headQuarters

Ich war schon des öfteren bei HeadQuarters, und zum ersten Mal bin ich ein bisschen unzufrieden, liegt aber nicht wirklich an der Studentin die mir die Haare geschnitten + gefärbt hat sondern eher and der Trainerin. Die meinte zur Studentin dass sie nicht so viel Farbe nehmen soll, wobei ich anmerken will, dass ich wirklich viele Haare habe und auch noch Strähnen überfärben wollte die ich noch vom Sommer hatte und rausgewachsen sind. Selbst die Studentin hat angemerkt, dass man doch mehr Farbe nehmen soll, weil das sicher nicht reicht.
Das Ergebnis im trockenen Zustand war dann Erwartungsgemäß eher mittelmäßig. Auf meine Frage an die Trainerin ob die Farbe nicht ein bisschen ausgewaschen wirkt meinte sie, ich soll es mir zu Hause ansehen und falls es nicht passt morgen nochmal kommen. Ich mein, ja gut dass sie das gesagt hat, aber ich habe auch nicht jeden Tag Zeit zum Frisör zu gehen, und nochmals drüber färben macht die Haare auch nicht gesünder.
…Ganz ehrlich, ich zahle doch auch für die Farbe, wenn dann so geizig mit allem umgegangen wird find ich das wirklich bissl unverschämt, vorallem wenn es auf Kosten der Qualität geht.

Also ich war echt total zufrieden. So viel zeit hat sich noch keiner für nen kurzhaarschnitt genommen! War kanppe 2 stunden dort jedoch ohne wirkliche wartezeit! Also vom preis her sind sie für die leistung ebenfalls voll in ordnung. Frisur wird genau mit profi stylist besprochen! Sehr nettes personal

Just recently had a make up traning at headquarters and am really satisfied, learned a lot, met nice people, definitely worth my while to helpt me style my clients for Beauty Workshops ;)

Habe kurzfristig einen Termin bekommen und wurde auch pünklich bedient. Leider musste die Auszubildende, die mir die Haare geschnitten hat, sher oft bei der Trainerin nachfragen und somit zog sich das alles ganz schön in die Länge.
Das Ergebnis war leider auch nicht wirklich zufriedenstellend. Meine Haare waren nach dem Föhnen zwar trocken, aber nicht vernünftig frisiert und der Pony wurde nicht nach Wunsch geschnitten, sodass ich zu Hause dann selbst nochmal zur Schere gegriffen habe.
Der Spaß hat mich dann 23, — EUR gekostet, was für das Ergebnis aber eindeutig zu hoch angesetzt ist. Für nen Zehner mehr kriege ich sie bei meinem Frieseur gefärbt, gewaschen, geschnitten und vernünftig frisiert.
Es war keine Katastrophe, aber wiederkommen werde ich nicht…

Termine kriegt man sehr spontan und kurzfristig
UND sie werden auch absolut eingehalten also wartezeit ist gleich null
dafür stellen die wirklich guten azubis keine geschwindikeitsrekorde auf wobei sie auch nicht langsam sind
erfahrene trainer stehen ständig zur unterstützung bereit man wird vorher wirklich ausfürhlich und gut beraten
und bekommt dann für wien zu einem sehr guten preis einen spitzen schnitt
auch alle anderen frisuren die das geschäft verlassen sind wirklich spitze
also jederzeit gerne wieder

sich von jemanden die Haare schneiden zu lassen, der noch in den «Anfängen» steckt kann ein heikles Thema sein, vor allem wenn man sehr penibel ist was seine Mähne anbelangt — aber jeder hat mal angefangen und wenn man den Jungen etwas Zeit lässt und genau sagt was man will, gibts kaum Probleme… und aus Erfahrung weiß man das selbst jahrelange Berufserfahrung nicht bedingt für einen «guten» Friseur steht.
am Anfang hatte ich mehr den Eindruck, das Headquarters sei eine Bar, ein hipp-​trendy-​dance-​Schuppen… gewusst hab ichs im ersten Moment ja nicht über welche Schwelle ich getreten bin (das Partyflair und die laute Musik machen nicht gerade den gewohnten Friseur-​Eindruck) beim zweiten Blick wars mir dann aber klar.
großer Wert wird auf individuelle Beratung gelegt und das find ich schon mal spannend — interessantes Konzept (dazu mehr auf der HP)

Ich habe mir hier mal gratis die Haare schneiden lassen.
Es war die Hölle.
Das liegt aber vermutlich nicht am Headquarters, sondern einfach daran, dass mich Frisöre immer völlig fertig machen.
Im Grunde wollte ich nur die langen Haare wieder ein bisschen gesund schneiden lassen und ging mit der Einstellung hin, hauptsache lang lassen, dann kann ja nicht viel passieren.
Aber kaum war ich am Frisörstuhl, wurden mir schon die Wörter «Stufen, Föhnen, Trendig» um die Ohren gehauen, die mich in eine Art Leichenstarre versetzen, ich wollte das arme experimentierfreudige Lehrmädchen jetzt auch nicht nur Spitzen schneiden lassen und als dann noch «so langweilig wie jetzt willst dus ja bestimmt nicht mehr haben» kam, kapitulierte ich völlig und verließ diese Hexen, die aufgekratzt «COOL! SUPER! SO HÜBSCH!» kreischend, um mich rumsprangen, mit einer hipen Frisur, die ihrer Meinung nach total zu meinem «alternativen Typen» passte.
Das tat es ÜBERHAUPT nicht und was ich da am Kopf hatte, war irgendwie eine halbe Frisur mit integriertem Vokuhila und spiegelte meine tiefsten ästhetischen Albträume wieder.
Es folgte die übliche After Frisör Depression, aber wenigstens meine Freunde hatte einen Grund zu lachen.
Das nächste viertel Jahr verbachte ich dann mit einer hübschen Haube.
Also wenn man hin geht, dann sollte man vorher vorm Spiegel, vielleicht das «NEIN, IHR HEXEN!» schreien üben.

In den Headquarters ist quasi der Kopf die Sache um die sich alles dreht. Ich habe es schon einmal gewagt mir die Haar von Friseuranfängern schneiden zulassen. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Es dauerte um die 4 Stunden nur fürs Haare schneiden und vorher waschen. Und auch alle meine Freundinnen habe ich schnell damit angesteckt! Aber was gibt man nicht alles dafür um einen besonders innovativen Haarschnitt für möglichst wenig Geld?! Das Prinzip gilt auch in den Headquarters, da dürfen Lehrlinge ans Haar. Den Haarschnitt gibt’s dafür billiger. Aber nicht nur die Haare sind dran, sondern auch das Make Up. Besonders Wert gelegt wird auf den passenden Haarschnitt zur Gesichtsform und Haarfarbe zum Teint. Besonders für experimentierfreudige Menschen geeignet!

Keine Angst. Bei Headquarters werden einem zwar die Haare von jungen Menschen geschnitten die hier auch ihre Ausbildung machen, aber die ist erstklassig. Von Grund auf wird ihnen hier alles über Kopfformen und Haarstrukturen beigebracht, die Technik mit der hier die Haarpartien in Trapeze, Dreiecke und Kreise augeteilt werden muss man zwar nicht verstehen, aber sie überzeugt. Schönstes Handwerk wie das hier gelebt wird. Bevors zur Sache geht wird mit einem Trainer der wachsamen Auges alle Köpfe und Scheren überblickt alles durchbesprochen, und danach kommt man auch nicht raus ohne den gründlich prüfenden Blick des scharfen Auges. Auch mein liebster Lieblingsfrisör schaut hier als Lehrer neben seinem Job als goldene Schere in einem anderen Salon meines Vertrauens den Schülern zuweilen auf Finger.
Mittlerweile ist langfristiges Vorbuchen eines Termins ratsam, obwohls auch jeden Tag eine Warteliste gibt. Mehr Zeit als für einen Frisörbesuch anderswo sollte man auf alle Fälle einplanen, denn gut Ding braucht einfach manchmal ein Weilchen.

Dieser Laden ist im eigentlichen Sinne eine Akademie für Styling. So, wie um Himmels Willen komme ich nun darauf, mir hier die heiss geliebten Haare von Anfängern schneiden zu lassen?
Das Konzept basiert auf learning by doing und somit darauf, dass die Stylisten unter Supervision von Fachkräften unsere Haare machen, der Preis allerdings dementsprechend verhältnismäßig günstig ausfällt und das Ergebnis sehr zufriedenstellend.
Man sollte vielleicht nicht gerade «nur zum Spitzenschneiden» hierherkommen, da Kreativität hier gross geschrieben wird. Ausserdem muss man damit rechnen, dass es schon mal ein bisschen länger dauern kann, da merklich viel Wert auf Beratung und Gesichtsform sowie Haaranalyse gelegt wird.
Extrem cooles Interieur, Partystimmung und hippes Publikum gestalten die Atmosphäre und das Konzept geht auf!

immer am puls der zeit mit aktuellen trends und neuen schnitten.
leider sind die azubis manchmal etwas rauh in der behandlung. ab und zu kann das ergebnis auf anhieb auch nicht so ausfallen, wie gewünscht

Bei Headquarters handelt es sich nicht um einen Frisör im herkömmlichen Sinn — und das in vielerlei Hinsicht.
Headquarters ist eine private Frisörschule, in der die Schüler in ihrer 15monatigen Ausbildungszeit klassische Schnitt– & Färbetechniken genauso erlernen wie professionelle Kundenberatung und das Eingehen auf und adaptieren von aktuellen Frisurentrends.
Zu Übungszwecken müssen die Schüler natürlich auch von Anfang an an lebenden Objekten trainieren. Man kann sich also — ganz so wie in einem normalen Frisösalon — einen Termin geben lassen. Bezahlt werden nur die Produktkosten von Shampoo, Pflege, Farbe etc. — die Arbeitszeit wird natürlich nicht berechnet. Wer nun glaubt, ein großes Risiko einzugehen, indem man sich in die Hände von Frisörneulingen begibt, der irrt! Selbstverständlich werden die Schüler nicht allein auf die Kunden losgelassen. Trainer begleiten die Lehrlinge durch den ganzen Prozess und greifen mitunter auch unterstützend ein. Und das Ergebnis dieses Teamworks kann sich immer sehen lassen!
Besonders viel Wert gelegt wird bei Headquarters auf die intensive Beratung zu Beginn. Persönliche Vorlieben und Vorstellungen werden mit dem Kunden diskutiert, die Haarstruktur und –beschaffenheit wird analysiert, Frisurwünsche werden auf die Gesichtsform abgestimmt usw. Nach jahrelangem Suchen habe ich erst hier gefunden, was mir bei anderen Frisören immer gefehlt hat! Für mich persönlich sehr ansprechend ist auch die Tatsache, dass man bei Headquarters immer nahe am weltweiten Trend ist. Die Schüler freuen sich außerordentlich, wenn sie auf experimentierfreudigere Kunden stoßen und ausgefallenere Frisuren ausprobieren können. Die anerkennenden Blicke von Nicht-​Headquarters-​Kunden sind einem somit immer sicher!
Für all jene, die viel Wert auf persönliche Beratung, stylish-​modische Haarschnitte und leistbare Preise legen, kann ich Headquarters voll und ganz empfehlen! Einziger Wehrmutstropfen: Für einen Haarschnitt mit extravaganten Färbe-​Manövern kann man gut und gern 3 — 4 Stunden einplanen. Aber auch das lässt sich mit einer Tasse Kaffee, der coolen Sound-​Untermalung und einem Stapel Zeitschriften ganz gut verkraften.