Cafe Bocan

Alt eingesessenes Café mit urigen Publikum. Der Wirt brachte uns nur dann was, wenn man ihn extra drauf aufmerksam gemacht hat — andererseits nervt er nicht, wenn er alle 15 Minuten eine neues Getränkebestellung aufnehmen möchte. Man kann sich sehr gut unterhalten.

Nettes, etwas gewöhnungsbedürftig eingerichtetes Café am Anfang der Neubaugasse. Sehr Freundliche Bedienung, guter Kaffee und nette Kleinigkeiten zum Essen. Empfehlung für zwischendurch oder aber auch zum Absacken…

Ein weiteres Lokal im siebten Bezirk, dass mit ein paar Wiener Urgesteinen aufwarten kann.
Lockere, freundliche Atmosphäre in gemütlicher Umgebung.
Kleiner Schanigarten vor dem Lokal, idealer Ort zum Leute schauen und von denen sieht man in der Neubaugasse immer genug.
Nette und wortgewandte Bedienung, die schnell jeden (männlichen) Gast um den Finger wickelt ;)
Ansonsten gute Lokalität um einen netten Abend zu verbringen.
(Raucher und Hunde willkommen!)

dieses lokal steht und fällt mit dem personal, das allerdings sehr zu wünschen übrig läßt!
eine ausnahme war eine blonde sehr freundliche lustige tagkellnerin, die uns die letzten zwei jahre sehr ans herz gewachsen ist– wo ist sie geblieben???
jetzt ist es dort ziemlich langweilig und öde.
die seele des lokals ist weg. und wir auch!!!
anmerkung an den chef: wie konnten sie nur so eine superkraft gehen lassen???

ist mir auch schonaufgefallen. das lokal ist leer, was is passiert?
wo ist die blonde biene. sie lachte immer so süß, wenn sie mir mein bierchen servierte. der herr mit dem schnauzer — dem kommt kein grinser aus.

Bocan’s Café liegt inmitten der belebten Neubaugasse im 7. Bezirk und war für uns immer so etwas wie das nette Lokal nebenan where everybody knows your name and they’re always glad you came (frei nach der Fernsehserie Cheers).
Tatsächlich schafft man diesen Intimstatus nur, wenn man regelmäßig hingeht und das ist naturgemäß ganz einfach, wenn man gegenüber wohnt (e). Seit April 2007 tun wir das zwar nicht mehr, aber jetzt schauen wir immer auf ein Bierchen oder einen G’spritzen vorbei, wenn wir in der Nähe sind. Ist sowas wie die Grätzelzentrale für den aktuellen Tratsch und Klatsch der Gegend.
Besonders fein ist es naturgemäß im Sommer, wenn der Schanigarten zum Leute schauen einlädt. Die kleinen Speisen sind vor allem für den kleinen Hunger, bevor man ein Bierchen trinkt — die Unterlage quasi.
Ronnie, der Lokalbesitzer, ist ausgesprochener Hundeliebhaber und ein ganz ein lieber — und vor allem ein Neubauer Urgestein.