Ein wunderschönes altes Fachwerkhaus, was sehr geschmackvoll eingerichtet worden ist. Auch die Tochter des Hauses ist überall zu sehen an den Wänden und auch im Hof, den Sie war mal Weinkönigin. Und das zu recht. Ein sehr freundliches junges Mädchen mit aufgeschlossenem Herz . Mit Ihr kann man sich als potentielle Nachfolgerin, dieses wunderschönen Hauses super unterhalten. Ich sah es als super tollen urlaubflair an. Es ist drinnen wie draußen gemütlich und wundervoll eingerichtet. Es war gemischtes publikum dort, aber leider mussten wir miterleben, wie eine gruppe mit acht leuten in den Hof kam und schon anfingen zu pöbeln. Was wir garnicht begreifen konnten vorallem, weil es eigentlich ein sehr hoch renomiertes Haus ist. Und man so ein Publikum bestimmt nicht nötig hat. Naja, aufgrund dieser Pöbelnden älteren Herrschaften, verging uns leider der appetit und fühlten us wahnsinnig gestört, was auch der Tochter und der Kellnerin sehr zu getragen hat. Wir kommen öfter in das Restaurant«Zum Fachwerk» aber so ein unverschämtes und agressives verhalten gegenüber einer 21 jährigen, ahbe ich noch nie erlebt. Mein Mann mischte sich mit ein, weil er sah das dass junge mädchen und die Kellnerin sehr ängstlich waren. Naja, das zum Thema Junge leute benehmen Sich nicht. Wir sind mitte 30 und haben uns noch nie so benommen, dass man die Polizei rufen muss und dann auch nochteinmal die Rechnung bezahlt.
Die Karte des Restaurants ist immoment mit hervoragendem Spargel und super mediterranen, sommerlichen Speisen bestückt. Das essen macht dort richtig Spaß, vorallem eine traumhaft Aioli und super Fisch.
Die Toiletten sind so super bunt, als würde man im Haribo werk stehen. Aber klasse, auf dieser Toilette bekommt man keine schlechte Laune. Ich habe als vorspeise Bruschetta gegessen und zum Hauptgang Seeteufel, es war eine reine Freude dieses auf dem gaumen zergehen zu lassen. Mein Mann Aß, wie sich das für einen Mann gehört ein Rumpsteak Mediterran mit Aioli. Ganz köstlich. Als nachtisch hatten wir eine gestrudelte Schokocreme, sehr interessant diese zusammenstellung :-)
Getrunken, haben wir zuerst ein Kölsch und Weizen. DAnach haben wir die weine von der Genoßenschaft in Mayschoß probiert. Auch sehr lecker, vorallem der blanc de noir.
Mein Fazit ist, dass es ein super Restaurant ist und wir es nur weiterempfehlen können. Und wünsche der Tochter nicht nochmal eine solche erfahrung machen zu müssen.