Exit The Room

Wir waren gestern das 2. Mal bei Exit the Room und sind nach wie vor begeistert. Es macht wirklich Spass herum zu tüfteln und ans Ziel zu gelangen. Man muss wirklich im Team zusammen arbeiten um die Spiele zu schaffen.
Wir haben bisher Madness und Zombie gemacht. Jetzt fehlt uns noch The Bomb. Wenn man Vorort ein Folgeticket kauft, bekommt man es viel billiger. Wir haben dann 39 € bezahlt. :)

Das erste Rätsel ist den Eingang zu finden, denn der Hauseingang ist ganz unscheinbar. Dann gehts in den Innenhof zu einer Art Kellertür… schwer zu finden, aber irgendwie trägt das gut zur Spannung und Aufregung bei.
Einmal drinnen wird man freundlich Empfangen und wird in das Spiel und die Regeln eingeführt. Wie der Name schon sagt, Ziel ist es in weniger als 60 Minuten wieder aus einem Raum zu kommen in dem man zuvor eingesperrt wird. Den Code dafür muss man mit Hilfe von diversen Rätsel, Hinweise und Spielereien zusammensuchen. Wir waren zu viert in einem der Räume und es hat wirklich total viel Spaß gemacht. Suchen, Überlegen, Kombinieren und das alles unter Zeitdruck. Ein paar der Rätsel waren wirklich knifflig, andere sehr originell. Ein wirklich toller Zeitvertreib mit Freunden.
Da es noch zwei andere Räume gibt, werde ich auf jeden Fall wieder hingehen um diese auch noch auszuprobieren. Kleiner Nachteil: ganz billig ist der Spaß nicht.

Zu Beginn war ich etwas skeptisch ob so ein Reality Game wirklich spannend ist, aber die Skepsis ist schnell verflogen und mittlerweile haben wir zwei von drei Räumen erfolgreich gespielt.
Unsere erste Hürde war es den Eingang zu finden. Wenn man sich aber an die Beschreibung der Email hält gelingt auch das. Der Eingang befindet sich im Innenhof eines Altbaugebäudes, was zuerst etwas komisch wirkt. Angekommen beim Spiel wird man von den Mitarbeitern freundlich begrüßt und man bekommt das Spiel sowie die Rahmenbedingungen erklärt. Während des Spieles hält man Ausschau nach verschiedenen Hinweisen welche zur Lösung des Rätsels notwendig sind. Sollte man während des Spieles einmal (oder mehrmals) nicht weiter wissen gibt es die Möglichkeit 5mal nach einen Tipp zu fragen. Zur Lösung des Rätsels hat man eine Stunde Zeit.
Fazit: Das Spiel ist eine sehr lustige Abendunterhaltung und ich kann es absolut empfehlen.
Tipp: Immer wieder mal auf DailyDeal oder Groupon nach einem Gutschein für das Spiel Ausschau halten

Ich gebe volle fünf Sterne für jede Menge Spaß und Spannung, obwohl uns am Ende vielleicht zwei Minuten gefehlt haben, um die Bombe zu entschärfen :(
Kleiner Tipp vorweg, um überhaupt zu Exit the room zu gelangen: Haltet euch einfach genau an die Wegbeschreibung, die ihr nach der Buchung eures Termins per E-​Mail erhaltet, dann findet ihr nicht nur das richtige Haus, sondern auch die richtige Tür zum Hinterhof. Ein wenig gruselig fand ich’s da schon, aber so im Nachhinein betrachtet, passt auch das total ins Konzept.
Wir spielten zu zweit «The Bomb» und vielleicht hätten wir es mit mehr Leuten auch geschafft, innerhalb der 60 Minuten alle Rätsel zu lösen, aber wir hatten auch so jede Menge Spaß. Unser Scheitern ist vielleicht auch darauf zurückzuführen, dass wir uns zwischendurch verzettelt und wichtige Gegenstände verlegt haben, die wir dann erst einmal wiederfinden mussten ;-) Ein Agentendasein kommt für uns in diesem Leben eher nicht in Frage :)
Wir haben aber wirklich jedes Detail im Raum genauestens unter die Lupe genommen. Zwischendurch — immer wenn die verbleibende Zeit durchgesagt wurde — wurden wir auch mal nervös, gleichzeitig trieb der Zeitdruck uns aber auch an.
Exit the romm war defintiv ein Spielspaß, den ich gerne wiederholen möchte. Vielleicht finden sich ja bei unserem nächsten Wienbesuch ein paar Wiener Unilocaler, die uns bei einem der anderen Räume unterstützen wollen?!

Super Abendunterhaltung! Ich hab diese escape the room Spiele schon im Internet gerne gespielt. Die Lösung dann aber in der Gruppe finden zu müssen, erhält für mich noch eine ganz andere Ebene. Es macht super viel Spaß da herum zu tüfteln und wenn man das erste Mal dort ist so wie ich gestern, dann kann der Innenhof in dem wartet auch ganz schön spooky sein. Man wartet ja schließlich auch darauf gerade in einen Raum eingesperrt zu werden oder eine Bombe zu entschärfen. Die Rätsel sind spannend, abwechselnd und in der vorgegebenen Zeit wirklich nur mit Teamgeist zu lösen. Wir waren eine Bombe entschärfen in Raum 2 — 3 gibt’s — und haben uns prächtig dabei amüsiert!
Fazit: Eine nette Beschäftigung der anderen Art und ich freue mich schon sehr auf die anderen beiden Räume!
PS: Den Eingang übersieht man leicht, weil es kein großes Schild an der Tür gibt, einfach stirkt der Hausnummer folgen ;)

Alles was hier getippt wird ist möglicherweise ein Spoiler, ergo versuche ich mich so kurz und grob wie möglich zu halten:
(Dieser Review bezieht sich auf «The Bomb»:
— Ich habe mir mehr Räume resp. grösseren Raum erwartet
— Es war alles düster und wie bei «Grossmutti»
— Die Knobelei war viel zu einfach
Alles in allem aber eine ganz lustige Idee für ein Paar-​Abend oder wenn man mit Kumpels ein wenig teambuilden will.
Jedoch reicht es für ein encore-​une-​fois nicht.

Ich war schön vorher bei Mission 60 und kannte schön das Spiel wie es ungefähr funktioniert.
Das Geschäft ist nicht so leicht zu finden, auch sollte man nicht zu früh dort sein, nämlich dann darf man im Innenhof im freien warten.
Das ganze findet in einen Keller statt, mit alten Gewölben und ist auch nicht sehr beschaulich. Aber vielleicht noch für denn Raum 3 denn ich gemacht habe das Trefflichste an der Beschreibung, nämlich die Beschreibung auf der Homepage und die Wirklichkeit gehen sehr weit auseinander.
Wenn man Raum 3 macht sollte man sehr gut rechnen können und mit Zahlen sehr gut umgehen können.
Bis auf denn Keller ist nichts Grus seliges, keine Betaubungskugeln und auch keine Wachen.
Man bekommt 5 Tipps wie man aus denn 3 Räumen, aus denen Raum 3 besteht wieder raus kommt, am Ende muss man einen Zahlen Code eingeben.
Die Mitarbeiter waren alle sehr nett und freundlich.

Ich habe bei Mission 60 diese Art des Spielens kennen gelernt, wo man maximal eine Stunde Zeit hat den Raum zu verlassen. Gut, dort gibt es auch ein Spiel, wo man nur einen Goldbarren finden muss, aber das Spielprinzip ist das gleiche. Nachdem mir diese Art des Spielens gut gefallen hatte, war ich froh, einen neuen Anbieter gefunden zu haben, denn jeden Raum kann man nur 1 Mal spielen.
Bei Exit the Room konnte ich Raum 1 und 3 testen. Raum 1 ist der einfachste und Raum 3 ist der schwierigste.
Die Aufgabe war immer die gleiche. Man musste den Code für die Türe finden. Den findet man durch lösen mehrere Teilaufgaben. Man findet dabei die 3 – 4 Stelligen Codes für die Zahlenschlösser oder man findet die Schlüsseln für Türen, Koffer und Schubladen. So nähert man sich langsam zum Code der Türe. Jeden Gegenstand sollte man sich genau anschauen, denn er kann sehr wertvoll sein fürs weiterkommen oder es ist vielleicht nur ein billiger Fake. Man kommt nur weiter, wenn man im Team arbeitet und alles aufteilt.
Im Raum befinden sich überall Kameras und Mikrofone. Von außen wird man wie im Film SAW kontrolliert, was man macht. Kommuniziert wird über ein Walkie Talkie. Falls man dann z.B. anfängt ein Foto zu zerlegen, wird von draußen freundlich drauf hingewiesen das zu lassen:)
Die Aufgabe kostet je nach Spieleranzahl zwischen 27 und 15 Euro pro Spielteilnehmer und kann mit 2 – 5 Spielern gespielt werden.
Normalerweise gibt es maximal 5 Tipps. Aber es werden auch Ausnahmen gemacht, wenn man gar nicht weiterkommt. Bei uns ist im Raum 3 die Zeit abgelaufen. Der freundliche Mitarbeiter ist dann zu uns reingekommen und ist dann mit uns noch alles durchgegangen, wie wir zum Code kommen. Das ist einfach unglaublich gewesen, wie genau wir schauen hätten mussten. Bei diesem Raum brauchen die meisten Gruppen im Durchschnitt 3 Versuche. Allerdings hätten wir uns den Raum 3 anders vorgestellt. Auf der Homepage war er ziemlich gruselig beschrieben
Wenn man das Spiel zum ersten Mal spielt, sollte man mit Raum 1 anfangen, dieser ist viel einfacher zu lösen.

Als ich zum ersten Mal von dem in Wien bislang noch unbekannten «Exit the room» hörte, war ich der Annahme, dass es sich hierbei um ein Online-​Escape-​Game handelt. Tatsächlich verbirgt sich hinter dem Namen ein «reales» Spielerlebnis für alle Logiker und Querdenker. So werden in diesen Räumlichkeiten aufeinander aufbauende Aufgaben gelöst und individuelle, sich ergänzende Stärken jedes Teammitgliedes genutzt um schlussendlich schnellstmöglich die Zahlenkombination zum «Weg in die Freiheit» herauszufinden. Die maximale Spieldauer beträgt 60 Minuten; pro Spiel werden — unabhängig von der in Anspruch genommenen Zeit — € 60, — verrechnet.
Von außen sehr unscheinbar und lediglich durch einen kleinen Hinweis neben der Türglocke gekennzeichnet, befindet sich «Exit the room» am Hernalser Gürtel 20. Durch den Innenhof gelangt man zu den in den Keller befindlichen Räumlichkeiten. Einmal von dem sympathischen Spielmeister begrüßt, erhält man von selbigem alle Informationen bezüglich der Spielregeln, sowie ein «Walkie-​Talkie», über welches man die Möglichkeit zu Rückfragen während des Spiels hat, sofern man auf diese zurück greifen muss. Aber Achtung: Mehr als 5 Hinweise gibt es nicht; außerdem richtet sich die Ausführlichkeit der Hinweise nach dem Geschick der Gruppe. Einige Kameras überwachen die Spieler visuell und auditiv von außen — ähnlich wie in der Filmreihe «Saw». ;-)
Insgesamt bietet «Exit the room» 3 Räume mit aufsteigendem Schwierigkeitsgrad. Während sich der erste Raum — «Mind Blogging» — optimal für Einsteiger eignet, ist der zweite Raum — «The Bomb» — bereits in eine Rahmengeschichte eingebettet. Der dritte Raum — «Madness» — hält die komplexesten Herausforderungen parat.
Wir bildeten ein Team aus 5 Spielern und starteten unser Experiment im «Mind Blogging». Anfangs etwas ungewohnt, fanden wir uns in einem Raum voller Requisiten wieder, der sowohl viele Hinweise als auch Irrläufer bereit hielt. Nach nur einmaliger Inanspruchnahme der Möglichkeit eines Hinweises von außen knackten wir mittels Teamwork den Zahlencode. Im Anschluss verewigten wir uns an der Wand mit unseren Namen, Spieldauer und Datum, sowie einem Feedback für die Veranstalter.
Die Gruppengröße kann von mindestens 2 bis maximal 5 Personen variieren; es gibt auch die Möglichkeit der zeitgleichen Buchung aller 3 Räume für mehrere Gruppen, die sich untereinander messen möchten. Zu Beachten ist desweiteren noch, dass der jüngste Spieler ein Mindestalter von 9 Jahren aufgrund des Verständnisses der Problemlösung nicht unterschreiten sollte.
Mittels des Online-​Buchungskalenders kann man sich vorab einen Überblick über die verfügbaren Termine verschaffen; aufgrund der starken Nachfrage empfiehlt es sich vorab zu buchen. Dies ist bereits 90 Tage im Voraus möglich; die vorgenommene Buchung verpflichtet jedoch zur Zahlung. Bemerkenswert finde ich die Öffnungszeiten: das ungarische Unternehmen hat nämlich täglich von 10.00 bis 24.00 Uhr geöffnet.
Fazit: Ein gelungenes Konzept — nicht nur für die Flucht aus dem Alltag — sondern auch für Teambuilding-​Trainings oder als originelles Geburtstagsgeschenk! Wir hatten jedenfalls so viel Spaß, dass wir uns weiteren Herausforderungen stellen werden; ganz klar 5 Sterne! :-)

Großes Dankeschön an Christian L dafür dass er für uns eine Unilocal-​Runde im Exit the Room organisiert hat. Von selbst hätte ich das nie gefunden, ich glaube, dass es auch eine recht neue Einrichtung ist. Jedenfalls geht es darum, dass man 15 Euro dafür zahlt, um sich eine Stunde lang in einen Raum einsperren zu lassen, aus dem man dann auszubrechen versuchen muss. Man fühlt sich ein bißchen wie in einem Computerspiel a la Silent Hill und untersucht diverse Gegenstände, versucht Schlösser zu knacken und hat dabei eine ganze Menge Spaß. Falls man einmal festhängt ruft man einfach per Funk kurz draußen an und lässt sich einen Tipp geben. Vom Schwierigkeitsgrad her wars eigentlich genau richtig fürs erste Mal, wir haben relativ problemlos nach 40 Minuten rausgefunden.
Fazit: macht richtig Spaß, auch sicher eine tolle Teambuilding Übung!