Kirk Bar

Whether you’re back from safari or just hunting down a cool unpretentious spot, this is it.
This cozy little bar offers an eclectic environment filled with items you’d find in Indiana Jones living room. Great place to dip in for a cocktail or two with friends if the other ‘viertal bars are jam-​packed. But because of it’s teeny size, I wouldn’t recommend for larger parties.
Just pull up a chair and settle down to regale your admirers of adventures on the savannah over a cool G&T.

Wir waren für einen Sun-​Downer im Kirk. Die Aperitivs (Hugo & Sprizz) waren zimmerwarm und mussten neu gemacht werden. Auf der Anti-​Pasti Platte war mengenmäßig recht überschaubar und das gegrillte Gemüse verkohlt quasi gesundheitsschädlich. Die studentische Bedienung war freundlich, aber unerfahren im Service. Bei der Frage, ob es geschmeckt und der Antwort, dass das Gemüse durch den Verbranntheitsgrad nicht essbar war, wurde mit eine Ohh quittiert. Sonst gab es keine Reaktion. Preis-​/​Leistung stimmen nicht. Schade um das vorherige Lokal Zappeforster.

The décor is equal parts Indiana Jones, Teddy Roosevelt, and Winston Churchill. Wood panelling, solid oak furniture, and even a couple marble tabletops contrast against mismatched lamps and tasteful, modern background music to bring an updated vibe to this particular brand of cool. Schnick-​schnacks in a trophy case. A still from «The Big Lebowski» on the mantle, but a three-​tier tea tray for the dining room centrepiece.
The dining has flavour like something from a Bond film. The goat-​cheese salad paired with a cote du rhone tipped me over into cascades of ecstasy. If I knew a Bond girl, I’d take her for a casual evening here.
The bar and wait staff look like they were imported from Brooklyn or the Mission (SF), but no — they are homegrown, Munich hipsters. Best of all, they weren’t contrived or ironically non-​ironically being ironic (and therefore being non-​ironic). They’re just cool, friendly, quick, and if you can’t speak German, they’ll casually flip on over to English.
Basically, this place oozes with class and cool the way honeycombs drip with honey. And I like honey.

Die Kirk-​Bar löste vor einigen Monaten das altbekannte Zappeforster in der Corneliusstrasse ab. Ich muss dazu sagen, dass ich nie ein Fan vom relativ karg gehaltenen Zappeforster war, also bin ich vor wenigen Wochen ohne Verlustgefühle in die Krik Bar gestiefelt.
Es geht in der Kirk-​Bar, die gleichzeitig auch ein Bistro ist, Old British zu. Der Besitzer mit Namen Kirk (aha!!!) hat seine neue Bar nämlich zu einer Art Showroom verwandelt. Es finden sich also allerhand Antiquitäten, wie Jugendstillampen, alte Waagen und große schwere Backensessel, die man hier auch kaufen kann.
Auch wenn ich persönlich nicht so sehr auf Antiquitäten stehe, fand ich die Bar recht nett. Die Drinks und der Service waren gut und die Stimmung war entspannt. Einzig und allein die etwas zu laute und aggressive Rockmusik hat mich in Anbetracht des sonst vorherrschenden gechilltem Ambiente etwas genervt. Auf der Karte stehen übrigens nur drei Longdrinks (8,50), denn der Barkeeper mixt die Drinks am liebsten nach dem individuellen Geschmack der Gäste. Wenn das mal nichts besonderes ist, so wie die Kirk Bar eben auch!
Noch zu erwähnen sei die große Terasse, die sich ums Eck direkt am Gärtnerplatz befindet. Hier kann man sich auf Holzklappstühlen niederlassen, nen Cocktail oder ein Weinchen schlürfen und dabei ein Blick auf die Jugend der Stadt werfen, die sich in den Abendstunden am Gärtnerplatz tummelt.
Ab elf Uhr eröffnet hier die Küche. Hier kann man zwischen den Klassikern Allgäuer Käsespätzle mit Salat (8,50 Euro), Tortelloni in Tomatensugo mit Riesengambas (8,50) oder einem Entrecôte (9,50) wählen. Ich hab hier selbst noch nicht gegessen, hab aber von Freunden bisher nur Gutes gehört.
Mein Fazit: Die Kirk-​Bar verbreitet für mich nen Hauch von elitärem Erwachsentum. Die Gäste sind dementsprechend auch älter. Die Stimmung ist sehr gechillt bis hin zu ein wenig langweilig, wenn man wirklich Party bzw. Action sucht. Allerdings ist es wohl die perfekte Adresse für Leute, die sich in ner Bar eben gerne auch noch unterhalten wollen, sollten sie hier keine Rock-​Mucke auflegen.;-)

Schon lange war bekannt, dass Frau Zappeforster ihren Laden (
) am Gärtnerplatz verkauft hat. Nach der blauen und der schwarzen Phase des alten Zappeforster war man gespannt, was nun aus dem Lokal wird. Neulich beim Vorbeilaufen bin ich in den Laden hineingestolpert. Erfrischend anders ist es schon. Den dunklen Uni-​Farben sind einem hölzernen gemütlichen Look gewichen. Service war i.O. (habe ja schließlich nur ein Capo getrunken). Die Teenage-​Hillybilly-​Kundschaft ist erwartungsgemäß immer noch dominant. Alles in allem, schwer in Ordnung. Es ist spannend, wie sich das Lokal mit der Zeit weiter entwickelt.