzigartig, da mich das Nada optisch sehr an das Gehrys im Medienhafen erinnert. Dafür ist die Küche mehr als einzigartig.
Zur Vorspeise hatten wir die Agnolotti gefüllt mit roten Zwiebeln, Kartoffeln, Salbei und Pinienkernen und den Salat mit Tuna. Es war mehr als super so kann der Abend gerne anfangen.
Im HG hatten wir zwei mal Halber Hummer auf Tagliatelle und gecremter Bisque
und zweimal die Empfehlung vom Service; hausgereiftes Rumpsteak vom Nebraska Rind mit hausgemachten Pommes und frischem Gemüse.auf dem Punkt gebraten!!!
Leider soll der fünfte HG nicht so dolle gewesen sein. Iberico war angeblich etwas zu fest das Fleisch. kann ich aber nicht bestätigen da ich es nicht probiert hatte.
Zum Schluss gab es eine Süßwein Chiboust mit kompressierten Nektarinen und auf wunsch Bananeneisso wie eine Schokoladen Chiboust mit BananeneisHAMMER!!!
im großen und ganzeneine wahre Empfehlung für und in Köln!