Sehr günstiges und total leckeres Mittags-All-You-Can-Eat-Buffet. Die Speisen sind recht unterschiedlich und min. die Hälfte ist vegetarisch. Getränkepreise sind mehr als fair.
K. H.
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
Im Ganesha gibt es leckeres indisches Essen. Ich kann nicht beurteilen, wie authentisch es ist, da ich keinen richtigen Vergleich habe. Wir holen uns hier regelmäßig unser Sonntagabend-Essen. Ob vegetarisch oder mit Fleisch, jedes Gericht fanden wir bisher lecker. Was in anderen Kommentaren geschrieben wurde ist richtig: Das Restaurant ist dunkel und es ist eher«Massenabfertigung» — Zumindest in Restaurant in West. Im Osten haben wir z.T. auch eine halbe Stunde gewartet bis wir unsere Getränke hatten. Fazit: Essen lecker, Restaurant mit einigen Mankos. Kann man aber auf jeden Fall empfehlen einmal hinzuschauen.
F. K.
Rating des Ortes: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Sehr freundliches Personal, sehr leckeres Essen, typisch indisches Ambiente, humane Preise. Leider passt die Musikauswahl nicht so ganz(Classic Rock lief, als wir dort waren).
RK User (feinsc…)
Rating des Ortes: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Wir kommen seit Jahren immer mal wieder ins Restaurant. Die Athmosphäre ist gut, besonders schmackhaft die Mango Lassi. Wir wurden bisher immer schnell bedient. Die Speisen werden immer heiß serviert, auch die Qualität ist immer wieder gut. Besonders gut sind die verschiedenen Schärfegrade. Bedienung Immer schnell, und ein Tisch wird einem schnell zugewiesen. Das Essen hat auch viele Vegetarische Speisen, bisher kam das Essen immer heiß, besonders toll auch die verschiedenen Brotsorten Das Ambiente im Restaurant ist eine gemütliche Stimmung. Meist läuft sogar indische Musik. Sauberkeit Alles in Ordnung.
RK User (srjeet…)
Rating des Ortes: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Wir waren am Samstag mit der Familie einkaufen und haben anschließend das Lokal im Stuttgart West besucht. Wir kennen das Lokal nur vom Osten. Wir sind hier seit langen Stammgästen und waren heute das erste Mal im Westen. Da wir keine Reservierung für den Abend hatten müssten wir 15 min warten bis ein Tisch frei wurde. Zu unserem Erstaunen haben wir festgestellt, dass der Ganesha im Westen auch so gut besucht wird wie im Osten. Das lokal ist etwas größer als im Osten. Bedienung Die Bedienung war sehr freundlich und die Getränke wurden schnell gebracht. Da wir mit den Kindern Essen waren, wurde das Essen auch auf wunsch schnell serviert. Das Essen Als Vorspeise gibt es wie im Osten die Papadams(vom Hause) mit den vier verschiedenen Dips. Wir haben zusätzlich die Vegetarische Platte für 2 Personen und für die Kinder Chicken Tikka als Vorspeise bestellt.
Unsere Hauptgänge waren: Butter Chicken: Hühnchen in rötlicher Currysauce. Die Sauce ist nicht scharf eher mild, ganz gut für Kinder und Einsteiger in der indischen Küche. Karahi Paneer: Hausgemachter indischer Käse mit Paprika und Tomaten Cey. Chicken Dal: Hühnchen in scharfer Sauce mit Kichererbsen, dazu haben wir Paruppu Curry bestellt. Außerdem haben wir noch zwei Butter Nan bestellt, welches im Tandoori Ofen gebacken werden. Die Portionen waren wie wir es kennen sehr groß. Für einen Nachtisch hatten wir leider kein Platz mehr.
Das Essen ist wie wir es vom Osten kennen von gleicher Qualität. Das Ambiente Nettes, klassisches und tolles indisches Design. Mit fischen im Teich, großen Gemälden und indischen Musik.
Sauberkeit Alles sauber.
RK User (resam…)
Rating des Ortes: 2 Alfdorf, Baden-Württemberg
Allgemein Silvestermenü. Wir sind zum erstenmal Indisch essen gewesen und waren sehr enttäuscht Bedienung Keine Beratung beim essen. Getränke wurden überhaupt nicht aufgenommen. Keine freundliche Versorgung als Gast. Müssten den Kellner erinnern das wir gerne etwas zu trinken hätten. Wir füllten uns irgendwie alleingelassen. Das Essen Es gab nur 3 Menüs zur Auswahl. Das ist ja ok für silvestermenüs. Aber keine Beratung der Essen ob scharf oder nicht. Die Vorspeise war schon nicht richtig warm. Dann kamen die Speisen unterschiedlich –kein gemeinsames essen. Alles schmeckt nur nach Mango. Teilweise sehr zähe Stücke von Fleisch. Das Ambiente Könnte schöner eingerichtet sein. Zu Kunterbund eingerichtet. Sauberkeit Beim anrichten der Teller werden diese erst einmal mit einem Tuch abgerieben. Einzelne Teller waren nicht sauber. Auf den Warmhalteplatten waren noch Essensreste vom Vorgänger. Nicht gerade Tolle Hygiene.
Rachad M.
Rating des Ortes: 2 Herrenberg, Baden-Württemberg
Allgemein War mit 9 Kollegen zum Abendessen im Ganesha Rotebühlstraße. Das Restaurant war sehr voll. Die Speisen waren geschmacklich enttäuschend, Details siehen unten. Die Bedienung lächelte, ließ aber lange auf sich warten. Wir waren 3,5h vor Ort, weil es ewig dauerte, bis Speisen und Getränke kamen. Als die Hauptspeise endlich auf dem Tisch stand, mussten wir 5 Minuten auf das Besteck warten und weitere 10min auf das Naan. Unfassbar ! Bedienung Haben wiederholt lange auf die Bedienung gewartet. Auf Nachfragen, wann das Getränk, Besteck,… kommt«gleich». Bedienung rempelte permanent an die Gäste. Das Essen Vorspeisen schmeckten fade und fettig. Naan war trocken und nicht warm, aber auf Unterseite verbrannt. All das kriegt man viel viel besser schmeckend beim Inder in Leonberg. Das Ambiente Im Vergleich zu meinem Lieblings-Inder ansprechender. Letztlich zählt aber die Qualität der Speisen und der Service. Da versagt Ganesha ! Sauberkeit Bevor man seinen Teller gereicht kriegt, wird er mit dem Lappen abgerieben. Bei 10 Tellern dauert das Decken des Tischs zu lang und man fragt sich, was vorher auf dem Teller war?
RK User (namast…)
Rating des Ortes: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Da wir indisches Essen lieben, haben wird das Ganesha West schon öfter besucht um einen besonderen Abend zu verbringen. Ein Bekannter hat uns das Ganesha Ost empfohlen, das West ist für uns jedoch besser erreichbar und hat seine Qualität schon mehrmals unter Beweis gestellt. So auch dieses Mal: sehr freundlicher Empfang, schönes Ambiente, das Essen ist authentisch, frisch und sehr lecker. Besonders können wir das vegetarische Menu für 2 Personen empfehlen, da man eine gelungene Palette typisch indisch-vegetarischer Leckereien erhält. Eine tolle Ergänzung ist ein erfrischender Mango-Lassi. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dabei völlig in Ordnung. Nach einem leckeren ChaiTee zum Abschluss verließen wir wieder einmal satt, glücklich und zufrieden(und nach indischem Essen riechend) das Ganesha West. Wir können einen Besuch wärmstens empfehlen.
RK User (imperi…)
Rating des Ortes: 2 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Ich liebe indisches Essen, leider fehlt in Stuttgart ein völlig authentisches Lokal. Und auch das Ganesha setzt leider kein Zeichen in Sachen Qualität und Service. Bedienung Wir saßen etwa 10 Minuten ehe die Karte erst gebracht wurde. Die Getränke kamen dann verhältnismässig schnell, die Speisen wiederum wurden spät und unkoordiniert gebracht, Reis als Beilage kam erst 3 Minuten nach den Hauptgerichten. Höflichkeit war grundsätzlich nicht zu verzeichnen. Die Rechnung wurde verlangt und wir warteten nervige 13 Minuten darauf. Das Essen Das Essen entspricht höchstens unterem Durchschnitt. Ich liebe indisches Essen, bin also oft bei Indern und kann objektiv vergleichen — und die hier gebotene Qualität kann nicht überzeugen, ebenso wenig die Anrichtung der Speisen. Lieblos, durchschnittlich. Das Ambiente Es ist kein besonderes Ambiente, welches indisches Flair vermittelt. Der Außenbereich ist nach Sonnenuntergang so dunkel, dass man — ohne zu übertreiben — sein Essen optisch nicht mehr erkennen kann.
RK User (orcagn…)
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
Allgemein Es gab mindestens drei Gründe, warum ich gerne ins Ganesha wollte: Zum einen war unser letzter Besuch in einem indischen Restaurant in Dorchester noch in sehr guter Erinnerung, zum anderen habe ich seit einiger Zeit das exzellente indische Kochbuch von Julie Sahni am Wickel. Und die letzten Kritiken klangen vielversprechend.
Wir reservierten also an einem Freitagabend in der Rotebühlstrasse, Parkplätze sollte man hier besser keine wollen, dafür ist die S-Bahn-Haltestelle Schwabstrasse gewissermaßen vor der Tür. Wir betreten das Restaurant durch einen Gang, der auch den Blick auf einen grell beleuchteten Seitenarm der Lokalität eröffnet und bleiben auf der Suche nach einem Kellner vor der mit indischen Weinflaschen vollgestellten Bar stehen. Dort stehen wir vor allem im Weg und es entspinnt sich ein Ballett zwischen den auf– und abtragenden Kellnern und uns, leider fühlt sich keiner für unsere Tischzuweisung zuständig. Nach einer Weile erbarmt sich jemand und bedeutet uns, ihm zu folgen, es geht ein paar Stufen rauf auf eine Art Galerie, da stehen wir dann anderweitig im Weg, während ein Tisch neu eingedeckt wird.
Nach diesem sportlichen Vorlauf nehmen wir dann Platz und schauen: es ist mittelvoll, es gibt viele große Runden und der Geräuschpegel ist entsprechend. Die Deko oszilliert zwischen mäßigem Indien-Kitsch und pseudoasiatischer Blättermalerei, sie fällt eher in die Kategorie«naja», aber die Beleuchtung ist — bis auf den erwähnten Seitenarm — sehr schön dezent und stimmungsvoll.
Nun denn, aber wie geht es weiter? Irgendwas an uns scheint die Kellner abzuschrecken, mit uns in Kontakt zu treten, denn um uns herum wird weiterhin durchaus geschäftig auf– und abgetragen und kassiert. Leider nur nicht bei uns. Aber die Kaste der hungrigen Gäste ist durchaus beherzt und fängt das ebenso flüchtige wie scheue Kellnerwild irgendwann ab — und bittet um die Karte. Die wird dann immerhin danach auch gebracht.
Die Karte ist recht groß, bietet Fleisch-, Fisch– und Gemüsegerichte und hat auch eine explizit vegane Sektion, ebenso eine ausgewiesene Mittagsauswahl mit Gerichten zwischen € 5 und 7. Ansonsten ist sie eher unpräzise in ihren Beschreibungen, zwar gibt es vorneweg eine wenig erhellende Gewürzkunde, die einen mit schwarzem Pfeffer, Ingwer und Kardamom vertraut machen möchte, ansonsten reduzieren sich die Verweise auf die Zubereitungsarten«indisch» oder«ceylonesisch». Wer vorher nicht wußte, was Rogan Josh, Bhindi, Biriyani oder Vindaloo ist, hier wird er oder sie es nicht erfahren. Das finde ich sehr schade, denn die regionalen Unterschiede der indischen Küche sind ebenso groß wie interessant. Die Preise sind sehr mäßig, Vorspeisen um die € 4, Hauptgerichte je nach Zutaten, die meisten bei € 10 bis 12.
Damit wir nicht rosten, dürfen wir wieder ein bißchen mit den Armen wedeln, dann können wir bestellen: Zum Trinken für mich ein weißer Penedes zu € 4,90, mein Mann ist mutig, oder sollte ich sagen tollkühn, er bestellt den indischen Sula-Rosé(€ 4,80), ein großes Teinacher ist mit € 3,60 sehr günstig. Danach hätten wir gerne die Vorspeise Ganesha Vegetable Platte für zwei(€ 7,40), mein Mann entscheidet sich für das Ceylonesische Lamm-Curry zu 10,90 mit Mixed Raita(€ 3), und ich möchte die Tandoori King Prawns zu € 16,90, Palak(Spinat) € 4,10 und Nan(€ 2,05).
Vorneweg kommen dann erst zwei Pappadams mit vier Saucen(Joghurt, Tamarinde, Mango und ein leicht scharfes Gemüsechutney) aufs Haus, danach die Getränke. Die Saucen erinnern eher an Fertigware und sind ausgesprochen mittelmäßig, aber mit Pappadams kann man Gott sei Dank wenig verkehrt machen, dank des Tips einer indischen Kollegin krieg ich die auch zuhause in der Mikrowelle hin(kein Witz — einfach ein paar Pappadams unabgedeckt auf einen Teller tun und auf höchster Stufe ein bis zwei Minuten). Mein Mann trinkt todesmutig seinen rosafarbenen Sula, ich möchte auch einmal Held sein und probiere — und lehne einen zweiten Schluck dankend ab, denn er schmeckt ebenso metallisch wie abgestanden. Dafür ist mein Penedes kein großer Wurf, aber ausgesprochen ok.
Inzwischen wird es voller und lauter, aber wenigstens werden wir nicht mehr vergessen, bald kommt die Vorspeise — bestehend aus zwei fritierten Zwiebelringen, zwei Pakora-Kichererbsen-Bällchen, Salat mit etwas Joghurt — und einem sehr großen Ball mit Linsencreme, der nach dem Versuch, ihn zu teilen, nicht mehr besonders lecker aussieht. Schmecken tut alles eher mittelprächtig und die Zusammenstellung ist ziemlich phantasielos, die Panade der Zwiebelringe zu weich.
Aber es gibt ja noch was. Zunächst ein kleine Pause, danach serviert man uns eine Wärmeplatte mit Teelicht nur auf einer Seite. Diesen Heiz-Platz bekommt das Ceylonesische Lamm-Curry, serviert wird auch das Mixed Raita und die Schüssel mit Basmati-Reis. Dann nach längerem Warten kommen auch meine Tandoori King Prawns heftig dampfend dazu, mit der Sauce in einem Extra-Töpfchen, dazu Palak un…
RK User (fusion…)
Rating des Ortes: 5 Augsburg, Bayern
Am Freitagabend vergangene Woche waren wir mal wieder bei unserem absoluten Lieblings-Inder zu Gast. Den Besuch möchte ich als besonders gelungen hervorheben, da wir bereits nach Eintreten in die Gasträume unfassbar freundlich von einem Kellner(und wir denken, er ist der Geschäftsführer von Stuttgart West oder Restaurantleiter) mit Handschlag begrüßt wurden. Dieser nette Herr betreute uns den gesamten Abend über mit einer vorbildhaften Motivation, wie ich sie nahezu noch nie erlebt habe. Er bot uns geradewegs einen Zweiertisch an. Dieser stand in unmittelbarer Nähe zu einem anderen Zweiertisch, an dem sich ein deutscher und indischer Geschäftsmann auf Englisch unterhielten. Zögernd stand ich vor dem uns angebotenen Tisch und konnte mich nicht zum Hinsetzen durchringen, da ich Geschäftsgespräche nach Feierabend wirklich als störend empfinde. Der Herr, der uns so herzlich begrüßt hatte, vernahm mein Zögern und erkundigte sich einfühlsam bei uns, ob wir lieber an einem anderen Tisch sitzen möchten. Ich nickte sofort und war erleichtert. Der andere Tisch war ruhig und für 4 Personen eingedeckt. Wir durften diesen für uns alleine nutzen.
Um 19 Uhr hatten wir Glück noch einen freien Tisch zu ergattern. Später, gegen 19:45 Uhr war, bis auf einen größeren Runden Tisch, nichts mehr zu haben. Das Ganesha im Stuttgarter Westen ist ein äußerst beliebtes Restaurant und jeder Freitag, an dem wir bisher dort gegessen haben, war mehr als gut besucht. Das lebendige Ambiente gefällt uns sehr gut. Gleichzeitig kann man sich gut unterhalten. Das Restaurant wirkt jedes Mal sehr gepflegt und ist harmonisch dekoriert. Die Frage nach unseren Getränkewünschen kommt sehr bald. Wir bestellen einen Pfefferminztee und ein dunkles Hefeweizen.
Als wir die Speisekarte studieren fällt uns ein laminiertes Einlage-Blatt entgegen. Angeboten wird seit Neuem eine große Auswahl veganer, also rein pflanzlicher, Gerichte. Wir sprechen Herrn im Service darauf an, der stolz auf sein neues Angebot ist. Er nutzt die Gelegenheit um uns über die Neueröffnung des dritten Ganesha Restaurants in Stuttgart Fellbach Ende September zu erzählen und bringt uns einen Flyer an den Tisch. In Stuttgart gibt es eine immer größer werdende Community vegan lebender Menschen, deren Nachfrage im Restaurant Ganesha gerne bedient wird. Nach wie vor hält das Ganesha selbstverständlich eine breite Auswahl für Fleisch– und Fischliebhaber bereit.
Als Starter werden zunächst Papadam und vier verschiedene Dips gereicht. Diese gehen auf’s Haus. Die Dips sind die besten, die wir bisher in einem indischen Restaurant bekommen haben. Wir entscheiden uns beide für das vegane Ceylonische Kathiri Curry als Hauptgericht, das mit Auberginen, Kartoffeln, Tomaten, Chili, Kokosmilch, Ingwer, Tamarindensaft, Knoblauch und Curryblättern herstellt wird. Dazu ein Garlic-Naan. Die Aromen sind intensiv, das Curry mittelscharf bis scharf zu bestellen. Der Basmati-Reis, der in einer Metallschüssel für uns beide gereicht wird ist mit Gewürzen versetzt und verströmt einen angenehmen Duft. Das Garlic-Naan haben wir noch nirgends besser bekommen. Es wird heiß serviert, mit größeren Stückchen von frischem Knoblauch.
Nachdem die Teller abgetragen waren und die Rechnung geordert und bezahlt war, erhielten wir noch zwei Gästebefragungen im Flyerformat, den wir aufgrund unserer Zufriedenheit gerne positiv ausgefüllt haben. Qualitätsmanagment in Restaurants begegnet uns so gut wie nie. Das Ganesha fährt damit unserer Ansicht nach die richtige Linie. Wir finden das top!
Die Verabschiedung ist genauso herzlich wie die Begrüßung, mit Handschlag und einem echten Lächeln. Fröhlich und zufrieden wie nie verlassen wir das Restaurant, nehmen die letzten Stufen zum Ausgang, überqueren die Straße und steigen ins Auto. Bis zum nächsten Mal im Ganesha.
AngieB
Rating des Ortes: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Das Ganesha hat die beste indische Küche in Stuttgart. Ich war schon oft in Indien und kann nur sagen: Essen ist so wie ich es in Indien überall erlebt und genossen habe! Von Anfang an bin ich oft und gerne im Restauran in S-Ost gewesen, das neue Lokal im Westen ist aber eben so gut und man hat die wunderbare Terasse im Sommer! Das Preis-Leistung-Verhältnis ist super, die Portionen recht groß. Übrig gebliebenes Essen wird einem aber gerne als Doggy-Pack mitgegeben. Die Kellner sind schnell und freundlich. Ich freu mich schon auf meinen nächsten Besuch!
K W.
Rating des Ortes: 4 Saint Petersburg, FL
We really loved eating here while living in Stuttgart. The staff was always friendly, the food was tasty, at the atmosphere was pleasant. We actually lived in downtown Stuttgart and had another Indian restaurant much closer, but always chose to drive to this one.
Tone A.
Rating des Ortes: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Das beste indische Essen seit langem! Zuerst gab es das übliche Papadam mit Dips. Als Vorspeise hatten wir Tomatensalat(sehr lecker exotisch gewürzt) und Tandori Chicken. Danach ein Rindercurry, das war absolut großartig! Sehr zartes, saftiges Fleisch, wie ein lange geschmortes Gulasch, nur mit leckeren indischen Gewürzen und sehr scharf! Dazu noch Reis und Nan zu schaffen war das alles nicht, denn die Portionen sind sehr großzügig bemessen. Super Preis-Leistungs Verhältnis, und der Service war auch gut schnell, aufmerksam und freundlich. Hier gehen wir jetzt öfter hin!
Rider1
Rating des Ortes: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Ich fand es gut, günstiger Mittagstisch für 6.90. Ich kenn keinen Inder wo es in Stuttgart besser schmeckt
Chrazz
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
Wir haben zwei verschiedene Gerichte bestellt, einmal mit Haenchen und einmal mit Rotbarsch, geschmacklich absolut identisch, schade. Positiv: schneller Service und guenstige Preise, kein Gericht ueber 12EUR. Zum Abschluss gab es einen sehr leckeren Alkohol mit Mango. Gesamteindruck Durschnitt. Naechstes mal werden wir lieber einen anderen Inder in Stuttgart ausprobieren.
Chaos N.
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
Das Ganesha im Osten ist für mich eines der besten indischen Restaurants in Stuttgart, die Ausgabe in der Rotebühlstraße reicht nicht ganz an sein Vorbild heran. Das Lokal liegt in einem Innenraum ohne Fenster, die Akustik ist aufgrund der eng gestellten Tische nicht optimal, es wird schnell laut. Ich saß mit dem Stuhl an der Wand, in einem Loch im Parkett, das man offensichtlich nicht zu reparieren für nötig befand. Das Licht ist gedämpft, dafür huschen rote und grüné Lichtpunkte über Wände, Tische und Gesichter der Gäste. Die Kellner waren recht zackig. Mehrmals wurden wir gefragt, ob wir jetzt bestellen wollen. Die typische indische Zurückhaltung sucht man hier vergeblich, dafür eine recht direkte Art. Ich hatte eine Rasam-Suppe(2,90), eine klare Brühe mit Reiseinlage, gut gewürzt, aber nicht so scharf, wie die Karte behauptete. Das änderte sich beim Fisch-Dal(11,40), der ordentlich scharf war und mit Kichererbsen versehen, dazu gab es natürlich Basmati-Reis. Die Qualität des Fisches ist immer ein guter Gradmesser für ein Restaurant. Hier war der Fisch zwar sicher nicht frisch, aber auch nicht alt. Dafür hat man in der dunklen Soße auch die Haut versteckt, die zu einem Filet eigentlich nicht dazugehört. Insgesamt ein mittelmäßiges Erlebnis. Ich denke, ich bleibe meinen bisherigen Lieblingsindern treu.
RK User (kaja--…)
Rating des Ortes: 2 Stuttgart, Baden-Württemberg
Ich und paar Freunde waren essen. Die Bedienung war nicht sehr hilfsbereit weder freundlich. Dafür war die Wartezeit fürs Essen nicht sehr lang. Die Ambiente war ok. Das Essen war im allgemeinem ok hätte bisschen mehr Gewürze haben können.
Gr0mi
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
Das Ganesha West war ganz OK. Der Service war trotz großer indischer Gruppe mit eigenem Buffet recht aufmerksam und das Essen war auch in Ordnung für den Preis. Wir hatten das Menü III für 3 anstatt 2 Personen bestellt und haben es nicht geschafft alles aufzuessen. Das Lokal hätte jedoch um den Tisch herum durchaus etwas sauberer sein können. Beim nächsten Besuch in Stuttgart würde ich evtl. einen anderen Inder probieren.
Qypira B.
Rating des Ortes: 1 Stuttgart, Baden-Württemberg
da zeigt sich wieder die banalität der leute: schönes lokal = gutes essen und auf diesen trip das auge ißt mit baut dieses lokal auf. inklusive das essen wird sehr pompös und adrett serviert, jedoch schmeckt es nach rein garnichts. vorspeisen: wir wollten frühlingsrollen und frittierte linsen nehmen, der kellner machte ein etwas angewidertes gesicht und meinte die linsen seien nix gescheites lieber doch pakoras nehmen nun ja frühlingsrollen wenig geschmack aber noch vertretbar, pakoras schmeckten fast nur nach fettigen kartoffelpuffer hauptspeise 1: gemüsebällchen in einer soße die bällchen waren vertrocknet und zusammengepappt. jeder kennt den unterschied zwischen einer flockigen frischgemachten frikadelle und einen klumpen, der tage zuvor gemacht, im kühlschrank gebunkert und dann wieder aufgewärmt wird: ohne nachgießen blieb es einfach im rachen stecken. die soße hinterließ keine erinnerung. hauptspeise 2: reisspezialität mit indischen gewürzen und rosinen mit tandorihuhn + lammfleisch-würfel). puhh ich weiß nicht, wo ich anfangen soll vorab: es war alles lauwarm bis fast kalt. das huhn ungesalzen, vom tandorieffekt nichts. der reis nur mit einem standardcurry und fertigwürzmischung, rosinen keine(!), dafür überschüttet mit pulverpfeffer + kümmel. zum glück schmeckte dieser kümmel auch nach garnix, sonst würde es bei der menge eher brechreiz auslösen. die tiefkühlerbsen waren noch das schmackhafteste. die sehr knackigen karottenstücken schmeckten nicht im geringsten nach karotten sondern nur nach wasser. das separate lammfleisch war an sich in ordnung. fazit: so schmeckt indisch inner kantine/mensa/lieferservice nelken, koriander, kardamon, ingwer, knoblauch, chili hatten sommerurlaub, der rest kam aus dem winterurlaub(kühlschrank) zurück. die frittierten linsen krankgeschrieben, daher pakoras als vertretung. übrigens: zu keinem zeitpunkt wurden wir danach gefragt, ob alles in ordnung ist bzw. ob es noch was sein darf, oder ob es geschmeckt hat, oder ob wir noch dessert, kaffee, schnaps wollten
Moritz H.
Rating des Ortes: 4 Munich, Germany
Nice interior with a bar and several dining rooms. I like to sit outside in the garden and enjoy a freshly cooked meal. First we got some complimentary dips(plum, spicy veggies, and some fruity dip) and bread. Then we tried the vegetarian, and the special starters platters. Oh yeah and we had salty lassis(so good). After that we had some lamb curry, chicken on a sizzling plate, and veggie curry. All were accompanied by rice and naan. Everyone enjoyed the meal and the garden. We paid 70 € for 3 persons including drinks. Very reasonable pricing. Everything was fresh and tasty. I will definitely come back!
M U.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Das restaurant war uns aus den«Thai”-Zeiten noch bestens bekannt und lediglich die asiatischen Bilder mussten Platz für indische Kunstwerke machen.
Wir waren anlässlich eines gemeinsamen Mittagessen dort und haben– auch mangels Wissens über die indische Küche– das Mittagsbüffet gewählt.
Der Service war sehr freundlich, die Getränke wurden zügig serviert.
Das Essen hat eigentlich ordentlich geschmeckt… allerdings hatten wir beide Stunden später massive Magenprobleme.
Daher werden wir keinen Ausflug mehr ins Ganesha wagen– sorry.