We had read some reviews so thought we’d give the Freyung Passage a try. We were not disappointed. The ceiling and walls and center fountain with a statue make it look more like a museum than a small shopping area. It sits on a quiet square which is a welcome get away from the busier streets of Vienna. We had some divine chocolates and a brief rest at the adjacent café. The quiche de jour was ihe best I’ve ever had anywhere — ever! Yummy
Oliver R.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Auch wenn sich auf der Freyung die Touristenmassen Richtung Stadtkern wälzen, findet man in der Freyung Passage immer noch einen Platz, der mehr mit Ruhe zu tun hat, als sein gesamtes Umfeld. Fast wähnt man sich in Mailand oder Paris, wenn man gedankenverhangen durch die Passage schlendert, die die Freyung mit der Herrengasse verbindet und im Grunde genommen durch das Palais Ferstel führt. Im gebrochenen Licht der Sonne, das sich durch die Glasüberdachung müht, im Schatten der Säulen und Bögen, in Reflexionen von Messing und Marmor, begleitet von einem zaghaften Versuch der Erleuchtung aus den ornamentalen Wandleuchten und Laternen. Der blitzende Marmorboden verrät jeden Schritt, lässt ihn in Hall aufgehen. Nicht minder stimmig sind die Geschäfte, die in den Lauben der Passage ihr zuhause gefunden haben. Etwa das Schokoladen-Elysium Xocolat oder der Olivenhändler, der wirklich alles aus der kleinen Ölbaumfrucht raus holt und dieses in Form von Seifen und Ölen im Olivarium zum Kauf anbietet. Und kurz bevor es zur Herrengasse hinaus geht, versprüht der Donaunixenbrunnen mit dem erhaben darauf thronenden Donauweibchen nicht nur Wasser sondern auch die Pracht, die der Architektur von Heinrich von Ferstel innewohnt. Und man lässt Paris und Mailand zurück und denkt sich: «Schön war es. Noch einmal.»
Claudia H.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Die Freyung Passage ist praktisch. Ein kurzer Verbindungsweg zwischen Freyung und Herrengasse. Darin befinden sich noch etliche kleine Geschäfte, die zum Einkaufen einladen. Darunter das bereits beschriebene Olivarium. Vor allem ist die Freyung Passage aber ein architektonisches Schmuckstück. Ideal, um die Schönheit Wiens und dessen Baukunst kennen zu lernen. Überall findet man kleine Marmorsäulchen, Kapitelle, Friese, Verzierungen aus Schmiedeisen. Ein Teil ist oben verglast, ein anderer Teil überwölbt. Man schlendert also durch die Passage, nimmt die Schönheit und die Ruhe, die meistens hier herrscht, auf. Schaut in die Auslagen der kleinen Geschäfte, vielleicht geht man auch in das ein oder andere hinein. Dann kommt man zu einem Knick, einem kleinen Hof, in dem ein Brunnen steht. Der ist mit einer Glaskuppel bekrönt. Einfach wunderschön. Besonders möchte ich einen Besuch in der Weihnachtszeit nahe legen. Denn da kann man natürlich gleich Geschenke kaufen. Später dann zur Freyung auf den Adventmarkt. Die Passage ist schön dekoriert, es steht ein großer Weihnachtsbaum drinnen. Geht man mit seinem Schatz oder jemanden, den man gerne als solchen hätte, kann man sich unter den zahlreichen Mistelzweigen ein paar Küsse stehlen.
Johannes G.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Die Passage der Freyung ist nicht nur ein Ort zum Shoppen, sondern einfach auch ein Ort um durchzuspazieren. Die großen alten Bögen beeindrucken wirklich sehr, die Liebe fürs Detail an den schön verzierten Wänden ist kaum zu übersehen. Die meisten Leute die hier durchgehen sind entweder Touristen die alles fotografieren oder Leute die eine Abkürzung nehmen weil sie nicht rundherum in die Herrengasse gehen wollen. Im Inneren sind viele kleine Geschäfte und Boutiquen, die auch sehr lieb gestaltete Auslagen haben. Ein wirkliches Highlight dort drinnen ist der Brunnen am Ende des langen Ganges, der den Eindruck vermittelt als stünde man in einem Museum.