Krapfenwaldbad

Great swimming! Great view! Lots of shade. Very friendly staff! One star deducted because the management should make sure that people with kids really only go in the kids pool!

Letztes Jahr zeigte mir mein Lebensgefährte dieses Freibad, dass auch «Krawa» genannt wird.
Am Sonntag war mal wieder ein heißer Tag und ich musste arbeiten. Zum Glück holte mich mein Lebensgefährte ab und wir fuhren ins Krawa.
Dort angekommen, sah ich auch schon unsere Freunde und freute mich sie zu sehen. Wir plauderten etwas während ich mich noch mit der Sonnencreme einschmieren musste. Dann meinte mein Lebensgefährte, dass er mir 5 Minuten gibt, bis die Crème eingezogen ist, weil unsere Freundin immer noch nicht im Wasser war und sie meinte, dass sie auf mich warten würde.
Gesagt getan. Für mich war es mal wieder eine Tortour bis ich im Wasser war, weil ich es so kalt fand. Kaum war ich aber mal im Wasser, war es recht angenehm, solange man sich bewegte :)
Das Krapfenwaldbad in Döbling finde ich persönlich recht schön und es ist das einzige Freibad in Wien, dass ich kenne.
Also wir kommen gerne her, egal ob zu zweit oder mit Freunden :)
Kleiner Tipp noch:
Wenn man oft schwimmen geht, dann zahlt sich die Saison Karte aus für 3 Monate, damit kann man in alle Städtische Bäder in Wien :)

Die Temperaturen sind hoch. Die Sonne scheint. Der Sommer ist endlich da!
Also ab ins Schwimmbad! Aber in welches?
In Wien direkt kann man sich schnell wie eine «Sardine» in der Dose fühlen, geht man ins falsche Schwimmbad. Hierbei ist vollkommen egal ob Privatbetrieb oder Städtisches Bad.
Doch ein Schwimmbad ist dann doch noch ganz okey, wenn es um Abkühlung im Sommer geht. Nämlich das recht gut versteckte und nicht zu leicht zu erreichende Krapfenwaldbad in Döbling.
Versteckt zwischen Grinzing und dem Kahlenberg findet man dieses Freibad. Doch achtung! Wer einen guten Parkplatz will muss früh aufstehen. So gut dieses Schwimmbad auch versteckt ist, so viele fahren auch mit dem Auto hin. Kommt man Vormittags kann man noch einen der begehrten Parkplätze direkt beim Schwimmbad ergattern. Wer zu spät kommt, steht aber durchaus mal 10−15min Gehzeit entfernt.
Spätestens wenn man dann direkt zur Kassa möchte, wird man erst mal ernüchterung erfahren. Dieses Schwimmbad ist sehr beliebt und es stehen immer viele Leute an der Kassa. Wer allerdings eine Monatskarte, die sich schon nach dem 4. Besuch amortisiert, besitzt, kann getrost an den anstehenden Gästen vorbei gehen und direkt ins Bad.
Nach der Kassa hat man erst mal die Auswahl zwischen einer großen Menge an Kästchen und Kabinen. Währen die Kästchen einen kurzen Weg aus dem Hauptgebäude, vorbei am Restaurant, bedarf, befinden sich die Kabinen direkt im Hauptgebäude.
Nach dem Umziehen muss man schließlich etwas bergauf Stiegen steigen um schließlich zu den Liegeflächen und Pools zu kommen. Die Pools unterteilen sich zwischen Kinderpool, Familienpool, Erlebnissbecken und Sportbecken. Wobei ausschließlich das Sportbecken den einmaligen Ausblick über Wien ermöglicht und entsprechend beliebt ist.
Selbst verständlich ist man auch hier oben mit kleinen Snacks wie Pommes, Eis und Schnitzelsemmeln versorgt. Man sollte jedoch Bargeld mitbringen. Per Karte kann man hier nicht zahlen.
Die Liegeflächen sind derart groß, dass sich eigentlich niemand Sorgen um Platz machen muss. Selbst bei großem Ansturm fand noch jeder seinen Platz um sich in der Sonne braten zu lassen.
Wir kommen hier sehr gerne her. Auch wenn viel los ist, ist das noch immer weit weniger als in anderen Bädern. Und der einmalige Ausblick macht auch die kurzen Gehzeiten vom Auto zum Bad und vom Bad zu den Pools wieder wett.

Sommer in Wien sind ja bekanntlich öfter mal unerträglich heiß. Abkühlung muss her, aber bitte ohne Massenauflauf. Also auf in den 19. Bezirk. Da fand ich bisher immer noch schöné Ecken. Die Anreise zum Bad dauert schon etwas, sofern man nicht direkt daneben wohnt. Der Bus bringt einen bis zum Fusse des Cobenzls. Danach geht es noch ein Stück bergauf. Aber der Weg durch den Wald ist idyllisch. Urlaubsgefühl mischt sich schon jetzt mit der Vorfreude auf ein kühles Bad. Dann noch um die letzte Ecke und schon steht man vor dem gewaltigen Eingangsgebäude. Die schöné Architektur und der Wald drum herum beeindrucken mich schon jetzt. Die Umkleidekabinen und ein kleines Kastl für meine Wertsachen finde ich super. Auch der Duschbereich und die Toilettenanlage machen einen guten Eindruck.
Nun schnell umziehen und dann die letzten Stufen durch den Wald hinauf. Der wahnsinnige Ausblick lässt mich kurz innehalten. Von der Liegewiese kann man über ganz Wien oder zu den Bergen auf der anderen Seite schauen. Eine fantastische Kulisse, um wenig später die ersten Züge im kühlen Nass zu wagen. Das Wasser ist trotz der hohen Temperaturen angenehm kühl und am Vormittag hat man auch noch genug Platz zum Schwimmen.
Nach der ersten Abkühlung findet sich schnell ein bequemer Platz auf der Wiese. Egal ob man Sonne mag oder lieber im Schatten liegt, Platz gibt es auf jeden Fall genug. Für die Größe der Anlage hätte man fast noch ein weiteres Schwimmbecken anlegen können.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Und auch der Besuch mit Kindern lohnt sich. Ein großer Spielplatz gänzlich im Schatten, lässt jedes kleine Kinderherz höher schlagen. Der Kinderbereich liegt dabei auch etwas abseits vom Becken der «Erwachsenen». Somit muss sich auch niemand am Lärm der Kinder stören.
Das Bad ist einfach wunderschön. Ich war zutiefst beeindruckt und habe einen neuen Lieblingsplatz für heiße Tage gefunden!

This bath can be easily reached by bus no 38A leaving from U4-​Station Heiligenstadt, the stop is called «Krapfenwaldgasse». From there it is a ten minutes walk (sidewalk) surrounded by the woods of Vienna. The hills offer lots of possibilities for picnics.
Situated in the woods of Vienna on a hill it is very famous and liked very much because of the stunning view all over Vienna.
The architecture of the building itself is quite impressive, because the fundaments are made of huge gravel that keeps the groundwater from the building, made to last for centuries. This was the way of architecture applied at the beginning of the 20^th century in alpine or wood areas. At the upper part of the building lots of wood was used which makes it quite appealing, too.
The Krapfenwaldl bath or «Krawa» like most people living in the 19^th district call it, is the most high-​lying summer bath of Vienna in the Krapfenwaldgasse at the «Cobenzl». The Cobenzl is one of the hills at the outskirts of Vienna, in the 19^th district called Doebling.
The bath was founded in 1923 and named after Mr. Franz Josef Krapf who established a house in the woods called «Krapfenwaldl». After some time people were able to reach it by the Viennese Hoehenstrasse. Later on the little house in the woods became an inn. Today it is the restaurant of the bath. At a separate area the first skinny-​dip places of Vienna was established. In 1978 two new basis were built. After renovation in 1989 it became the summer bath of today.
40,069 sqm offer enough space for 4,500 visitors. There is a sports basin, a family basin as well as a basin for children with a slide. Above all there is an adventure basin with massage jets, a restaurant, sunbathing areas, a beach-​volley ball ground, a soccer ground and a natural children’s playground.
People are friendly, there are enough sun loungers, you can bring your own food, but the inn offers Viennese food, snacks at moderate prices.
For handicapped people there is an adapted shower and WC, but to change from one area to another you need somebody to help you (wheelchair).
Ideal for families, young people, older generations.
Hats off, well done!!!

Das «Krawa» gehört — trotz einiger suboptimaler Gegebenheiten — auf alle Fälle auch auf eine Vorfreude-​Liste für den Sommer. Es liegt nun mal… grandios, phänomenal, sensationell! Alleine für den Blick über ganz Wien sollte man schon gerne den Eintritt zahlen. Liegefläche gibt es mehr als genug, allerdings wird es ein wenig eng, wenn man ein ebenes Stückchen sucht. Man hat auch genug Auswahl zwischen Schatten und Sonne … soweit also alles im grünen Bereich!
Nun zum Suboptimalen: Damit man noch halbwegs in Spazierdistanz parken kann, empfiehlt es sich unter den ersten 200 Gästen zu sein, zumindest während der Ferien und am Wochenende. Ansonsten verbringt man die erste Stunde seines Badetages bergsteigenderweise.
Und zweitens: Für die Grösse des Bades sind einfach zu wenig Becken da. Schwimmen im echten Sinne des Wortes ist wirklich unmöglich.
Aber wie schon gesagt: der Ausblick entschädigt für Vieles!

Unschlagbare Lage mit Blick auf die City und genug Liege– und vor allem Schattenplätze!

Wunderschönes Bad
Mit Öffis kommt man perfekt hin, und mit dem Auto ist es auch gut zu erreichen. Doch je später man kommt desto schwerer einen Parkplatz zu finden.
Am besten ist es in der Früh zu kommen und an einem Wolkenfreien Tag. Somit hat man einen wunderschönen Ausblick über Wien.
Unbedingt eine Kamera mitnehmen.

Eines vorab: Die Aussicht ist unfassbar! Wer im Sommer Besuch aus dem Ausland bekommt, sollte sich den Trip für einen Blick über Wien zum Kahlenberg künftig sparen und gleich zum Krapfenwaldbad fahren. Unbeschreiblich!
Leider gehört aber noch mehr zu einem Bad. Die Becken sind in der Tat eher klein und dadurch auch schnell überfüllt und ein Teil der Besucher ist vermutlich nicht jedermanns Sache, aber auf welches Wiener Schwimmbad treffen die Punkte überfüllt und seltsame Leute im Sommer nicht zu?

Einfach traumhaft! Unbeschreiblich

Die Aussicht vom Krapfenwaldbad ist einfach unbeschreiblich, man kann hier über ganz Wien sehen.
Sonst bin ich leider nicht besonders überzeugt, der Weg vom Becken bis zur Umkleidekabine gleicht einer halben Weltreise, das Schwimmbecken ist winzig, das Essen typisch für ein Schwimmbad und die Besucher typische Beruf Sohn/​Tochter Leute. Nicht ganz meins.

Ein ganz besonderes Freibad mit Geschichte gibt es im 19. Bezirk, hinter bzw. oberhalb der Döblinger Heurigengegend. Das Krapfenwaldbad ist wohl das schönste in ganz Wien! Obwohl es eigentlich nur ein mittelgroßes Schwimmerbecken gibt, hat das Krapfenwaldbad als Bad an sich so seine besonderen Vorzüge. Ruhig am Cobenzl gelegen, hat man hier einen tollen Ausblick über, fast ganz Wien. Viele meiden dieses Freibad, weil sie meinen dass es ein Schicki Micki Bad ist. Von soetwas lasse ich mich allerdings nicht abschrecken. Die Preise sagen etwas anderes. Die sind nämlich ganz normal. Hier kann man in gepflegtem Ambiente schwimmen gehen, die Aussicht genießen und auf dem zigarettenstummelfreien Liegewiesen (überall sind Aschenbecher aufgestellt) in Ruhe relaxen. Das Bad und alle Kabinen sind extrem sauber und sehr ordentlich. Die Anfahrt ist ohne Auto für Viele vielleicht etwas mühsam, es lohnt sich aber. Allein des Ausblickes wegen.

Das Krapfenwaldbad oder auch Krawa, wie es von den meisten «Döblingern» genannt wird ist meiner Meinung nach das schönste Bad in ganz Wien. Die Anreise ist meist etwas mühsam, da man nachdem man mit dem 38A hochgefahren ist noch ein Stück zu Fuß gehen muss. Und da sich das Bad am Fuße des Cobenzel befindet kann man das Krawa nur durch einen steilen Waldweg erreichen. Also mit Flip Flops an, wird der «aufstieg» schon sehr unangenehm da der Weg sehr uneben, und mit zahlreichen Stöckchen und Steinchen bestückt ist. Man kann mit dem Bus auch noch zwei Stationen weiter fahren, um sich den Weg zu ersparen. Jedoch ist dieser Umweg zeitintensiver und daher auch wenig zu empfehlen. Mit dem Auto ist das Krapfenwaldbad gut erreichen. Doch da es immer sehr gut besucht ist, wird man einige Zeit für das Parkplatzsuchen einberechnen müssen.
Das Bad an sich hat ein Sportbecken, ein Kinderbecken, ein großes Becken für Jedermann und ein Becken für Kleinkinder mit einer süßen Rutsche. Wer Wert auf Sport legt kommt auch nicht zu kurz. Es gibt einen sehr beliebten Beachvolleyball-​Platz, einen Fußballplatz, einen Basketballplatz, ein paar Geräte wie Reck und Sprossenwand und zu guter Letzt auch noch Tischtennistische. Kinder können sich auf dem relativ großen Spielplatz vergnügen und für Nacktbader gibt es zwei abgetrennte FKK Bereiche.
Die wunderschöné Aussicht, die einen Blick über ganz Wien zulässt und die Tatsache, dass dieses Bad durch den umliegenden Wald, ganz versteckt liegt, geben dem Krawa diesen einzigartigen Flair.
Für den Hunger, den Sonne, Spiel, Spaß und Sport nun mal so mit sich bringen gibt es zwei Imbissbuden. Wobei ich gestehen muss mir noch nie etwas bei dem unterem Imbiss, das neben den Waschräumen liegt bestellt zu haben. Es liegt einfach zu weit von den Hauptliegeflächen entfernt. Die obere Imbissbude bietet Pommes, Semmeln oder auch ganz klassisch Eis. Leider sind die Preise etwas zu überteuert.
Die großen Liegeplätze sind meist sehr gut belegt und es findet sich auch selten ein Plätzchen das nicht steil ist. Wer eine Liege möchte sollte sehr früh aufstehen. Und wer die Schickimicki-​Gesellschaft zu meiden versucht, sollte sich wohl auch ein anderes Bad aussuchen. Alles in allem ein sehr schönes Bad und nicht um sonst mein Favorit.

Am Fuße des Cobenzl, schon ein gutes Stück draußen aus der Stadt, befindet sich wohl eines der schönsten Freibäder von ganz Wien. Mit dem 38A von Heiligenstadt oder Grinzing ist die öffentliche Anbindung gar nicht so schlecht, trotzdem fahren die meisten Leute mit dem eigenen Auto hinauf, da der Bus oft voller Touristen ist, die zum Cobenzl oder Kahlenberg fahren. Wer ein gutes Mountainbike besitzt — der Weg ist ziemlich steil —, kann auch die Krapfenwaldgasse mit dem Fahrrad hinauf radeln, empfehlenswert für alle Sportler.
Im Bad selbst gibt es ein größeres Schwimmbecken und 3 kleinere Becken, die mehr für Kinder bzw. Babys geeignet sind. Weiters sind ein großer Spielplatz, Beachvolleyball, Basketball– und Fußballplatz vorhanden. Die Liegeflächen sind sehr groß, an heißen Sommertagen, besonders an Wochenenden ist es nichtsdestotrotz schwer einen Platz zu finden. Man merkt man ist in Grinzing, hier trifft sich Reich und Schön.
Wer wirklich ein paar Längen im Becken schwimmen möchte, dem kann ich dieses Schwimmbad nur teils empfehlen. An schönen Tagen ist es fast unmöglich, da es nur ein richtiges Schwimmbecken gibt, an kühleren Tagen, vor allem vormittags hingegen, kann man seine Schwimmbrille einpacken und ungestört schwimmen.

Das Krapfenwaldbad kurz Krawa, liegt gut versteckt am Fuße des Cobenzl.
Mit einer herrlichen Aussicht über Wien lädt es Jung und Alt ein sich zwischen Mai und September an eines der vier Pools zu legen und die Sonne zu genießen. Weiters befindet sich innerhalb der großen Anlage ein Beachvolleyballplatz., ein Fussballplatz, ein großer Kinderspielplatz sowie zwei Verköstigungseinrichtungen, wo man warme kleine Speisen oder auch einfach nur ein kühles Eis
bekommt.
Außerdem gibt es einen seperaten FKK Bereich, sowie Tischtennis und Tischfußballplätze.
Aufgrund der unebenen Lage (viele Wiesen sind recht steil) empfiehlt es sich an heißen Tagen, recht früh zu kommen um sich eine eben gelegene Sonnenliege vor dem Besucheransturm zu sichern.
Öffentlich kann man das Bad mit dem Bus (38A) erreichen, ansonsten kann man auch mit dem Auto direkt auf einem großen Parkplatz stehen.
Ich persönlich betrachte es nach dutzenden Besuchen als das schönste Bad von Wien, nicht zuletzt wegen seiner Lage und dem speziellen Flair…
Zu den Öffnungszeiten:
16. Mai bis 31. August 2010
Montag bis Freitag von 9 bis 20 Uhr
Samstag, Sonn– und Feiertage von 8 bis 20 Uhr
1. — 19. September 2010
Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr
Samstag und Sonntag von 8 bis 19 Uhr

Die alten Umkleiden wurden hervorragend renoviert und die Kästchen sind tip-​top. Überhaupt hat die Renovierung dem Bad sehr gut getan, alles wirkt freundlicher und netter. In der Tat es sind im Laufe des Nachmittags am Wochenende sehr viele Leute da, trotz Größe des Areals merkt man das deutlich. Nicht zu vergessen: Einer der ersten abgetrennten Nacktplätze. Dieser ist allerdings wirklich mickrig und noch unrenoviert. Für mich sind die Becken etwas zu klein geraten.

Meiner Meinung nach das schönste Bad in Wien. Nicht nur die Aussicht beim Schwimmen über ganz Wien muss man einmal erlebt haben. Das Bad liegt auch auf einem (Grad-)Hügel, den man nur mit einem Spaziergang durch einen kleinen Tannenwald erreicht. Da fühlt man sich gleich entspannter. Die Entspannung läßt aber im Laufe des Tages nach, weil unglaublich viele Leute dorthin pilgern. Es empfiehlt sich, eher früh zu kommen und sich spätestens zu Mittag etwas anderes zu suchen. Das Essen entspricht der üblichen Schwimmbad-​Verköstigung, die antiken Umkleidekabinen sind dafür ebenso einen Besuch wert

Bin vom Krapfenwaldbad sehr hin und her gerissen. Einerseits gibt es keine schöneres Bad in Wien, das Gebäude und die Umkleidekabienen strahlen einen unglaublichen KuK charme aus und die Aussicht ist Weltklasse. Schwimmern über den Dächern Wiens ohne untertreibung. Dazu noch eine tolle Parkanlage/​Wiese. Andererseits ist es für die meisten eine halbe Weltreise das Bad zu erreichen, das Sportbecken eher klein und meist überfüllt und das Publikum (meist jugendliche snobs aus der umgebung) nicht so wirklich meins.
Anschauen lohnt sich auf jedenfall, ob man öfter vorbeischaut sollt jeder selber entscheiden