It was a hot, hot day in Vienna — around 33C, and blazing hot sun. We were at the nearby church, doing the tourist thing, when it became clear that a cold drink was needed immediately. Not ones to go to a typical touristy place, we decided to pop into Tchibo, a chain we knew from the UK and other parts of Europe. This is a small Tchibo, but had the usual variety of things. I hadn’t brought enough socks so I picked up a few pairs, and we sat in the café section and each had a nice cold Coke, and shared a piece of struedel. The service was nice, the air con worked, so we were happy. It also wasn’t expensive, or aimed at tourists, so good overall. They also let dogs in, so we had the entertainment of cooing over a couple very cute pooches :)
Irene S.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Wochenlang suche ich schon danach. Es soll eine Art Beistelltischchen sein, dass ich mir neben meinem Tisch hinstellen kann und das gleich beim Fenster. Und das soll dann nicht nur gut aussehen, sondern auch die Heizung nicht zu sehr verstellen. Weil ich will ja nicht den Tisch warm halten sondern meine Wohnung. Und so suche ich und suche ich. Und es war da, dass ich zum ersten Mal ein Spammail gut gefunden hab’ und zwar das vom Newsletter von Eduscho. Also irgendwie heißt der ja jetzt Tchibo oder ich weiß nicht wie. Und da find’ ich ihn. Einen weißen Beistelltisch und das um unter dreißig Euro. Die Tiefe, Breite und Höhe — alles passt perfekt. Und er ist noch so mit Seitenwänden, schaut wunderbar aus. Nur. Auf der Homepage steht ausverkauft. Schnüff. Jetzt war ich doch gleich einmal voll deprimiert. Aber so leicht geb’ ich dann auch nicht auf. Also ab auf den Graben zum Tchibo dort. Und ich schau und schau und was find’ ich: eine leere Schachtel. Also die Schachtel von dem Tisch hätte ich ja schon einmal. Also ab zur Kassa. Dort ist man wirklich freundlich. Man hat mir das Packerl gleich einmal vor geholt. Es war wirklich recht handlich. Etwas was man bei solchen Sachen ja nicht immer sagen kann(also die Packeln von Ikea sind ja mehr als sperrig). Drum hab’ ich mir dann auch bereitwillig die Kundenkarte aufschwatzen lassen. Na ok. Es war auch deshalb, weil ich da den Tisch nochmals um zehn Prozent billiger bekommen habe. Nach Hause gekommen bin ich dann aber doch mit dem Taxi. Das Ding war doch schwerer als gedacht. Man muss sich ja nicht zu sehr abzahn. Was man aber in so einem Kaffeeladen alles bekommen kann. Toll! Und so steht jetzt der kleine Beistelltisch bei meinem Fenster, darauf ein rotes Tischtuch und mein Drucker. Besser könnt’s gar nicht passen. Der Online Newsletter landet aber in meinem E-Mailaccount immer noch im Spamfilter.