Mein Schweinsbraten mit Kraut und Knödel war unter aller Würde. Geschmacklos… Leider :-(
Cornelia B.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Für ein Familien-Sonntags Essen gings zum Pistauer. Unter anderem deshalb da sich für viele kultinarischen Alternativen in Simmering bereits kritische Stimmen erhoben hatten. Nun ist eine weitere dazu gekommen. Das Lokal ist mit dem typischen Gastgarten ausgestattet, dieser ist aber leider ein bisschen lieblos zusammengewürfelt. Das selbe kann man auch über das Personal sagen. Hohe Motivation war nicht zu erkennen, meine Mutter meinte dazu: «Er war nicht unfreundlich, aber freundlich war er auch nicht» — das triffts. Mein Schnitzel war geschmacklich voll in Ordnung. Dieses Gefühl für die Qualität ihrer Speise teilten leider nicht alle. Und am Ende lag ein kollektives Gefühl von Unzufriedenheit in der Luft. Was sicher auch beeinflusst war von der Tatsache, dass man sich einfach nicht willkommen gefühlt hat. Und auch wenn das Essen nicht schlecht ist, macht sowas dann schon einen großen Teil aus.
Wolfgang K.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Sehr aufmerksames Personal, gutes Essen im preislichen Mittelfeld. Essen im Freien ist auch möglich, Raucher und Nichtraucher werden gleichermaßen bedient.
Yasmin H.
Rating des Ortes: 4 Favoriten, Österreich
Die Gaststätte«Pistauer» stellt bereits seit etlichen Jahren einmal monatlich einen Teil seiner Räumlichkeiten einem Hundeverein für dessen«Clubabend» zur Verfügung. Dies macht diese Lokalität wahrscheinlich zu einem der hundefreundlichsten Gasthäuser Wien’s, denn diese Veranstaltungen umfassen meist ca. 30 Personen und mindestens genauso viele Hunde. Was bei dieser Gruppengröße aus Zwei– und Vierbeinern auf die meisten Gasthäuser bereits bei einer Reservierungsanfrage abschreckend wirkt, ist hier möglich. Und auch das Personal wahrt bei diesem Trubel stets Contenance; nicht selten müssen die KellnerInnen hier über Hunde steigen um etwa den saftigen Schweinsbraten oder die heißen Ripperl, an den danach lechzenden Nasen vorbei, sicher an ihre Destination zu bringen. Ich wage zu behaupten, dass die meisten der teilnehmenden Hundebesitzer aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland vor allem wegen der gutbürgerlichen Küche dieses Gasthauses in den 11. Wiener Gemeindebezirk pilgern. Die Speisekarte bietet eine reichliche Auswahl an österreichischen Schmankerln und wird wöchentlich durch saisonale, kreativ gestaltete Gerichte ergänzt. Ich werde meist bereits auf der ersten Seite — der Wochenkarte — fündig, da das Angebot an saisonalen Speisen einfach immer zum Ausprobieren einlädt. Bei einem ersten Blick zu den Nachbartischen lässt sich unschwer erkennen, dass die Portionen recht üppig sind. Damit finden dann auch die etwas überdurchschnittlichen Preise ihre Rechtfertigung. Besonders zu empfehlen sind hier tatsächlich die Desserts, welche — abgesehen von dem Standardangebot — ebenfalls wöchentlich variieren. Entscheidungsunfreudigen ist die«Dessert Variation» nahezulegen, welche einen kleinen Auszug aus allen gebotenen Spezialitäten aufweist und sich somit ideal zum Durchkosten eignet, sofern nach der Hauptspeise noch Platz dafür ist. ;-) Lediglich den Kaffee würde ich an dieser Stelle überspringen, denn dieser ist sowohl geschmacklich als auch in der Aufbereitung auf ganzer Linie verbesserungswürdig. Das Lokal weist einen Raucher– und einen Nichtraucherbereich, sowie einen Gastgarten auf. Die Räumlichkeiten sind für Gruppenveranstaltungen durch Trennwände gut abgrenzbar und öffentliche Parkplätze sind in ausreichender Anzahl vorhanden. Fazit: Eine für Gruppen bzw. Veranstaltungen durchaus geeignete Lokalität mit gutbürgerlicher Küche, abwechslungsreicher Karte und hundefreundlichem, sehr freundlichen Personal. Besonders empfehlenswert bei großem Hunger Anfang des Monats. ;-P
Bergma
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
In der warmen Jahreszeit gemütlicher Gastgarten. Hausmannskost.
Uc0g
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Die Gaststätte(eigene Definition) Pistauer gibt es nicht nur schon ewig in Simmering, es ist auch sozusagen eine echte Institution, ein gastronomischer Fixpunkt. Ich kenne den Pistauer hier mindestens 30 Jahre schon und gemeinsam mit meiner besten Ehefrau von allen bereits etwa seit 20 Jahren. Die Erinnerung an diese Gaststätte war besonders gut, wiewohl unser letzter Besuch gute 15 Jahre her war, aber ich hatte hier immer eine fast legendäre Portion Spareribs(mit Honigsauce mariniert) gegessen. Daher fühlten wir uns fast schon verpflichtet, wieder einmal hier einzukehren. Es ist ein sehr großes Lokal mit einem großen Nichtraucher und einem großen Raucherbereich. Ein Gastgarten rechts vom Hauptgebäude und ein riesiger Biergarten(etwa 140 Personen finden hier Platz) links vom Gebäude sind hier anzutreffen. Zusätzlich gibt es durch variable Raumtrennung(Faltwände) die Möglichkeit, Stüberl zu bilden und einen großen Saal(bis zu 120 Personen) für Feierlichkeiten(Hochzeiten, Feste, etc.). Der Pistauer hatte immer schon für eine Gaststätte eher gehobene Preise und diese wurde bis heute beibehalten. Beim Eintritt durch den Haupteingang trifft man in den Nichtraucherbereich und rechts davon ist die schwere, holzvertäfelte Schank mit dem Durchgang zum Raucherbereich, der deutlich größer ist eben auch wegen des Saales. Alles ist mit dunklem Holz vertäfelt, rustikal, und an der Wand hängt das eine oder andere Bild /Foto aus dem guten alten Simmering. Große Schiefertafeln in jedem Raum informieren über die jeweiligen Weinangebote. Wir hatten zum Glück reserviert, da wir aus der Erfahrung und Beobachtung beim Vorbeifahren wussten, dass das Lokal immer sehr gut besucht ist. Außerdem wird es noch voller, wenn die Vienna Vikings(Football, siehe ), die gegenüber ihren neuen Trainings– und manchmal auch Veranstaltungsplatz haben, spielen. Dann wird es danach sogar noch viel voller. Am Wochenende empfehle ich die Reservierung sowieso immer das Einzugsgebiet ist durch zahlreiche Gemeindebauten riesengroß, und halb Simmering kommt hier immer wieder her. Das Lokal bietet zu den Tagesangeboten, die permanent variieren, auch Wochenaktionen, die in der Speisekarte bis zu zwei Seiten einnehmen, an. Auch Schmankerl-Wochen(Martinigansl, Spargel, Wild, Heringsschmaus etc.) werden laufend angeboten. Die Bierkarte ist auch sehr in Ordnung und die Weinkarte(durchwegs aus Österreich, wenn auch oft der Hinweis auf den Winzerbetrieb fehlt besonders auf den Tafeln) ist mehr als ausreichend. Zu unseren Speisen, wenn auch hier mein Handy nicht so optimal im Inneren fotografierte: Eine Frittatensuppe(EUR2,90, die wie oft falsch als Fritattensuppe deklariert wird) ausgezeichnete kräftige Rindersuppe mit tatsächlich hausgemachten Frittaten, heiß serviert und wirklich SEHRGUT. Eine Bouillon mit Ei(EUR3,10) ebenso wunderbar kräftige und g’schmackige klare Rindersuppe, mit einem Eidotter serviert, zu überhöhtem Preis im Vergleich zu den anderen Suppen, jedoch auch SEHRGUT und hausgemacht. Warum aber EUR3,10 Frittaten sind doch mit etwas mehr Arbeit und Kosten verbunden als ein in die Suppe geschlagener Eidotter!!! Einmal das Haussulz(EUR5,80) als kalte Vorspeise, das mäßig brav war und eigentlich fast schon so zugekauft hätte sein können. Ich selbst mache öfters Sulz, und ich mag es nicht, wenn es so kompakt wie hier, sondern leicht und locker ist es soll auf der Zunge schmelzen. Auch sehr wenig Gemüse(Suppengemüse) im Sulz, das Fleisch von eher günstiger Qualität. Sulz muss generell immer überwürzt werden, da es geschmacklich noch nachlässt, davon war hier nichts zu merken. Ein Schuss guter Balsamico und etwas mehr Salz hätten im Aspik durchaus gepasst. Das Salzstangerl dazu, immerhin um EUR0,90, hatte die beste Zeit hinter sich ein typisches Manko vieler Gasthäuser, man hebt es im Körberl, leicht zugedeckt, den ganzen Tag auf und serviert es bis am Abend so den Gästen, das ist nicht notwendig. Das Kernöldressing war gut, Kernöl von guter Qualität, und der rote Zwiebel wurde frisch geschnitten. Ein sehr mäßiges GUT ausreichend war die Portion in jedem Fall, sie bestand aus zwei Schnitten Sulz, die Pfeffermühle für frisch gemahlenen Pfeffer musste man sich aber selber organisieren. Einmal den Steirischen Backhendelsalat(EUR7,10 mit Erdäpfel-Vogerlsalat und Kernöldressing). Das Hendel, bereits ausgelöst, in einer knusprigen Kürbiskernpanier gebacken, war äußerst saftig und wunderbar. Der Salat, schön mit dem Kernöldressing abgestimmt, rundete den Genuss ab ein glattes GUT bis SEHRGUT bei ausreichender Portionsgröße, jedoch auch nicht günstigem Preis wir sind noch immer in einer Gaststätte. Einmal den Gebackenen Emmentaler(EUR7,40), serviert mit Sauce Tartare, Preiselbeeren extra zu stolzen EUR1,40(nicht für das Glas, nur für ein kleines Schüsselchen!) wurden für mich gebracht. Der Emmentaler war von der absolut billigen und eher geschmacksneutralen Sorte, die Scheiben möglichst dünn
Gerald R.
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Eine«Frittatensuppe»(EUR2,90, die wie oft falsch als«Fritattensuppe» deklariert wird) — ausgezeichnete kräftige Rindersuppe mit tatsächlich hausgemachten Frittaten, heiß serviert und wirklich SEHRGUT. Eine«Bouillon mit Ei»(EUR3,10) — ebenso wunderbar kräftige und g’schmackige klare Rindersuppe, mit einem Eidotter serviert, zu überhöhtem Preis im Vergleich zu den anderen Suppen, jedoch auch SEHRGUT und hausgemacht. Warum aber EUR3,10 — Frittaten sind doch mit etwas mehr Arbeit und Kosten verbunden als ein in die Suppe geschlagener Eidotter!!! Einmal das«Haussulz»(EUR5,80) als kalte Vorspeise, das mäßig brav war und eigentlich fast schon so zugekauft hätte sein können. Ich selbst mache öfters Sulz, und ich mag es nicht, wenn es so kompakt wie hier, sondern leicht und locker ist — es soll auf der Zunge schmelzen. Auch sehr wenig Gemüse(Suppengemüse) im Sulz, das Fleisch von eher«günstiger» Qualität. Sulz muss generell immer überwürzt werden, da es geschmacklich noch nachlässt, davon war hier nichts zu merken. Ein Schuss guter Balsamico und etwas mehr Salz hätten im Aspik durchaus gepasst. Das Salzstangerl dazu, immerhin um EUR0,90, hatte die beste Zeit hinter sich — ein typisches Manko vieler Gasthäuser, man hebt es im Körberl, leicht zugedeckt, den ganzen Tag auf und serviert es bis am Abend so den Gästen, das ist nicht notwendig. Das Kernöldressing war gut, Kernöl von guter Qualität, und der rote Zwiebel wurde frisch geschnitten. Ein sehr mäßiges GUT — ausreichend war die Portion in jedem Fall, sie bestand aus zwei Schnitten Sulz, die Pfeffermühle für frisch gemahlenen Pfeffer musste man sich aber selber organisieren. Einmal den«Steirischen Backhendelsalat»(EUR7,10 — mit Erdäpfel-Vogerlsalat und Kernöldressing). Das Hendel, bereits ausgelöst, in einer knusprigen Kürbiskernpanier gebacken, war äußerst saftig und wunderbar. Der Salat, schön mit dem Kernöldressing abgestimmt, rundete den Genuss ab — ein glattes GUT bis SEHRGUT bei ausreichender Portionsgröße, jedoch auch nicht günstigem Preis — wir sind noch immer in einer«Gaststätte». Einmal den«Gebackenen Emmentaler»(EUR7,40), serviert mit Sauce Tartare, Preiselbeeren extra zu stolzen EUR1,40(nicht für das Glas, nur für ein kleines Schüsselchen!) wurden für mich gebracht. Der Emmentaler war von der absolut billigen und eher geschmacksneutralen Sorte, die Scheiben möglichst dünn geschnitten, die Panier zu blass und nicht wirklich knusprig — trotzdem«gelang» es dem Koch, dass der Käse auslief. Besonders für diesen Preis ein MÄSSIG — das gibt’s fast überall g’schmackiger, besser ausgeführt und günstiger. Einmal die«Knoblauch-Spareribs»(EUR12,80) — generell gibt es die Spareribs immer erst ab 15:00h, die Knoblauch-Spareribs kann man sich aber eher sparen. Weder wirklich mit frischem gutem Knoblauch mariniert oder während des Garvorganges mit einem frischen Knoblauchöl bestrichen, «bestachen» diese vor allem durch die Verwendung von reichlich Knoblauchgranulat oder fertiger Knoblauchpaste. Zu wenig gebraten /gegrillt, an der Unterseite, wie so oft, die Knochenhaut nicht eingeritzt(damit nur ja keine Marinade ins Fleisch eindringen kann!), war natürlich das Knoblauchgranulat dann auch etwas bitter. Die Portion wäre sehr in Ordnung(einmal etwa 40 cm und einmal etwa 20 cm Rippchenlänge), aber wenn es so gemacht wird? Die Pommes(statt Erdäpfel bestellt von meiner besten Ehefrau von allen) O.K., die Saucen ebenfalls keine Offenbarung(Knoblauch– und Churrasco-Sauce) und schmeckten sehr nach convenience. Den Knoblauch musste man sowieso auf der Karte suchen, dann fand man ihn auch. Das war ein glattes MÄSSIG. Beachtenswert: die Spareribs waren ebenso schnell fertig, wie der gebackene Emmentaler oder der Backhendelsalat… jede/r möge sich seinen Teil dazu denken. Ein gutes Zeichen für Qualität und Frische ist das nicht! Ein Krügel Dunkles Ottakringer(EUR3,40), war sehr süffig und nicht von der süßen Sorte, ein Seidel Ottakringer Hell(EUR2,50) und ein Viertel Apfelsaft mit Leitungswasser auf einen halben Liter gestreckt(EUR2,30, wobei ein Achtel Apfelsaft nur EUR1,10 kostet — anscheinend will man hier an allem verdienen, auch bei knapp EUR60,00 Zeche) rundeten das Essen ab. Als Abschluss hatten wir noch einen Himbeerbrand(EUR3,10 für 2cl) sowie einen Birnenbrand(ebenfalls EUR3,10 für 2cl), die ausgezeichnet und meiner Überzeugung nach(Bukett und Entfaltung des Geschmacks) endlich einmal nicht eisgekühlt waren. Mein Fazit: ich empfehle keinen Ausflug rundherum, so man dann auch unbedingt hier einkehren will. Um diesen Preis isst man in sehr vielen Gasthäusern und Restaurants einfach besser und wahrhaft günstiger. Es kommt kein Bemühen um den Gast rüber, das Essen ist mittelmäßig, aber bedingt durch die hier noch immer gehobenen und qualitativ nicht gerechtfertigten Preise sind sie nicht mehr gut, sondern in Summe nur MÄSSIG. Ich empfehle das Lokal leider nicht mehr und ich wurde einer wirklich guten Erinnerung beraubt!
Manuel
Rating des Ortes: 1 Schwechat, Österreich
War einmal dort und werde nie wieder hin gehen! War nicht viel los und trotzdem waren alle gestresst und unfreundlich!!! Nein danke!!!
Claudi
Rating des Ortes: 2 Wien, Österreich
Früher war das Essen viel besser.
Eamon C.
Rating des Ortes: 4 Favoriten, Österreich
das kulinarisch dreieck in simmering im moment pistauer barbanek und stern… pistauer hat sich wieder erfangen, da war eine fürchterliche zeit, wo essen, bedienung und esprit überhaupt nicht gepasst haben. Wofür ist pistauer bekannt — ja spareribs, tafelspitz, zwiebelrostbraten wild und die weinauswahl. früher saßen da die mautners, jetzt sitzen die zuagrasten aus den häusern rundum, eines der wenigen lokale, wo die schank rauchfrei gehalten wird, die raucher sitzen im kleinen saal. Neben der umfangreichen speisekarte gibt es tafeln auf denen weine und spezialitäten angepriesen werden. Nicht ganz billig, aber unter dem preisniveau vom Stern, aber durchaus gehobene kategorie für wien simmering und gasthaus/restaurant/alt eingesessen jetzt neu und hoffentlich lange in. Im sommer herrlicher garten, zusätzlicher saal und biergarten. Personal jetzt wieder freundlich und flink, obwohl die urbelegschaft halt typische schweizerhauskellner mit schmäh und gemurmelten unfreundlichkeiten waren.
Melisa R.
Rating des Ortes: 5 Simmering, Österreich
Die Gaststätte Pistauer begleitet mich schon mein ganzes Leben. Vor 15 Jahren arbeitete meine Mutter eine Zeit lang in diesem Betrieb, dann zog dieser zwei Mal um und im jetzigen Standort feierte ich meine Matura und zwei Klassentreffen. Dementsprechend verbinde ich nur sehr positive Erlebnisse mit diesem Gasthaus. Neben den typischen österreichischen und wienerischen Spezialitäten wie Schnitzel, Eiernockerl und Gulasch bietet die Speisekarte meines Erachtens ein tolles Sortiment an Süßspeisen. Der Kaiserschmarren ist ein Muss, jedoch hat mich die gemischte Dessertplatte am meisten überzeugt. Da bekommt man neben Eis, Schokomousse und diversen Saucen noch drei weitere Leckereien auf einem rießigen Teller serviert. Schmeckt super! Reservierungen für größere Gruppen sind möglich, da sich das Lokal auf drei Räume erstreckt und einen Gastgarten hat. Außerdem sind die Preise an die großen Portionen angepasst und angemessen. Tipp: Die Frittatensuppe schmeckt sooo gut!
Dara7
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Ich bin seit Jahren gerne Gast beim Pistauer, kann nur positives berichten. Abwechslungsreiche Speisekarte, sympathisches Personal und Qualität am Teller. Ich kann nur jedem empfehlen, besonders im Sommer einen leckeren Eiscafe unter der alten Ulme zu genießen!
Herber
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Waren schon sehr oft bei Pistauer, mit Familie und Freunden. Haben es nie bereut. Nette Bedienung, kurze Wartezeit auf das Essen, gute Weinauswahl, gepflegtes Bier. Die Speisekarte ist sehr reichhaltig, die Küche ausgezeichnel. Der Zwiebelrostbraten ein Gedicht. Die Einrichtung ist nett, die Toiletten immer sauber. Im Sommer kann mann zwischen 2 Gastgärten wählen. In einem steht eine riesige Ulme die Schatten spendet. Resümee: alle Freunde, Bekannten und Familie kommen regelmäßig wieder da einfach alles passt.
Ketchu
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Überteuerte Preise, Arrogantes Personal, schlechte Einrichtung und einen Mundl Sackbauer als Chef. Wer auf solche attribute steht sollte in dieses Lokal gehen. Alle anderen die das nicht möchten sind am Bahnhofskiosk besser aufgehoben. Sorry