Encore un pub à Dublin, mais celui là reste particulièrement dans mon coeur! Le cadre déjà est dingue. En commencant tout d’abord par la grosse tête de cerf au dessus du comptoir. Puis une fois installé(e)s et que vous regardez tout autour de vous, vous remarquez la beauté des vitraux aux fenêtres. C’est un des plus vieux pubs de Dublin. Petite citation du Routard 2012: «Un bel exemple de pub victorien demeuré intact. Il fut le premier à être éclairé à l’électricité.» L’ambiance est très chaleureuse et on s’y sent bien. Point particulier, les deux fois où on y est allées, il n’y avait pas de musique et finalement, ça né manqué pas tant que ça et surtout… On s’entend! Il y a une autre salle sur le côté et une autre à l’étage qui n’est pas toujours ouverte. Enfin, le point ultime, c’est le pub où j’ai bu et apprécié ma première Guinness. Des amies Dublinoise nous y avaient emmenées justement pour la Guinness. La première fois, je n’ai pas osé en prendre une, j’ai préféré une blonde, la Hop House 13, mais je n’ai pas résisté à l’envie de tremper mes lèvres dans la Guinness d’une amie. Et là, la surprise totale. C’est pas du tout comme en France, elle est légère, aromatisée, mais pas amère pour un sous. J’en gouterai une en France pour m’assurer de la différence, mais si vous passez par là, vraiment, allez boire une Guinness dans ce cadre de folie!
Charlotte H.
Rating des Ortes: 4 Etterbeek, Belgique
Le Stag’s head n’a pas failli à sa réputation ! Du Lonely Planet, au Guide Michelin, en passant par lDublin Event Guide et bien sûr Unilocal, locaux et touristes né tarissent pas d’éloges à son égard. Et le Stag’s head le vaut bien. A l’étage, c’est haut de plafond et du planché au sol. On se croirait dans le salon d’un vieil hôtel particulier. Un lumière orangée rehausse encore la chaleur ambiante de la pièce. La symphonie des ukulélés et des chanteurs, venu pour une soirée spéciale, mettent l’ambiance. Britney Spears, le lion est mort ce soir, les classiques s’enchainent. Au sous sol, c’est Comedy Crunch. Show man amateurs s’alternent sur les planches devant une salle intimiste comble. Au rez-de-chaussée, c’est un pub irlandais comme on en connait. Trois niveaux = trois ambiances = trois soirée en une… J’adore !
Chloé H.
Rating des Ortes: 4 Dublin, Irlande
Pub très sympa Service agréable et professionnel Décoration et ambiance typiques Prix corrects
Mari A.
Rating des Ortes: 5 Dublín, Irlanda
Fuimos un domingo en la noche porque vimos en internet que iban a tener un Stand Up Comedy y helado gratissss! La pasamos genial! Nos reimos bastantes! Es una buena opción y algo alternativo para hacer en Dublin y lo mejor es que no cobran entrada por disfrutar el show, solo piden contribución y una rosa contagiosa!
Klaus-Dieter R.
Rating des Ortes: 5 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Der Name des Pubs ist hier falsch wiedergegeben. Er lautet nicht Stags Head, sondern korrekterweise The Stags Head. So prangt er auch in goldenen Lettern auf einem Fries aus polierten Granit, über dem Eingang in den Gastraum. Der Eingang selbst wird von polierten roten Granitsäulen eingerahmt. Die schmiedeeisernen Gitter der neben dem Eingang liegenden Fenster weisen in einem, in der Mitte gelegenen Kreis, die Initialen des Pubgründers auf. George Tyson plante einen Pub, der dem Vergleich mit den besten Pubs seiner Zeit standhalten sollte. 1895 wurde dieses Pub eröffnet. Und er soll der Erste gewesen sein, der in Dublin durch elektrisches Licht beleuchtet wurde. Der eigentlich Gastraum ist groß und langgezogen. An der rechten Seite befindet sich die Bar, aus poliertem Holz, altem Mahagoni, Walnuß– und Ebenholz. Ein prachtvoller Anblick. In Wandnischen stehen alte hölzerne Whiskeyfässer der Jameson Distillery, mit dem Namenszug des Pubgründers. An der Wand hinter der Bar hängt, unter einer alten Wanduhr, der Kopf des Vierzehnenders, der dem Pub seinen Namen gab. Der Bartresen, mit einer wunderschönen roten Granitplatte soll noch aus der Zeit des Pubgründers stammen. Auch in diesem Pub gibt es ein Hinterzimmer. Es hat Oberlichter aus Buntglas, in das alte Wappen und auch Hirschköpfe eingearbeitet sind. An den holzverkleideten Wänden sind Spiegel angebracht. Darunter die ledergepolsterten Sitzbänke, vor denen kleine runde Tische stehen. Das Publikum ist gemischt. Es besteht aus Studenten, Anwälten, Journalisten und Geschäftsleuten, aber auch aus Touristen. The Stags Head ist eine Dubliner Institution. Schon James Joyce und Michael Collins genossen hier ihr Guinness. Das Pub soll sich seit seiner Gründung kaum verändert haben. Noch immer strahlt es mit seinem victorianischen Ambiente ein ganz besonderes Flair aus. Deshalb, aber auch wegen der Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter sind die fünf Sterne absolut berechtigt
Wschmi
Rating des Ortes: 5 Dublin, Irland
Unter der Woche der richtige Platz für ein gepflegtes Guinness, am Wochenende genau so voll wie die Pubs in Temple Bar, allerdings weit weniger touristisch angehaucht.
Tsefa
Rating des Ortes: 3 Aschaffenburg, Bayern
Went there for lunch. Nice place, nice and friendly staff and very nice food. Also for vegetarians ;-)
Torsten K.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
prima laden. netter service. schöné lokation. ein pflichtbesuch in dublin.
PrinzJ
Rating des Ortes: 4 Iserlohn, Nordrhein-Westfalen
Hier gibt es jeden Abend im unteren Teil des Pubs Live Music, ein Fest. Aber allein der viktorianisch Anmutende Flair des Pubs macht einen Besuch lohnenswert
Schlum
Rating des Ortes: 3 Mainz, Rheinland-Pfalz
Coole Location und da es am Ende von Temple Bar ist auch nicht ganz so Touristen-lastig.
Berlin G.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Von außen eher unscheinbar. In diese finstere Gasse verläuft man sich auch nicht so gerne. Dennoch hätte man Erhebliches verpasst, würde man beim Dublin-Besuch nicht ein Pint unter dem Hirschgeweih getrunken haben. Am besten findet man den Pub, wenn man neben dem Central Hotel in die schmale Gasse einbiegt. Noch 30 Meter, und an der Ecke ist die versteckte Ausgabestelle für dunkles Ortsgebrautes. Ich habe viel Pubs in Dublin erlebt, dieser hier ist mein Favorit. Seit viktorianischen Zeiten scheint weder Maler, noch Tischler oder sonst wer hier restauriert zu haben. Tritt man ein, blökt einen der riesige Hirschkopf über der Eingangstür wild an. Er beobachtet von der Stelle, wo in vielen Pubs jetzt der riesige Flachbildschirm zu hängen pflegt. Man erzählt, dass diese Pinte gerade für 2 Millionen Euros den Besitzer gewechselt hätte. Ich drücke die Daumen, das er alles so läßt, wie es ist. Auch die bunten Glasfenster, und die kleinen Sitzhockerchen an den kleinen Tischen. Für Freunde des Plüsch finden sich ebenfalls die passenden Polster. In der Woche eher ruhig, wird es an den Wochenenden eng dort. Viele junge Menschen in den Trikots der von ihnen favorisierten Rugbyteams, bzw. der Mannschaften, die ganz eigenartige und nur in Ireland ausgeübte Ballsportarten ausüben, überfüllen dann die Kneipe und die engen Gassen ringsum. Dann wird der Keller gelüftet, und die Liveband packt ihre Instrumente aus. Aktuelle Infos gibts hier.