Restaurant Ganesha

I’ve had Indian food across different continents around the world and have to say this place has the best Chicken Tandoori, Goat Curry, and even Mango Lassi I’ve ever had. Great, quiet little restaurant, never crowded and service is awesome. Check this place out when you’re in town next. Not too far from my flat in Stuttgart either.

Furchtar, vermeide dieses Restaurant. Das Essen war katastrophal schlecht, zu viel Salz. Das sind die guten Nachrichten. Noch schlimmer war die Bedienung, total arrogant und uninteressiert. Falsches Essen geliefert, mit einem Schulterzucken darauf reagiert. Auf der Rechnung fehlten fast 6 Euro, aber der Kellner wollte mir erzaehlen dass das ja passieren kann und wollte trotzdem den Rest. Wir mussten 48,80 Euro zahlen, der Kellner verschwand mit 50 und war nie mehr gesehen. Unglaublich.
…
Terrible, stay away from this place. Food was terrible, too much salt, heated in a microwave. That was the good news. In worse news, service was as good as in East Germany before the Wall came down: arrogant and completely uninterested. A wrong dish was delivered, the bill was almost 6 Euro short but the waiter didn’t bother with issuing a new bill. We know what that means. Final bill was 48,80 Euro, the waiter left my 50 Euro bill never to show up again. Wow.

Allgemein
Schlecht angefangen von der Bedienung bis hin zur hygiene auf den Toiletten. Nicht zu Empfehlen!
Bedienung
Absolut schlechteste Bedienung, arrogant… unfreundlich und der Deutschen Sprache nicht mächtig!
Das Essen
Es giebt definitif bessere Inder. Kaffe ungeniessbar. NICHT ZU EMPFEHLEN LEUTE GEHT WO ANDERS ESSEN!
Das Ambiente
Das Ambiente auch nicht wirklich einladent. Einziges positives Merkmal, günstig.
Sauberkeit
Toiletten nicht sauber.

Kellner ein wenig unaufmerksam, Essen frisch mit vielen Gewürzen, Yogi-​Tee frisch gekocht. Viele singalesische Gerichte, die man nicht überall auf der Karte findet. (z. B. Bittergurkencurry und Milchpudding mit Kardamom und Safran). Verabschiedet wurden wir zwar nicht, doch ich werde den Rest der Karte trotzdem gern noch erkunden.

Auf der Suche nach einem Restaurant mit veganem Essen bin ich gestern mit einer Freundin zum ersten Mal da gewesen. Da das Coox & Candy in Cannstatt montags geschlossen hat und im Injeera bereits alle Tische vergeben waren, war das Ganesha Ost quasi unsere letzte Option. Da ich gerne scharf esse hätte mein Gericht etwas schärfer sein können, v.a. da es als scharf gekennzeichnet war und der Kellner extra gefragt hat. Er hat mir aber versichert, dass er es nächstes Mal auf jeden Fall schärfer macht… und für meine Begleitung wars genau richtig! Das Nan-​Brot war ein klein wenig fettig, aber nicht schlimm. Das Personal war ausgesprochen freundlich und die Wartezeit ok. Wir kommen auf jeden Fall wieder her, das Essen war schon echt sehr lecker!

Allgemein:
Das Ganesha ist und bleibt mein Lieblingsinder! Man sollte reservieren um einen Platz zu bekommen!
Auch bei unserem letzten Besuch in diesem kleinen, aber feinen indischen Lokal wurden wir wieder mit feinen und frisch zubereiteten Speisen aus dem Reich der Gewürze verwöhnt. Ein absolutes Muss für mich ist hierbei immer Zwiebelnan davor und als Hauptspeise ein Sahi Paneer oder ein Tikka-​auch wenn ich danach immer aus allen Nähten platze ;)!
Bedienung:
Wie immer nett, freundlich, authentisch und zügig. Auf Nachfragen werden die Zutaten der einzelnen Speisen genau erläutert (sowie der etwaige Schärfegrad).
Essen:
Immer frisch zubereitet und super lecker-​die indische Küche ist einfach das Reich der Gewürze. Ganesha hat sich hierbei auf die sri-​lankische (?) Küche spezialisiert.
Mein Favorit im Ganesha ist ganz klar Sahi Paneer-​bei keinem anderen Inder habe ich bislang einen solch cremigen, selbstgemachten Käse bekommen (der ist mir sonst oftsmals zu hart und geschmacksneutral).
Ambiente:
Ja, Inder eben. An sich ist es mir zu kitschig eingerichtet, wobei der herrliche Duft des Essens darüber hinweg tröstet!
Sauberkeit:
In Ordnung. Die Tische, Tischdecken etc. sind sauber, die Toiletten etwas alt, aber auch sauber.

Ich war mit meiner Freundin an einem Sonntagmittag zu Essen in dem Restaurant.
Es war mit Abstand der schlechteste Inder, bei dem wir jemals zum Essen waren.
Der Service war unterirdisch und total unmotiviert.
Drei Mitarbeiter setzten sich schräg gegenüber von uns an einen Tisch und fingen an auf dem Handy oder dem Tablet lauthals Videos anzuschauen,…
Einer von ihnen legte sich auf die Eckbank!
Das Essen war bei beiden Gerichten zu scharf, wurde so nicht bestellt.
Auf meinem Gericht war Koriander, obwohl ich explizit ohne bestellt hatte…

Allgemein
Kleines und nettes Lokal das wir zufällig im Vorbeigehen entdeckt und sogleich für das Mittagessen genutzt haben
Bedienung
Sehr nett und zuvorkommend. Getränke konnten ohne Zeitverzug nachbestellt werden. Teller wurden sofort abgeräumt.
Das Essen
Zum Mittagstisch stand eine Buffetauswahl zu Verfügung. Die Speisen waren allesamt in Ordnung. Teilweise scharf was aber bei indischen Essen dazugehöhrt.
Das Ambiente
Normales Ambiente. Wir saßen an den Tischen draussen. Die Inneneinrichtung würde ich mit durchschnittlich bewerten.
Sauberkeit
Im Restaurant alles in Ordnung. Die Toiletten waren sehr sauber.

Allgemein
Diesen inder kann ich für liebhaber der indischen Küche sehr gut empfehlen. Durch die vielen guten Kritik hier auf der Seite habe ich mich entschieden mit meine Freunde das Lokal zu beuschen. Wir haben kurfristig angerufen und einen tisch für vier Personen Reserviert.
Ich habe einen tisch für 19:00Uhr Reserviert, waren aber schon 10 Minuten vorher da. Zu dieser Zeit waren nur vier Tische Besetzt. Um 20:00 Uhr war hochbetrieb im lokal.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich von der Bedienung begrüßt und gefragt, ob wir eine Reservierung haben. Wir fanden die Bedienung sehr freundlich und zuvorkommend. Ich muss hier erwähnen, dass wir hier von zwei verschiedenen Kellnern bedient, beide waren sehr nett und nung. Sie waren immer am Grinsen und wir hatten auch unseren spaß mit den Jungs.
Das Essen
Wir hatten als Vorspeise Ceylonesische Frühlingsrollen (mit Lammfleisch und Kartoffeln), Chicken Tikka (Hühnchen im Holz-​Ofen gegrillt) und Samosa (gefüllte dreieckige Pasten) dazu gab es Papadams vom Haus mit verschiedenen Dips. Die Frühlingsrollen waren sharf aber angenehm. Als Hauptspeise hatte ich
Chicken Tikka Masala (Hühnchen im Joghurt eingelegt mit Paprika und Tomaten). Mein Hauptgang war mittel scharf, mir wurde gesagt, dass die gleiche sauce auch im Butter chicken befindet. Meine Freunde hatten Chicken Dal (Hühnchen mit Kichererbsen), Paruppu Curry (Gelbe Linsen mit Kokosmilch — Meine Frau war absolut begeistern davon) und Bhindi Ghosth (Lammfleisch mit Okraschotten). Die Speisen wurden in Schälchen serviert. Die Schalen kommen auf die Warplatten, damit die Speisen warm bleiben. Basmathi Reis ist in Jedem Hauptgang als Beilage dabei. Wir haben dazu auch ein Butter-​Nan und ein Garlic-​Nan bestellt. Die Nan sind hausgemachtes Fladenbrot aus Weizenmehl mit Butter oder Knoblauch drauf.
Das Ambiente
Die Ambiente würde ich sagen ist eher Typisch indisch mit verscheidenen Gemälden. Vor der Theke befindet sich eine Ganesha Statue sowie zwei statuen von Krishna — indische Götter.
Sauberkeit
Die Toiletten wirken sehr sauber. Ich vermute auch das hier vor kurzem renoviert wurde.

Allgemein
Für mich der beste Inder der Stadt — mein absoluter Favorit!
Bedienung
Der Service ist schnell und die Kellner sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Essen
Ich bin gerne und öfter im Ganesha und stets sehr zufrieden mit der Qualität des Essens. Mein absoluter Favorit ist Butter Chicken! Allerdings habe ich noch nie etwas gegessen, was dort nicht geschmeckt hat. Meine Begleitung an dem Abend hatte Bhindi Ghosth und war ebenso zufrieden. Als Vorspeise hatten wiran diesem Abend Seekh Kebab und Pakora. Letztes ist als Vorspeise sehr sättigend, weshalb ich es wahrscheinlich in Verbindung mit einer Hauptspeise nicht mehr nehmen würde. Außerdem liebe ich den Salat mit seiner indischen Würzung sehr!
Das Ambiente
Das Ganesha ist mit viel indischer Dekoration und etwas gedämpftem Licht gemütlich eingerichtet, so dass man sich wohl fühlen und einen entspannten Abend verbringen kann.
Sauberkeit
An der Sauberkeit hatte ich noch nie etwas auszusetzen, es ist immer alles einwandfrei.

Allgemein
Recht grosser Hunger verspürend suchte ich bei Regenwetter das Ganesha auf.
Bedienung
Die Kritik diesbezüglich des letzten Schreibers liess nichts gutes hoffen… war schlussendlich aber i.O.
Das Essen
Die Suppe (ceylonesische) und das Knoblauch-​Brot (Naan) waren geschmacklich eher enttäuschend :-(. Das Hauptgericht ‘Mutton’ dagegen konnte mit grossen und sehr zarten Stücken Lammfleisch punkten :-). Sauce war leider zu wenig vorhanden, jedoch lecker. Reis wurde reichlich serviert+.
Das Ambiente
Zahlreiche Gäste fanden sich an jenem Abend im Ganesha ein.
Sauberkeit
Die vier Töpfchen zum individuellen Abschmecken der Gerichte hätten ein wenig sauberer sein können.

Mit Vorspeise (Samosas gut und riesig) wird das Essen zur Herausforderung! Zumal es als Gruß aus der Küche Papadam mit vier Soßen/​Chutneys gab
Ansonsten: Chicken Dal war genau richtig (gut scharf mit Koriander ich hätte mehr vertragen) Paneer Tikka war hervorragend (5 Punkte!).
Wenn man zu zweit kommt wird man (Wochenende ?) an die Mini-​Tische im Eingangsbereich gesetzt, die leider, da Eingang und Tresen, etwas hektisch sind.
Der Service war sehr aufmerksam (naja, wenn man auch ganz vorne sitzt), die Einrichtung ist typisch indisch in ehemaligem Stuttgarter Eckrestaurant, nicht modern aber authentisch.
Ach ja: Es gibt eine vegane Speisekarte

Auf Empfehlung der indischen Verwandtschaft besuchten wir unter der Woche spontan am Abend das Restaurant «Ganesha» im Stuttgarter Osten. Gelobt wurde im Vorfeld die südindische Küche, gewarnt wurde schon ein bisschen vor dem Service.

Das Lokal ist innen sehr indisch eingerichtet, mit zahlreichen Raumteilern, überall trohnt der Elefantengott. Farblich ist es eher in dunklen Braun– und Rottönen gehalten. Die Tische sind mit weißen Stoffdecken eingedeckt und insgesamt herrscht eine angenehme Atmosphäre, wie wir sie aus vielen anderen indischen Restaurants kennen. Obwohl im hinteren Teil des Restaurants auch Gäste sitzen, wird uns der letzte, recht kleine Ecktisch neben dem Eingang zugewiesen. Das ist auch o.k., aber eine erste Auffälligkeit.

Die Speisekarte ist sehr nett, mit Ansprache, Gewürzkunde und einer sehr großen Auswahl an Gerichten. Wir entscheiden uns sehr schnell für das «Ceylonesiche Spezialitäten Menu» für 2 Personen für knapp 50 Euro, dazu jeweils ein Bier vom Fass. Ziemlich schnell bekommen wir ein Glas Sekt mit Mangosaft als Apéritif, dazu Papadam, das klassische knusprige Brot aus Linsenmehl. Kurz darauf kommt die Suppe, eine für unsere bisherigen indischen Suppenerlebnisse ungewöhnlich klare Brühe, lecke im Geschmack, wenn auch nicht besonders bemerkenswert. Beim Abräumen frage ich nach, was das für eine Suppe war, der Kellner antwortet kurz und sehr unambitioniert: «Curry». Aha, vielen Dank, offenbar ist eine über die Bestellung hinausgehende Konversation hier nicht erwünscht.

Die folgende Vorspeisenplatte ist sehr lecker: Viel Salat, dazu indische Frühlingsrollen, Zwiebelringe im Kichererbsenteig ausgebacken und frittierte Linsen mit Curryblättern, Zwiebeln und Chilis. Also abseits der sonst üblichen Gemüsepakoras. Auf Grund der Zubereitung im Fett, aber auch der Menge ist das fast schon ein bisschen viel im Rahmen eines 4-​Gänge-​Menus.

Die Teller werden abgeräumt ohne groß nachzufragen. Die drei jungen Herren im Service sind sehr wortkarg und einfach nicht wirklich freundlich. Was uns dann im Laufe des Abends wirklich stört, ist ihr mit gelangweilter Miene ständiges Auf– und Abschreiten des Restaurants. Wohlgemerkt nur im vorderen Teil, denn der hintere Teil ist jetzt leer und somit erklärt sich auch, weshalb wir nach vorne platziert wurden, dann haben die Herren es nicht so weit. Wir fühlen uns aber durch dieses ständige Hin– und Hergehen gestört, denn als Gast kommt man sich hier irgendwie ungewünscht vor. Sobald Gäste fertig gegessen haben, wird abgeräumt, so als ob es ihnen lieber wäre, wenn die Gäste schnell weggingen.

Unser Hauptgericht ist dann geschmacklich sehr beeindruckend: Neben einer Riesenschale Reis gibt es «Parrupu Curry» gelbe Linsen mit Kokosmilch, Ingwer, Knoblauch nach ceylonesicher Art, Lammcurry mit grünem Chilli und Curryblätter, sowie in Konsitenz und Präsentation völlig anders, «Jaffna Briyani» mit Eiern gebratener Reis, dazu Nüsse und Sultaninen und zwei sehr leckeren Hühnchenschlegel aus dem Tandori-​Ofen. Ergänzt wird das eh schon üppige Essen durch ein Riesen-​Nan-​Brot, schön fettig triefend mit eingebackenen grünen Chillis und entsprechender Schärfe. Alle Hauptspeisen sind unterschiedlich im Geschmack, interessant und pikant gewürzt, tendenziell eher mit Kokosmilch. Das Brot ist wunderbar und insgesamt ist alles natürlich viel zu viel.

Zum Nachtisch entscheiden wir uns daher für einen Kokos-​Arrak und gegen Eis. Sobald ausgetrunken ist, wird schnell abgeräumt. Wir sind um kurz vor 21 Uhr die letzten Gäste und während meines Toilettenbesuchs wird die Musik abgestellt. Spätestens jetzt wird deutlich, dass wir gehen sollen. Dummerweise sind zwei Kellner nun mit sich selbst in der Küche beschäftigt, während der dritte hin– und herschreitend lustlos auf seinem Handy rumdrückt. Ich bitte laut um die Rechnung, er reagiert nicht, ist ja beschäftigt. Als ich ihn das zweite Mal nach der Rechung bitte und er mich immer noch nicht beachtet ist unsere Freude an dem sehr guten ceylonesischen Essen durch das unfreundliche und enttäuschende Verhalten der Kellner abgelöst worden.

Das ist angesichts des guten Essens sehr schade, aber ich möchte dieses Restaurant aufgrund der unfreundlichen Kellner nicht wirklich weiterempfehlen.

Ich war am Freitag mit meinen Freunden im Ganesha Restaurant in Stuttgart Ost. Das Restaurant war voll und da wir keine Reservierung hatten bot uns der freundliche Kellner an 10 Minuten zu warten. Leider mussten wir 20 Minuten warten, bis ein Tisch, frei wurde. In der Zeit haben wir Sekt mit Mango Getränk bekommen um die Wartezeit zu versüßen. Wir bekamen einen Tisch in der Mitte des Raumes. Das Restaurant ist klein aber die Einrichtung gefiel mir ganz gut, da es sehr indisch war und ich mich gleich wohlgefühlt habe. Auch die schönen Bilder /​Malereien an den Wänden waren sehr schön.Die Speisekarte ist sehr umfangreich und die Gerichte sind auch gut beschrieben. Wir haben uns für das Menü I und Menü IV (vegetarisch) entschieden jeweils für 2 Personen. Zuerst servierte der Kellner die Aperitifs. Es gab Campari mit Mango (Menü I) und wieder Sekt mit Mango (Menü 2) gefolgt von Papadams (mit vier verschiedenen Dips).
1.Gang
Dal Suppe
Vorspeisen:
Gemischte vegetarische Platte und Tandori Mix (wird auf eine Holzplatte serviert)
Hauptgang:
Menü 4:
Ceyl.Kathiri Curry mit Auberginen nach Ceylonesicher Art zubereitet. Mein Arbeitskollege fand es etwas zu scharf, für mich war es angenehm.
Karhai Paneer (mit Hausgemachter indischer Käse, Tomaten und Paprika) von der Schärfe her war es für meinen Arbeitskollegen sehr angenehm.
Menü 1:
Meine Kollegen sind total begeistert. Das war SEHR LECKER!
Karhai Ghosth Masala (Lammfleisch mit Paprika, Tomaten, Zwiebeln und Ingwer) fand ich sehr sehr lecker.
Es gab noch zwei Mal das Indische Fladen Brot Nan, welches im Tandoori Ofen gebacken wird. Es war sehr köstlich und frisch. Als Beilage war Basmati Reis dabei, welches mit Kardamom, Zimt und Nelken zubereitet wurde. Reis haben wir immer wieder nachbestellt. Zum Schluss konnten wir jeweils einen Nachtisch bestellen. Wir haben zwei Mal Kulfi (Eis mit Kardamom) und zwei Mango Cream bestellt. Kulfi war nicht das Gleiche, was in Indies serviert wird, aber war OK. Zum Abschluss gab es mit der Rechnung noch Mangolikör (hausgemacht laut Kellner) und Anis.
MEIN FAZIT:
Das Essen war total Lecker und wir waren alle am Ende total SATT. Ich hatte das Gefühl, dass die Tische irgendwie zu eng waren, da wir eigentlich keinen Platz hatten um unsere Nan abzustellen. Das Ambiente war wie oben beschrieben sehr angenehm. Ich habe mich wohlgefühlt. Auch meine Kollegen haben sich sehr wohlwollend über Ihr Essen geäußert. Da ich selber Inder bin und auch selbst viele Restaurants besuche, sage ich das Ganesha das beste indische lokal in Stuttgart ist. Gerne wieder.

Wir besuchen oft und gerne das Ganesha in Stuttgart Ost.
Das Ambiente ist zwar stark ausbaufähig (sehr dunkel, muffig und überladen vom Räucherstäbchengeruch aus dem Eingangsbereich) aber geschmacklich macht das Essen alles wieder wett.
Der Service ist freundlich, wenn es auch manchmal Verständigungsschwierigkeiten gibt.
Fazit: Immer wieder gerne!

Wir waren in den letzten zwei Jahren sehr häufig im indischen Restaurant Ganesha in Stuttgart West speisen und bei jedem Besuch mit dem Geschmack der Speisen, dem Ambiente und dem Service zufrieden. Aufgrund dieser positiven Erfahrung wollten wir dem Restaurant Ganesha in Stuttgart Ost einen Besuch abstatten, welches auf Restaurant-​Kritik durchschnittlich mehr Punkte hat und wir gehört haben, dass es dort noch authentischer schmecken soll als in Stuttgart West. Zur Erklärung: beide Lokale stehen unter derselben Führung. Das Restaurant in Ost ist das Ältere, das in West das Neuere. Angeblich kocht der Chef-​Koch prinzipiell in Stuttgart Ost.

Als wir am Samstag, gegen 13 Uhr im Ganesha in Stuttgart Ost ankamen, waren wir die einzigen Gäste und daran sollte sich auch in der Zeit unseres Besuchs nichts ändern. Bereits der erste Blick bestätigte, dass das Ganesha in Stuttgart Ost ganz klar das ältere Restaurant von beiden ist. Das Lokal ist nicht durchgängig hell ausgeleuchtet. Die dunklen Holzschnitzereien wirken etwas altbacken und drückend, die roten Stoffbezüge sind auf den Sitzflächen sehr stark verschlissen. Eine Renovierung war zumindest im Herrenbad bereits abgeschlossen, im Gegensatz zum Damenbad, das mit sehr alten Fliesen ausgestattet ist. Außerdem konnte man sich kaum um die eigene schlanke Körperachse drehen. Kalt war es obendrein. Zumindest war es sauber.

Die Spezialität des Hauses stellte an diesem Nachmittag der unschlagbar gelangweilte Kellner dar, der mit einer unüberbietbaren Teilnahmslosigkeit «glänzte» und zwar so sehr, dass wir ihm — beim Bezahlprozess angekommen — keinen Cent Trinkgeld zukommen ließen, worüber er sich nicht einmal wunderte. Nein, er tippte gelassen den Rechnungsbetrag ins EC-​Kartengerät ein. Während das besagte Gerät ratterte spielte er an seinem Smartphone herum, was dem Ganzen die Krone aufsetzte und wir uns zusammen reißen mussten um nicht den Kopf zu schütteln.

Das Essen, das war übrigens sehr lecker. Wir hatten «Dal Curry» Kichererbsen mit Kartoffeln und Kokosmilch nach ceylonischer Art und «Aloo Bengen», zart gebratene Auberginen mit Kartoffeln, Zwiebeln, frischen Tomaten und Gewürzen. Beide Saucen waren fein abgeschmeckt. Die Sauce, die zu den Kichererbsen gereicht wurde schmeckte etwas feiner. Der Reis war mit verschiedenen Gewürzen versetzt, darunter Nelken und getrocknete Beeren. Das Garlic-​Nan war so gut wie im Ganesha Restaurant im Stuttgarter Westen, welches für uns eines der besten ist, das wir bis dato gegessen haben. Im Vorfeld hatten wir Papadam und vier verschiedene Saucen auf’s Haus. Die Tamarindensauce schmeckte uns am besten. Die vergilbten Behältnisse für die Saucen könnte man ruhig mal wieder erneuern. Sie sind zwar nicht unhygienisch, sehen aber nicht besonders hübsch aus und das Auge isst ja schließlich mit. Die Sauberkeit war im Übrigen gut, sowohl im Gastraum als auch in den Bädern!

Fazit: das Ganesha im Stuttgarter Osten würden wir derzeit nicht weiterempfehlen. Im Gastraum und in der Damentoilette sind dringend Renovierungen nötig und der Service war einfach unterirdisch. Nur der Geschmack der Gerichte hat überzeugt.

Lecker war’s, ich kann mich meinen Vorrednern anschließen

Hier meine Erfahrung beim Besuch des indischen Restaurants Ganesha im stuttgarter Osten.

Vorweg: Wer mit dem Auto anreist, den möchte ich gleich auf die etwas angespannte Parkplatzsituation hinweisen. Wir mussten schon zwei mal «um den Block» fahren um uns dann irgendwo an die Straße zu quetschen. Wer dies vermeiden möchte sollte vielleicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen (Bushaltestelle ist nicht weit entfernt). Das Restaurant liegt direkt an der Hauptstraße und ist im Hochparterre angesiedelt. Die Einrichtung ist orientalisch-​indisch angehaucht (wobei ich das nicht richtig beurteilen kann da ich noch nie das Vergnügen hatte Indien zu bereisen).

Wie hatten nicht reserviert, sind spontan vorbei gegangen und bekamen trotzdem sofort einen Tisch zugewisen. Das Restaurant war um diese Zeit (ca. 19 Uhr) gut besucht. Die Kellner waren jetzt nicht überfreundlich aber auch nicht unfreundlich. Das Publikum war sehr gemischt. Von jungen Leuten bis hin zu englischsprachigen Indern die dort wohl einheimisches Essen genossen. Dies viel mir sogleich positiv auf. Überall wo auch einheimische Essen ist die Speisekarte immerhin noch nicht komplett eingedeutscht.

Die Gerichte auf der Karte haben dies mal wieder (war das zweite mal dort essen) bestätigt. Bodenständige Currys in diversen Variationen, Vorspeisen und Getränke so wie man es sich wünscht.

Vorpeise waren, nach dem obligatorischen sehr dünnen Fladenbrot mit vier Dipps bzw. eingelegtem, frittiertes Gemüse (Pakora) mit einem süßlichen Dipp.

Zur Hauptspeise hatte ich ein scharfes Vindaloo-​Curry, welches auf der Karte als «sehr scharf» angeprisen wurde und auch wirklich scharf war. Das kann ich beurteilen da ich wirklich sehr oft und sehr scharf esse. Geschmacklich wirklich lecker und auch reichlich. Der Rest, so sollte es einen geben, wird anstandslos eingepackt und mitgegeben sofern man das möchte. Zur Hauptspeise gab es ein Knoblauch-​Naan welches auch ausgesprochen lecker und dazu noch verdammt groß ausgefallen ist.

Zum Getränk äußere ich mich jetzt mal nicht. Cola ist und bleibt Cola ;-)

Zum Abschluss gabs noch ein Digestif aufs Haus.

Fazit: Wer gerne indisches Essen in einer orientalisch angehauchten Umgebung mag, der sollte hier mal vorbei schauen. Zwar war ich noch nie in Indien stelle mir aber autentisches indisches Essen so vor. Empfehlenswert.

Ich arbeite gleich ums Eck und gehe dort sehr gerne zum Mittagessen hin. Hat mir bisher immer sehr gut geschmeckt, der Service war gut.
Das Butter-​Cihicken dort ist einfach delikat.
Das Ambiente ist für meinen Geschmack ein bisschen zu kitschig, — zu sehr auf indisch gemacht, — sieht irgendwie künstlich aus. Ausserdem ist die Bestuhlung sehr ökonomisch, so dass es ab und an sehr eng zugeht.
Selbst beim Mittagstisch sind die Plätze meist alle belegt, so dass ein Anruf vorher nicht schaden könnte.
Abgesehen von der Enge im Lokal sehr zu empfehlen, deswegen von mir 4 von 5 Punkten

As an avid foodie, I always give the maximum points to what matters the most: Taste. And it is here that Ganesha lacks.
I am sorry to say this, but Indian restaurants should have Indians as cooks. Anyone else managing the show will not be able to deliver.
I have been to Ganesha twice and it was disappointing in all the below departments:
— Food quality
— Waiting time
— Service quality
If you are looking for authentic Indian food, this is certainly not the place. try India house instead. you will never repent.

Das Ganesha ist ein typisch indisches Restaurant. Schon beim betreten wird man von der Aromenvielfalt der indischen Küche umströmt.
Die Karte ist schön und auch gut gegliedert, die Auswahl ist groß und wertig.
Die Speisen waren immer sehr gut und auch wohlschmeckend. Eine Unsitte hat sich aber auch im Ganesha inzwischen eingebürgert: Man erhält generell zu wenig Reis sodass man diesen nachbestellen muß. Dafür wird dann auch ein saftiger Aufpreis abgeledert.
Leider gibt es im Ganesha auch nicht die typisch indische Nachspeise (In Zuckersirup schwimmende «Augen» aus Marzipan)
Nach dem begleichen der Rechnung erhält man noch eine Gewürzmischung, welche der besseren Verdauung dienen soll. Diese war aber so brutal, dass ich diese vor dem Restaurant direkt wieder ausspucken mußte.

Das Ganesha ist echt schwer einzuschätzen. Einerseits ist der Service super schnell und das Essen schmeckt mir echt gut (Nan Brot in verschiedenen Varianten, Chicken Bindy). Auch aus Sicht Ambiente haben sich die Besitzer mal so richtig ins Zeug gelegt ;-)
Allerdings kann man an alledem auch etwas Negatives finden: Schnelligkeit im Service läßt auf starke Vorbereitung schließen (im Extremfall wäre das «Convenience»), was ich aber nicht glaube. Das Restaurant wirkt durch die viele Indien-​Deko überladen und eng.
Ich finde es jedenfalls gut im Ganesha und war schon öfter hier. Die Preise finde ich auch OK.
Mit dem Kohinoor in Esslingen kann es die Qualität des Essens aber in keinem Fall aufnehmen (siehe dort).