Holy Home

Name might have changed to Dive Bar. I don’t know the name of the Lager they had on tap but it was great. Way better than Spaten or even the Augustienner

Geile Bar, Hard Rock Musik (genau mein Style), und eine Altersklasse von 30 – 60. Oasst zu Halloween

I went there several times and it was always full except once. When you have a spot to sit you can fully enjoy your drink and a snack like salted nuts.

Great dive bar in the Gärtnerplatz area. A simple place with no frills. It was even quite crowded on a weeknight, playing decent music in the background. I shall be back often.

A little bit dark. A little bit dirty. A little bit weird. Yep, Holy Home fits the bill for what I like in a dive bar. Though it doesn’t exactly fit the typical «dive» bar stereotype because it is right in the heart of the Gaertnerplatz area (thus making it insanely crowded on a Saturday night), if you come here on a Sunday you will get the same hole-​in-​the-​wall rockbar atmosphere, but slightly less loud. You also won’t find yourself sitting alone at the bar either… I think about 15 others were there. Not bad for Sunday at 10pm: D
If a cocktail is what you’re looking for, I’m sure the bartenders can make it for you, but you might fare better at one of the cocktail places down the road. However, if it’s beer, shots, or straight liquor you want then Holy Home is the place for you. Just don’t drink too much or you might find yourself staring at the wall of knick knacks behind the bar hahah
I’m going again Thursday this week, so it’ll be interesting to see how a weekday evening compares to the weekends! Always a fun place to be :)

This is a great neighborhood bar, one of my favorites in Munich. Simple, good people, and cheap beer. You cannot ask for anything more.

Wenn man mal vom üblichen Münchern Publikum die Nase voll hat, kann man hier gepflegt einen trinken gehn.
Schöner Laden mit gutem, normalen Publikum nur zu später Stunde arg überfüllt.

Guter Laden ! Klein nett lecker Bier, auch für Nordlichter geeignet !

Tolle Kneipe am Gärtnerplatz. Einziger Laden, wo man hier noch hingehen kann.
Gemütlich, entspannt, und meistens gute Musik.
Barleute super organisiert, und immer freundlich, auch wenn es brechend voll ist.

War eine meiner Stammkneipen in Muc. Immer wenn ich heute in die Stadt komme versuche ich da ein Paar Big Lebowskis zu trinken. Oder einen Munich Mule! Gute Musik nette Leute und vorallem super Thekenkräfte!
Wenn man zu spät kommt gibt es nur schwer einen Platz am Thresen, daher muss man zur Altherren-​Zeit da sein. Nach 22Uhr meist brechend voll.
Ein Hit ist der Apothekerschrank hinter der Bar, da stehen hunderte skurrile Ding drin, wie die Sigmund-​Freud-​Actionfigure.

Das Holy Home — die perfekte Bar fürs Feierabendbier in unschicker Rock-​Atmo!
Im Holy ist es dunkel und rauchig, es gibt lange Holztische und né leicht angeranzte Bar, hinter der sich ein überdimensional großes Regal auftürmt, in dem es allerhand Gimmicks zum bestaunen gibt. Von schrägen Kuscheltieren über Herospielfiguren findet man vor allen Dingen vielStoff für interessante Debatten.
Musikalisch geht es mit wechselnden DJs im Holy eher rockig&vor allen Dingen laut zu. Im hinteren Bereich gibt es eine kleine Sitzecke, die jedoch nicht gemütlich sondern eher karg daherkommt. Aber auch das passt eben zum Holy Homes. Kein Plüsch, keine Deko, einfach né stattliche Bar!
Die Bedinungen sind freundlich und machen den Eindruck, dass sie wissen was sie tun. Und das müssen sie auch, denn insbesondere am Wochenende ist das Holy proppevoll. Am besten eher früh vorbeischauen, wenn man hier nicht wie né Ölsardine vor der Bar stehen möchte.
Ein Bier kostet im Holy 3,50 EUR und né große Weinschorle (0,4) gibt’s im Bierglas für 5,20 EUR. Also nicht wirklich supergünstig. Wer im Holy seinen Hunger stillen will, man kann sich hier ür 1,50 mit Erdnüssen, Erdnussflocken oder Salzstangen eindecken.
Witziges Detail: Die Toiletten werden mit Jesus– und Maria-​Bildern an der Türpforte im wahrsten Sinne zu einem heiligen Ort. ;-)

Seit langem schon ein Favorit von mir, eine Toplokation im Glockenbach (Isarvorstadt). Gibt nicht viel, aber das was es gibt in rauen Mengen! Am besten zu nutzen, als Starter in einen schönen Abend mit Freunden, auf ein Bier.
Oder noch auf nen Absacker auf dem nach Hause weg, nach dem Essen! Etwas schmuddelig innendrin, aber dies ist ja in vielen Bars und Kneipen in der Isarvorstadt so! Gehe immer wieder gerne hin!

Gerne da wenn ich mal reinkomm… ich denke die Schlange vor dem Laden, die seit über einem Jahrzehnt nicht kürzer wird spricht für sich.

Das Holy Home ist ein Evergreen des münchner Nachtlebens und das zurecht. Hier gibt es Bier und allerlei Drinks in ordentlichen Mischungen in einer relaxten Atmosphäre.
Zu später Stunde wird es oft sehr voll und ich frage mich regelmäßig, wie die Leute an der Bar da den Überblick behalten, aber irgendwie klappt’s. Das der kleine Laden aufgrund seiner Beliebtheit regelmäßig aus allen Nähten platzt ist er nicht umbedingt für Leute mit Platzangst geeignet … für alle anderen ist er aber ein Tipp!

Das Holy Home, ja es wird nur mit einem l geschrieben, ich hab‘s lange Zeit nicht registriert, ist eine der Kneipen in München die ich schon seit früher Jugend an kenne und schon damals, wie heute immer noch ganz cool und urgemütlich finde, was mit unter die leicht alternative Tendenz ausmacht. Neben dem Substanz war das Holy lange Zeit eine der Kneipen, in die ich regelmäßig gegangen bin, wobei zu erwähnen ist, dass die Kneipendichte nicht vergleichbar mit der von heute ist.
Das Holy ist für mich die perfekte Stammkneipe, mit den bekannten Wohnzimmereffekt, früher war immer einer reger Verkehr zwischen Holy Home und dem Substanz.

Ich muss das Holy Home mögen. Als ich ganz frisch in München war, hatte ich hier eine fantastische Verabredung, die zu einem Date wurde und in eine Beziehung mündete. Irgendwas muss demzufolge während unseres Aufenthalts mit uns passiert sein. Aber was könnte das gewesen sein?
Vielleicht wohnt im Holy Home ein Liebesengel, der wahllos seine Pfeile abfeuert. Der Name der Kneipe könnte ein Hinweis darauf sein. Vielleicht hat uns das wunderbare morbide Ambiente unsere Hirne vernebelt. Vielleicht hat uns die Ehrlichkeit, mit der diese Kneipe daherkommt, unsere Herzen geöffnet. Vielleicht habe ich sie aber auch einfach nur abgefüllt, bis sie sich nicht mehr wehren konnte. Man wird es wohl nie erfahren.

Eine der angesagtesten Bars im Glockenbach.
Ins Holy Home gehe ich super gerne — irgendwie ist es heimelig — das Gefühl hat hier eigentlich jeder und somit ist es für Münchener Verhältnisse super leicht Leute kennen zu lernen. Die Musik ist abwechslungsreich und eigentlich immer gut.
Mein Highlight hier ist das Regal hinter der Bar — hier verstecken sich zahlreiche kleine Kuriositäten…schaut mal genauer hin!
Am Wochenende ist der Laden leider proppenvoll… also für Menschen mit Platzangst nicht sehr empfehlenswert. Lieber unter der Woche hingehen, da ist’s deutlich netter hier!

Das Holy Home ist wohl eine der Kneipen im Viertel, die es am längsten gibt. Eine Institution geradezu. Wenn man es endlich geschafft hat, den alten Apothekerschrank hinter dem Tresen in allen Details zu begutachten könnte man auch schon sein Getränk bestellen.
Hier ist auch einer der wenigen Orte, an dem man entweder am Wirtshaustisch sitzend, in Couchen flääzend, oder ganz klassisch im Stehen seinen Kneipenabend verbringen kann.
Die Musik ist mir manchmal ein wenig zu Gitarrenlastig, aber trotzdem komm ich gern hierher, denn das Holy Home ist eine der wenigen Bars im Glockenbachviertel geblieben, die ohne Star Allüren auskommt.

Im Holy Home lässt sich gut das ein oder andere Glas Wein oder Bier trinken, bevor man sich dann ins Nachtleben stürzt. Wobei man das Nachtleben auch gerne im Holy Home durchstehen kann.
Vorausgesetzt man kann sich mit dem Glockenbach– Chic anfreunden.
Viele Leute versammeln sich hier auf engen Raum. Alle wollen möglichst als Teil der Glockenbach-​Community gelten, jeder versucht etwas besonderes sein. Naja ganz so ist es nun natürlich nicht, aber der Eindruck kann natürlich entstehen.
Das Inventar wirkt etwas gratlig und zerstört, trägt aber seinen Anteil zur Atmosphäre bei. Die Preise sind auch moderat. Das Holy Home ist zu empfehlen, aber ihm fehlt so zum Status einer Lieblingsbar schon noch so einiges.

Auf den ersten Blick wirkt das Holy Home wie just another Bar in München. Doch schnell merkt man, dass man hier sehr viel spaß haben und seine Leber mal wieder etwas auf die bevorstehende wilde Partynacht vorbereiten kann.
Es ist schon auffällig, dass man sich in einer Top Lage im Glockenbach befindet. Denn in dieser Bar ist irgendwie jeder Grafik-​Designer, Künstler, Fotograf oder spielt in irgendeiner Band. Das mag zwar etwas kritisch klingen, ist es aber eigentlich gar nicht. Denn man lernt hier verdammt schnell wirklich nette Leute kennen, die einen dann auch gerne mal auf eine der tollen unoffiziellen Partys mitnehmen.
Also viel spaß beim heiligen Absturz.

Kurz gesagt: FÜRCHTERLICH!!!
Jeder sei gewarnt diese Kneipe zu betreten. Es ist äusserst voll und sehr ungemütlich, da es fast nur Stehplätze gibt. Ein Getränk an der Bar zu ordern braucht viel Geduld (30 min. oder mehr) und das dabei entstehende Gedränge fordert viel Toleranz.
Das Publikum setzt sich hauptsächlich aus arroganten und fürchterlich hippen Bubis und Möchtegern-​Schönheiten zusammen.
Zu allem Überfluss kommt noch hinzu, dass dies ein Nichtraucherlokal ist. Somit also für einen Kneipenabend völlig ungeeignet.

Das Holy Home ist eine Zuflucht für all jene, die seit einer geraumen und grausamen Ewigkeit, keine normale Kneipe im Glockenbach-​/​Gärtnerplatz betreten haben. Hier ist nix mit Retro und gestylten hässlichen Möbel. Hier gibt es echte hässliche Möbel, nämlich Bänke wie im Biergarten, eine Theke wie in einer Studentenpinte und ein Paar zerklüftete Räume im Hintergrund wo man auf Sofas und hinhocken kann. Als Musik läuft meistens Rock oder indie, was durchaus Abwechslung in einer langen durchzechten Nacht bringen kann.
Zum Trinken gibt es so einiges, was mir komplett Latte ist, denn ich hier trinke ich Bier und höchstens noch einen kurzen. Die Karte habe ich mir auch nie angeschaut.
Alles im allem könnte die Kneipe einen Lieblingslokal von mir sein, mit ganzen vier Sternen, wäre sie am Wochenende nicht so brutal überfüllt. Schade.

Super nette, entspannte Kneipe, in der man glatt vergessen kann, dass man im Glockenbachviertel ist. Dresscode scheinen hier schwarze Klamotten zu sein, ich war völlig overdressed (und das passiert mir in München sonst nie). Musik ist Alternative/​Gitarrenmusik

Einfach eine kleine Wohlfühlkneipe, die ich immer gerne wieder besuche, nette Atmosphäre auch wenn mann ohne Begleitung ist. Preise normal, hat einwenig was berlinerisches.

Definitiv einer der besten Läden im derzeitigen In-​Viertel «Gärtnerplatz-​/​Glockenbachviertel». Das «Holy Home» ist zwar recht klein und demzufolge immer brechend voll, hat aber einen besonderen, weil verranzten Charme. Die Gäste sind irgendwie normal, nicht so «super-​hip» wie in vielen anderen Läden der Gegend, die Barmannschaft cool drauf und die Musik auch immer gut. Gespielt wird meist HipHop, Electro usw., regelmäßig von ziemlich guten DJs aufgelegt.
Auch die Preise sind fair. Das Bier ist freilich gut und kühl, aber auch die alkoholischen Mischgetränke (aka Longdrinks) können was.
Fazit: Unbedingt vorbeischauen, und bitte! Entspannt bleiben! Es ist auch nur eine Kneipe…