Stattauto

BEWERTUNG FÜR MÜNCHEN Nie wieder StattAuto. Alte und beschädigte Autos, die man selbst überprüfen soll und ggf. auch in die Werkstatt bringen soll. Außerhalb Münchens viel zu wenig Autos zur Verfügung. Wann immer man eins braucht, keins verfügbar oder man muss erst mal 10 bis 20 km weit fahren, um es abzuholen. Trotz Rücksendung der Karte innerhalb von einer Woche nach Vertragsende, wurde die Rechnung bereits am 4. Tag nach Vertragsende geschickt und die Karte mit 20 € berechnet. Trotz 60+ Vertrag wurde auch zusätzlich noch monatliche Gebühr abgezogen. Aus meiner Sicht nicht nur schlechtes Angebot, sondern auch mega schlechter Umgang mit den Kunden. Nie wieder, von mir sicher keine Empfehlung, eher sogar eine Warnung.

Nie wieder StattAuto. Alte und beschädigte Autos, die man selbst überprüfen soll und ggf. auch in die Werkstatt bringen soll. Außerhalb Münchens viel zu wenig Autos zur Verfügung. Wann immer man eins braucht, keins verfügbar oder man muss erst mal 10 bis 20 km weit fahren, um es abzuholen. Trotz Rücksendung der Karte innerhalb von einer Woche nach Vertragsende, wurde die Rechnung bereits am 4. Tag nach Vertragsende geschickt und die Karte mit 20 € berechnet. Trotz 60+ Vertrag wurde auch zusätzlich noch monatliche Gebühr abgezogen. Aus meiner Sicht nicht nur schlechtes Angebot, sondern auch mega schlechter Umgang mit den Kunden. Nie wieder, von mir sicher keine Empfehlung, eher sogar eine Warnung.

Ich bin schon seit vielen Jahren Mitglied bei Stattauto München. Ein eigenes Auto würde sich für mich nicht lohnen/​rechnen: Ich habe einen kurzen Arbeitsweg und keine Lust auf die tägliche Parkplatzsuche. Wenn ich dennoch hin und wieder ein Auto brauche, z. B. für Großeinkäufe oder Ausflüge, dann reserviere ich es einfach hier.
Stattauto München ist nicht nur ein professioneller und innovativer Verkehrsdienstleister sondern ist auch engagiert als Sozialer Betrieb (Zweckbetrieb einer gemeinnützigen Körperschaft): ca. 70% der Beschäftigten gehören zu den «bedürftigen» Langzeitarbeitslosen (Arbeitslosengeld II — Empfänger).
Stattauto München hat ein gut ausgebautes und großes Netz in und um München:
95 Stationen mit über 400 Autos in allen Fahrzeugklassen.
Die Reservierung geht super einfach online. Man sieht gleich, ob und an welcher Station ein Auto im gewünschten Zeitraum verfügbar ist. Die Autos sind gepflegt und in der Regel sauber (es sein denn, ein «Saubär» hatte den Wagen direkt davor benutzt).
Zu Beginn muss man eine Kaution hinterlegen (für MVV-​Abokunden um 50% reduziert). Dazu kommt ein monatlicher Beitrag, der mit der Dauer der Zugehörigkeit immer weiter sinkt, sowie die verbrauchsabhängigen Kosten. Der Benzinverbrauch ist in den Verbrauchskosten schon beinhaltet. Wenn man während der Mietdauer tanken muss, dann zahlt man mit einer Kreditkarte von Stattauto.
Konkrete Infos gibt es auf der Homepage oder noch besser bei einem der Infoabende. Ich kann’ es für alle, die nicht täglich ein Auto brauchen, nur empfehlen.

We’ve been customers with StattAuto for a year and a half now and it’s a great way to live without a car of our own. I am so lucky that they have a station in the basement of where I work, and the closest one to home is only a five minute walk (but it’s happened twice to us that its key safe has no power and refuses to open). There are many dozens of additional stations for backup. The cars are new enough for my taste and in good enough condition. Since a while you also have access to the cars of the Flinkster service, which increases the selection, though those cars are parked somewhere in the neighborhood and sometimes they are not where you expect them to be. If things worked perfectly, StattAuto would be a solid four or five stars.

Eine gute Alternative ist für mich immer wieder das Angebot von Stattauto München. Besonders gut oder rentabel finde ich die Carsharing-​Idee, wenn man zum Beispiel mit mehreren Leuten ein paar Tage wegfahren will und sich die Miete des Autos teilen kann.
Toll finde ich auch, dass man eine Tankkarte mitbekommt und keinen Cent für Benzinkosten während der Reise ausgeben muss, denn dass wird alles mit in die km einberechnet. Versichert sind die Autos‘s ebenfalls recht gut, zwar mit einem kleinem Selbstkostenanteil, aber dass ist ja überall der Fall.
Sehr praktisch und schon des öfteren ausgenutzt ist der Transporter Verleih, der wie ich finde, recht unkompliziert ist. Ein Anruf genügt, man reserviert sich den Transporter und das wars dann auch schon.

hallo,
biun zufällig über Ihren Beitrag gestolpert. Kann das mit der Infoflut gut verstehen. Bin selbst Vorstandsmitglied eines kleinen CS-​Vereines in Herdecke/​Ruhr. Kommt bei Großstadt-​Firmen wohl zwangsläufig vor. Vielleicht sollte der Betreiber jedem TN nur die Infos, die seine wichtigsten Stationen betreffen versenden und den Rest im Internet bereitstellen. Das mit der Kaution ist gelinde gesagt «zickig». Und die Preise für eine Wochendbuchung sind halt so hoch, damit die Autos nicht zu lange gebucht sind bei zuwenig Umsatz, sonst rechnet sich das System einfach nicht. Aber es gibt ja auch die klassische Autovermietung. Viele unserer Teilnehmer nehmen gezielt die Autovermietung am WE für Überlandfahrten und sparen kräftig und mehr Autos bleiben für die anderen TN zu buchen. CarSharing verstehe ich immer als einen «Baustein» in der Mobilität. Ich wähle frei welches Verkehrsmittel von Fall zu Fall das geeignetste ist, weil ich keine hohen Fixkosten für ein eigenes Auto am Hals habe.
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