I had the most amazing night here. The music was fabulous and the staff were so polite and gracious. We had a fabulous talk with the band and will definitely be back. I am looking forward to sampling the food as it looked most appetising and if I remember correctly you can have chocolate for dessert. They even told me I can bring my dog along next time. Honestly a very lovely place to visit.
D J.
Rating des Ortes: 5 Park Rapids, MN
Great little club tucked away in a cellar under a church near Schwedenplatz. Home cooking on stage and in the kitchen made for a pleasant evening.
RICK B.
Rating des Ortes: 5 Los Angeles, CA
If you like jazz, this is the place! Doesn’t look like much from outside but as you walk down into the dungeon style club, you can feel the ambiance of the greats who have played here. Their pics are all posted on the walls and the sound is perfect. Cocktails and jazz– what more could you ask for?!
Tina C.
Rating des Ortes: 5 North Hollywood, CA
Great music. Great venue. So happy we checked it out! From the outside we thought it had closed down, graffiti, overgrown grass, no life outside the venue, made us think it was no longer. We were wrong! Inside a different story, like an exclusive jazz club, such amazing music, great sound, talented musicians, historic cool old brick lined building(and bar)! They’ve been playing jazz there since 1972! I feel lucky I got to be a part of it.
Peter S.
Rating des Ortes: 4 London, United Kingdom
Vienna’s subterranean Jazzland combines exposed brick, hints of community centre functionalism, gruff fleece-wearing staff and simple if fairly-priced food and drink to offer up a genuine if no-frills jazz club experience. As such it rather reminded me of a cross between the Vortex and 606 in London. I wasn’t a huge fan of the music on in the night we visited, which featured a lot of scat singing. I appreciate some like this style, but here the accompanying air guitar-plucking seemed to verge dangerously close to unwitting self-parody — Jack Black’s Rock God posturings from School of Rock came all too easily to mind. Still, it was a pleasant enough place and I’d certainly return if in Vienna. As a resolutely egalitarian yet unpretentious venue it’s more Vortex than Ronnie Scotts, but that’s quite refreshing sometimes.
Ingo B.
Rating des Ortes: 5 Zinnowitz, Mecklenburg-Vorpommern
Die Krönung unseres Wien– Urlaubs! Eigentlich bin ich nicht der Jazz– Fan, aber was einemhier geboten wird, sucht seinesgleichen!!! Uriges Gewölbe, tolle Atmosphäre, nette Bedienung, Spitzenmusik im New– Orleans– Stil, dargeboten von der Burgundy Street Jazzband– so macht man Menschen glücklich! Danke!
Leland C.
Rating des Ortes: 5 Springfield, MO
I disagree that this is a tourist stop. We were there on a Friday evening and I believe we were the only non locals in the place. This place is located underground in a 19th century tunnel. No smoking! Given that, seating is limited, but the doorman waiter found seats for us in the main area. We thought they were taken, but the staff keep track of who comes or goes. Band was good with pictures on the walls of very notable jazz people who have played there. Look over the pictures and spot identifying pictures etc in the background identifying the locale. A 5 e per person cover and reasonable Brau prices was surprising given the music. Will definitely return. Older crowd
Lola K P.
Rating des Ortes: 4 San Mateo, CA
This is a very tourist venue. Get that straight, get over it, and go have some fun. I completely recommend it for some great music in really cool-looking underground subway chamber-like rooms. It was packed to the gills, but our party of 14 took the seats completely out of view of the musicians with a lame mirror that everyone’s blocking. With those seats, still getting charged full price bites, but they’re counting on us the tourists to still pay up, and we didn’t disappoint, since one of our guys really wanted to see Kevin Mahogany, who’s from his home town. We could still hear the music just fine, and the advantage of being there turned out to be that we could talk to each other. Bar service was fine, everyone was courteous to us. We had so much fun, and will return when we visit again.
Katrin S.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Das Jazzland ist der älteste Jazzkeller Wiens. Das Ambiente ist eher rustikal-gemütlich — mit viel Holz und man befindet sich sehr nah am Geschehen. Die Bühne ist direkt vor den Gästetischen und man sitzt fast auf Augenhöhe mit den Musikern. Es gibt eine Bar und das Essen ist gut. Überall an den Wänden hängen Fotos bekannter Jazzlegenden und Musiker, die dort gespielt haben. Hier gibt es alle Arten von Jazz und Blues von bekannten Jazzgrößen, sowie Jungstars aus New York und aller Welt. Das besondere am Jazzland ist, dass man hier virtouse Musiker hautnah erleben kann. Solche Musik kann man sonst fast gar nicht in Wien hören und sie eröffnet einem eine Welt abseits des Mainstreams.
Anne-Sophie M.
Rating des Ortes: 3 Wien, Österreich
Als urige und weniger spektakuläre Alternative zum Porgy & Bess könnte man das Jazzland beschreiben. Das Jazzland ist ein alter Jazzkeller, tatsächlich DER älteste Jazzkeller in Wien — seit 1972 gibt es ihn. «Gmiatlich» geht es hier zu, bis halb 11 kann man hier abends Hausmannskost, Suppen, Pasta etc. zu sich nehmen. Und noch dazu mindestens 6mal die Woche live Jazzmusik hören, sowohl von österreichischen Musikern als auch von Jazzkünstlern aus der USA. Durch seine zentrale Lage im 1. Bezirk, gleich neben der Ruprechtskirche, bietet sich ein Besuch an, falls man sowieso schon im Zentrum unterwegs ist bzw. nachher noch weiterziehen möchte(wenn auch nicht unbedingt im dortigen Bermudadreieck… das finde ich persönlich nicht empfehlenswert) Grundsätzlich ist der Jazzkeller, meiner Meinung nach, eher etwas für älteres Publikum, aber wahre Jazzfans haben hier sicher auch die Möglichkeit, einen etwas gewöhnlichen, aber durchaus netten Abend zu verbringen.
Peter C.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Ein Besuch im Jazzland lohnt sich allemal. Heute war ich wieder unten, da sang eine Bluessängerin mit Klavierbegleitung. Später erfuhr ich, es handelt sich um Lila Ammons in Begleitung von Axel Zwingenberger. Also, ganz unten war ich nicht, ich war nur im Halbstock und habe ein Plakat aufgehängt, aber was man da so herauf hört, vielleicht sollte ich mir doch einmal eine Karte leisten. Das Jazzland hat ja schon seit 1972 Tradition. Die Preise sind ja von 11 bis 18 Euro relativ moderat. Essen kann man hier auch: Spaghetti, Bohnengulasch, etc., die meisten Speisen kosten 7,80 Euro. Gibt’s auch woanders billiger, aber wenn man gerade jetzt, ab 20 Uhr, Hunger hat. Dana Gillespie tritt hier immer wieder auf, auch die Mojo Blues Band. Auch amerikanische Musiker werden oft eingeladen, wie der Gitarrist Louisiana Red oder der Tenorsaxophonist mit indianischen Wurzeln, Jim Pepper. Die Lage nahe dem Franz Josefs-Kai, unterhalb der ältesten Kirche von Wien, der romanischen Ruprechtskirche, ist ebenso malerisch wie zentral.
Irene S.
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
Das Jazzland ist né Institution in Wien. Leicht entdeckt man es nicht. Das einzige, das ins Auge fällt, ist der Eingang Richtung Eingang. Der befindet sich gleich neben der Werbung vom Billa bzw. dem einen chinesischen Lokal gegenüber von der Treppe, die zur Ruprechtskirche raufgeht. Jeder, der irgendwas von Jazz hält, sollte mal dort gewesen sein. Wobei auch immer wieder richtige Jazzkapazunder dort spielen — zum Beispiel Benny Golson(da muss man mal aufpassen, wenn man im Film Terminal gut acht gibt, dann merkt man, dass der dort vor kommt). Oder wie wär’s mit Axel Zwingenberger — ein alter Bekannter aus Hamburg, der Boogie Woogie mitreißend in die Klaviertasten hämmert. Es ist Wiens ältester Jazzkeller. Aber Achtung: der Eintritt ist etwas teuer. Vor allen Dingen für jemanden wie mich, die tendenziell nie nen Eintritt zahlen möchte. Als ich mit einem Freund dort war, mussten wir auch irgend schmunzeln. Das Publikum ist, glaube ich, genauso in die Jahre gekommen wie das Lokal selbst. Junge findet man hier kaum. Aber das macht nichts. Irgendwie hatte ich schon das Gefühl, dass ich dort ein bisschen angestarrt wurde — eine Kuriosität. Vielleicht dachten die anderen, dass wir uns verirrt hätten und in Wirklichkeit ins Bermudadreieck wollten. Das ist nämlich eh auch gleich dort. Nur die Welt ist wirklich eine total andere.
Sybil A.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
Das Jazzland ist eine Institution. Nachdem Jazzmusiker in Wien in den 50er und 60er Jahren aktiv wurden dieser Musik in Wien einen fixen Platz zu geben, erwarb Axel den Keller unter der beinahe tausend Jahre alten Ruprechtskirche. Im uralten Gewölbe fand eine Bar, Küche und Bühne Platz, eine kleine Bühne zur Hälfte von Bösendorfer eingenommen, und der Publikumsraum mit cirka sechzig Sitzplätzen. Alte Exemplare der Jazzlandpost sind heute begehrte Sammlerstücke, dokumentieren sie doch das nahezu täglich wechselnde Programm zwischen Blues, Jazz und Funk. Classic Jazz ist dabei ebenso ein Thema, wie zeitgenössisch interpretierter Blues oder Cool Funk. Bekannte und renommierte MusikerInnen aus der ganzen Welt treffen einander hier miteinander musikalischen Ausdruck zu finden, wobei Erfahrung und Können im Zentrum stehen. Sagenhafte Soli, lustige Geschichten aus vergangenen Jahrzehnten(auch die der Rumblume) und aktuelle Plaudereien in Begleitung guten Weines verbünden originäre MusikerInnenpersönlichkeiten und illuminiertes Publikum zur all time Du – Großfamilie.
B_high
Rating des Ortes: 4 Wien, Österreich
das jazzland ist wiens ältester jazzkeller, seit 1972 kann man unter der ruprechtskirche mindestens sechsmal in der woche alle stilrichtungen des jazz live erleben. schön find ich, dass man im jazzland einfach an den tischen sitzt und sein bier trinkt oder auch etwas zu essen bekommt. die musik ist eher gediegener jazz, es spielen aber auch z.b. Dana Gillespie und Barbara Dennerlein dort auf. bin nicht sehr oft dort, aber wenn, dann genieße ich die antiquierte atmosphäre. das publikum ist eher auch nicht mehr ganz jung ;-)