Asamkirche St. Johann Nepomuk

Amazing little church full of wonderful sculptures and gold leaf. It’s very close to Marienplatz but take directions because it isn’t something you’d stumble upon.
It was so nice to sit in the quiet and marvel at the art after coming in off the busy street. Don’t miss this when you’re in Munich.

On the outside, this church doesn’t seem like much, it’s in the center of the city and if you don’t keep an eye out for it, you might just miss it. However, I have a thing for European churches so I caught it and decided to go in.
I’ve never seen a church so elaborate with such exquisite statues of angels and ornate décor of chairs. It was breath taking, at the same time, gave me chills. It seemed really calming in there, but at the same time, it was sort of creepy, in a good way.
It’s hard to describe and it’s something you would have to take in for yourself. It’s a lovely church and it’s wonderful to see a beautiful place such as this exist.

Asamkirche was spectacular. It is located a little off the beaten path, on a small side road. Be sure to bookmark this when planning your Munich trip.
It’s difficult to describe this church. It is beautiful and creepy at the same time. Over-​the-​top and breathtaking. Strange and wonderful.
It is free to visit and take pictures. Don’t be in a hurry when you visit, because you will want to take your time and take it all in.

This Catholic church/​chapel is a great tourist destination and a beautiful church for Catholic Mass.
The Asam brothers designed this as their private chapel. This is an extreme version of Rococo — extremely ornate. No square foot of the chapel is devoid of angels or statues. And it is beautiful. The Asam brothers took two row houses and built this chapel, unaffiliated with any Catholic religious order.
We went to 5pm Christmas Eve mass (in German). We arrived 20 minutes early — that was too late. You need to arrive at about 45 – 60 minutes before mass on Christmas Eve to get a seat. Very small seating for a heavily attended mass. Even though we were English-​speakers, standing for 90 minutes, it was a very moving mass.
At the end of mass, the lights come way down for Stille Nacht (Silent Night). It was a very special mass for us. Get there early.
This would also be a must stop for any tourist. Asamkirche is near one of the ancient old town Munich gates (Sendlinger Tor) and is on Sendlinger Strasse — which is a street with a lot of modern retailing.

Eine wunderschöné kleine Kirche in der Sendlinger Straße. Für mich eine der schönsten kleinsten Kirchen die ich je gesehen habe. Sollte man sich unbedingt anschauen. Geht man vom Sendlinger Tor die Sendlinger Straße entlang steht die Kirche auf der linken Seite, die man schon mal übersehen kann.

Ein Kleinod des Spätbarock!
Opulente Innenausstattung in dieser kleinen Kirche mitten in der Sendlinger Straße und ein Quell der Ruhe.

Eine der schönsten Kirchen, die ich je sah; die schönste und besonderste Kirche Münchens sowieso!

If you’re visiting Munich, don’t miss this sight. I never noticed this church before it was snowing heavily 2 years ago. It was really pelting it down. I just saw a chink of light coming out of the door as there was a gathering of snow blocking it from fully shutting. I opened the door and was astounded by the sight before me. Unbelievable Interior in this place. The outside is quite nice too but the interior is mind blowing! Definitely have a look inside. It’s only a short walk from Marienplatz so a must if you’re visiting.

Ein wundervoller Ruhepol in der hektischen Innenstadt Münchens, bzw. der Sendlinger Strasse!
Auch wer keinen Bezug zur Kirche hat, sollte sich dieses Bauwerk ansehen und die Ruhe und Schönheit dieses Gebäudes geniessen!

Wunderschön, es lohnt sich, den kleinen Schlenker durch die Nebenstraße zu gehen. Ich glaube man kann wirklich viel Zeit darin verbringen, und entdeckt doch ständig etwas Neues. Soviel Mühe und Arbeit wurde hier rein gesteckt, das versteht man heutzutage garnicht mehr, wo die moderne Bauweise von geraden Linien, Glas, Metall geprägt ist, und hier ist alles verschnörkelt.
Unbedingt ansehen, eine der sehenswertesten Kirchen Münchens!

Ein unglaublicher Prunk so unauffällig auf der Sendlinger Straße. Von außen natürlich als Kirche erkennbar, jedoch durch den Reihenhauscharakter längst nicht so auffällig wie freistehende Kirchen. Es soll Leute geben, die an der Kirche vorbeigegangen sind ohne sie zu beachten.
Also Augen auf und hinein.
Selten solch prunkvolle Kirche gesehen.

Wirklich beeindruckendes Bauwerk, auch wenn man sonst nicht Kirchenkenner bzw. regelmässiger Kirchgänger ist.
Ich persönlich finde alleine schon die Lage inmitten einer stark frequentierten Einkaufsstrasse interessant mitsamt dem Kontrast hierzu.
Kirchen kannte ich bisher überwiegend als riesige relativ freistehende Gebäude-​auch hier bildet die Asam Kirche eine bemerkenswerte Sonderstellung.
Hochinteressante Historie!

Es gibt Dinge auf der Welt, die sind mir zuwider. Diese Kirche gehört dazu. Der schlimmste Innenraum, den ich jemals gesehen habe, derartig überfrachtet präsentiert sich dieser Tempel des schlechten Geschmacks. Roter Marmor, goldener Kitsch, viel zu viel Ornament auf viel zu kleinem Raum. Mein Gehirn befiehlt meinem Körper angesichts dieser Reizüberflutung schleunigst mit nervösen Zuckungen anzufangen, die entweder in Brechreiz gipfeln, oder, idealerweise, in schneller Flucht nach draußen an das erlösende Tageslicht.
Warum überhaupt zwei Sterne? Respekt für die Leistung, überhaupt so etwas im wahrsten (und negativsten) Wortsinne «über”-sinnliches zu erschaffen.

Meine absolute Lieblingskirche — soooooo schööööön! Immer wenn ich in der Sendlinger Strasse bin mache ich einen kurzen Abstecher in diese Kirche und setzte mich hin zum Schauen. Ein Kleinod und Ruhepol in der hektischen Innenstadt und jedesmal entdecke ich in der üppigen Ausstattung etwas Neues.

Auch wenn der Architekturstil und die künstlerische Gestaltung der Kirche die Geschmäcker spaltet, muss der Kirche einfach das Zugeständnis gemacht werden, dass sie prunkvoll ist und einfach heraus sticht aus der Häuserfassade in der Sendlinger Straße.
Viele bezeichnen die Kirche gar als die schönste in ganz München. Auf jeden Fall gehört sie zu den Auffälligsten. Da haben die Architekten wirklich was geleistet!

Offiziell St. Johann Nepomuk Kirche. Es ist eine schöné kleine Kirche in der Sendlinger Strasse, Diese Kirche sollte ursprünglich als Kapelle der inzwischen in München ansässigen Brüder Asam entstehen, zunächst in Privatbesitz, mussten die beiden Brüder diese dann nach Protesten öffentlich machen.
Ein Meisterwerk des Barock! Diese Kirche wirkt prunkvoll auf seinen Betrachter, ja schon fast überladenen… ‚
Sehr sehenswert und ein Ruhepol inmitten der belebten Stadt. Schön, um der Hektik der Stadt ein wenig zu entfliehen und kurz inne zu halten–

Die Asamkirche, also eigentlich die St.-hohann-Nepomuk-Kirche. Sie ist nicht wegzudenken aus der Sendlinger Straße.
Mir ist sie etwas zu überladen. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Wenn jemand hier beten möchte wird er doch erschlagen von all dem Prunk, der zudem eine traurige Sage mit sich bringt.
Einst wollten zwei Münchner sich hier das Jawort geben. Durch einen Unfall starb der Bräutigam jedoch vor der Hochzeit und die trauernde Braut spendete all ihre Kostbarkeiten der Asamkirche und verstarb kurz darauf. Ganz schön brutal sind sie, die alten Sagen.

Die Gebrüder Asam muss man eigentlich als Workaholics bezeichnen. Ich glaub es gibt kaum einen Landkreis in Südbayern ohne Asamkirche. Neben der Kirche in der Sendlinger Straße gehören der Freisinger Dom und die Klosterkirche Weltenburg zu den Highlights ihres unermüdlichen Schaffens.
Mir scheint es angesichts der Fülle und Detailversessenheit ein Rätsel, wie man sowas nur fertig bringen kann. Spätbarock at its best!
Was mir ein paar Rätsel aufwirft: Die Kirche wurde als Beichtkirche für die Jugend konzipiert, und weist sage und schreibe 7 (!) Beichtstühle auf. Wie muss es damals wohl zugegangen sein?

Also ich muss ja gestehen, dass ich total auf den typisch überladenen Barock in Bayerns Kirchen stehe. Er mag zwar kitschig, protzig und übertrieben sein, aber dennoch bin ich immer wieder verzaubert.
Eine meiner Lieblingskirchen in München ist die Asamkirche; kein Wunder, denn diese strotzt nur so an süddeutschen Spätbarock. Die St. Nepomuk Kirche, wie sie offiziell heißt, wurde von den Gebrüder Asam ursprünglich als Privatkirche konzipiert. Endlich konnten sich die Meister der Barockarchitektur so richtig austoben, ohne sich an die Richtlinien eines Auftraggebers halten zu müssen.
Das Ergebnis ist eine zweistöckige Barockkirche, in der alles aufeinander abgestimmt ist: Architektur, Malerei und Plastik! Herrlich!

Diese Kirche ist optisch ein ganz schön überladenes Unikum des gesamten Straßenzugs. Nicht freistehend, sondern eingeschmiegt in die Häuserfront der Sendlingerstraße zieht dieses spätbarocke Bauwerk alle Blicke auf sich.
Die Kirche wurde auftragsfrei und zum Privatvergnügen der Bauherrn auf kleinstem Raum ganz in der Nähe ihrer Wohnungen erbaut. Dementsprechend konnten sich die Baumeister und Brüder Cosmas Damian Asam sowie Egid Quirin Asam auch austoben.
Für meinen Geschmack ist das ganze wirklich etwas zu überladen, innen wie außen; aber die Touristen sind begeistert davon! Man findet immer Gruppen an und in der Kirche die schwärmend ihren Foto nachladen.
Wenn ihr also Gäste aus dem angelsächsischen Raum habt — nehmt die mit — das wird ihnen bestimmt gefallen — der Rest kann so lang auf der Sendlingerstr. Shoppen gehen…

Aus irgend einem Grund verdrehen die Münchner gerne die Dinge, statt sie so zu nennen, wie sie sind. Die Asamkirche heißt offiziell eigentlich St. Johann Nepomuk und wurde von 1733 – 1746 von den Brüdern Cosmas Damian und Egid Quirin Asam errichtet. Selbst Künstler, hatten die beiden ein Händchen für Gestaltung. Der eine von ihnen (Egid) war Bildhauer und Stukkateur, während sein Bruder ein Freskenmaler war. Der Fassadenschmuck dieser völlig überladenen Rokoko und Barock Kirche stellt die Werke des heiligen Nepomuk dar, der im Jahre 1729 als Märtyrer heilig gesprochen wurde. Die Kirche gehört sicher nicht zu den größten in München, ist aber dennoch sehr sehenswert. Wer Barock und Rokokoelemente und das Überladene, Verspielte, mit Gold verzierte gern hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Und da diese Kirche mitten in der Stadt liegt, in der Sendlinger Str., in der man auch hervorragend shoppen gehen kann, ist ein Abstecher in die Asamkirche kein all zu großer Umweg und bereichert ein mal mehr, das Kulturverständnis aus anderen Epochen: o)

Die Asamkirche heißt eigentlich St. Johann-​Nepomuck-​Kirche. Es muß wohl eine Münchener Krankheit sein, Dinge anders zu benennen, als sie heißen (siehe Stachus).
Sie hat ihren Namen von der hier 1629 – 1750 errichteten Privatkirche des Egid Quirin Asam. Aufgrund der heftigen Drucks der Bürgerschaft mußte sie bald der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden (Bürgerbegehren sind also keine Erfindung des 20. Jh.). Der Fassadenschmuck der Rokoko-​Kirche stellt die Werke der Heiligen Nepomuk dar.
Das Priesterhaus rechts neben der Kriche wurde 1771 erbaut. Das Asamhaus (Sendlinger Str. 61) erwarben die Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam 1733.

Von außen schon ein wunderbarer Barockbau und von Innen soll sie noch schöner sein! Schade nur, dass sie bis einschließlich Oktober 2009 restauriert und somit geschlossen ist!

Ja mei, die Asamkirche. Immer wenn ich davor stehe oder vorbei gehe, freu ich mich, daß es sie gibt. Einfach nett, so eine kleine verkitscht hochbarocke Kirche, hineingequetscht zwischen die Bürgerhäuser und Konsumtempelchen der Sendlinger Straße. Paßt einfach verdammt gut zu dieser Stadt.
Aber wenn ich dann hineingehe, überkommt mich nach kurzer Zeit immer ein rechtes Unwohlsein. Das hat dann schon nichts mehr mit erschlagen oder überwältigt sein zu tun, das ist eher so ein Gefühl wie wenn man beim Zuckerbäcker in die süßeste Torte gefallen wäre und sie dann aufessen müßte.
Und dann denk ich mir immer: nichts wie raus hier

1729 erwarb der Künstler Egid Quirin Asam ein Haus in der Sendlinger Gasse. Im selben Jahr wurde der Märtyrer Johann Nepomuk heilig gesprochen, außerdem verlangten die Bewohner des Viertels zur selben Zeit eine eigene Kirche. Also entschloss sich der Künstler zu einem Kirchenbau neben seinem Wohnhaus, zu Ehren des Kanonisierten und zunutze der Gemeinde.
Bau, Ausstattung und ikonographisches Programm lagen allein in den Händen von Egid Quirin (Bildhauer und Stukkateur) und seinem Bruder Cosmas Damian Asam (Freskant) und bildeten den Höhepunkt ihrer Kunst.
Wenn man nicht weiß, was einen erwartet, wird man von der spätbarocken Pracht der Kirche regelrecht erschlagen. Man sollte sich ein Weilchen Zeit nehmen, um sich alles genau anzuschauen und auf sich wirken zu lassen.